mich würde mal interessieren, wie Ihr eure Anlagen so betreibt. Kauft ihr eure Booster oder bastelt ihr sie selber? Und was nehmt ihr zur Stromversorung für die Booster? Trafo´s oder Schaltnetzteile bzw. baut ihr das auch selber? Bei Schaltnetzteilen wäre auch keine gemeinsame Masse mehr möglich, da die einzelnen Bereiche isoliert werden müssen, was wiederum zusätzlichen Schaltungsaufwand bedeutet...
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Das ist eine Frage des Geldbeutels, der elektrotechnischen Kenntnisse und der Möglichkeiten.
Da wohl kaum jemand über eine Platinenfertigung verfügt, kämen wohl nur Bausätze in Frage, die elektrische Sicherheit einmal außen vor gelassen.
Nun bin ich vom Fach, habe mir aber Booster und zugehöriges Netzteil gekauft, weil ich keine Lust zum Rummfummeln hatte und die Sachen zurückgeben kann, falls defekt.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #3Hallo, Selbstbau von Netzteile die mit 230 Volt Arbeiten ist ein ganz schlechte Idee da die Aktuellen Gesetzesnormen hohe Anforderungen an "Spielzeugtrafos" stellen. .... Ralf
Was sollen das denn für hohe Anforderungen sein? Dann müsste ich meine gebauten Netzteile vielleicht ja alle entsorgen. Zu beachten ist ja nur, dass der Trafo nicht mehr wie AC 24 V oder DC 33 V haben und ein maximal zulässige Ausgangsstrom von 10 A nicht überschreiten und darf nicht mehr wie eine maximale Leistung von 200 VA haben. Das sind die Bestimmungen für einen Spielzeugtrafos. Was hast du da noch für hohe Anforderungen? Habe ich was vergessen?
und baue ein Netzteil. Der Trafo hat getrennte Wicklungslagen (Zweikammerwicklung) und ist Vergossen und damit Schutzisoliert. Vorausgesetzt, dass der Netztspannunganschluss berührungsfrei aufgebaut ist! Zu beachten ist noch, dass die Ausgänge der Trafos nicht parallelgeschaltet werden dürfen.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #5Was sollen das denn für hohe Anforderungen sein? Dann müsste ich meine gebauten Netzteile vielleicht ja alle entsorgen. Zu beachten ist ja nur, dass der Trafo nicht mehr wie AC 24 V oder DC 33 V haben und ein maximal zulässige Ausgangsstrom von 10 A nicht überschreiten und darf nicht mehr wie eine maximale Leistung von 200 VA haben. Das sind die Bestimmungen für einen Spielzeugtrafos. Was hast du da noch für hohe Anforderungen? Habe ich was vergessen?
So, nun kaufe dir den Trafo: oder den:
und baue ein Netzteil. Der Trafo hat getrennte Wicklungslagen (Zweikammerwicklung) und ist Vergossen und damit Schutzisoliert. Vorausgesetzt, dass der Netztspannunganschluss berührungsfrei aufgebaut ist! Zu beachten ist noch, dass die Ausgänge der Trafos nicht parallelgeschaltet werden dürfen.
Nicht jeder ist in der Lage ein sicheres Netzteil zu bauen und kennt dabei auch nicht die Gefahren eines Solchen. Viele Modellbahner wissen noch nicht einmal was der Unterschied ist zwischen Strom und Spannung. Ich lese das wirklich häufig in diversen Foren. Zumal ist in deiner Auflistung keine Überstrom Sicherung genannt und ein Isolationsgehäuse fehlt auch. Früher wurden da einfach nur Bimetallschalter eingesetzt, die sind (so meine ich) nicht mehr erlaubt. Mittlerweile muss ein Trafo zusätzlich gegen Rückspeisung abgesichert sein. Was soll man für einen Stecker benutzen. Mit oder ohne Erdund? Wo ist der Unterschied? Soll ich primär oder sekundär absichern? Wie hoch soll die Sicherung sein? Betriebsstrom oder drüber/drunter? Das sind alles Fragen, die man wissen muss und längst nicht alle.
Bevor ich einem Laien empfehle was zu basteln, wovon dieser keine Ahnung hat oder noch schlimm er glaubt Ahnung zu haben die er nicht hat. Würde ich immer zum echten Spielzeugtrafo raten. Das selbstgebaute Netzteil mag vielleich billig sein, kostet unter Umständen aber jemanden das Leben und Du musst damit dann klar kommen. Immer dran denken Strom macht klein, schwarz und hässlich!
Zumal, wenn es zu einem Schaden kommt und die Versicherung schaut sich das an und stellt dann z. B. fest, dass der Trafo weder ein TÜV GS oder CE Zeichen hat, wird diese auch gaaaanz schnell das Portemonnaie wieder zumachen mit einem Grinsen.
Wer Modellbahn betreibt, der weiß das es nicht das billigeste Hobby ist, wer sich für mehrere Hundert Euro Wagen, Loks und Gleise kaufen kann der kann sich auch einen staatlich anerkannten, TÜV geprüften und CE konformen Trafo für 80,-€ leisten und ist damit rechtlich auf der sicheren Seite.
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #3Hallo, Selbstbau von Netzteile die mit 230 Volt Arbeiten ist ein ganz schlechte Idee da die Aktuellen Gesetzesnormen hohe Anforderungen an "Spielzeugtrafos" stellen. .... Ralf
Was sollen das denn für hohe Anforderungen sein? Dann müsste ich meine gebauten Netzteile vielleicht ja alle entsorgen. Zu beachten ist ja nur, dass der Trafo nicht mehr wie AC 24 V oder DC 33 V haben und ein maximal zulässige Ausgangsstrom von 10 A nicht überschreiten und darf nicht mehr wie eine maximale Leistung von 200 VA haben. Das sind die Bestimmungen für einen Spielzeugtrafos. Was hast du da noch für hohe Anforderungen? Habe ich was vergessen?
und baue ein Netzteil. Der Trafo hat getrennte Wicklungslagen (Zweikammerwicklung) und ist Vergossen und damit Schutzisoliert. Vorausgesetzt, dass der Netztspannunganschluss berührungsfrei aufgebaut ist! Zu beachten ist noch, dass die Ausgänge der Trafos nicht parallelgeschaltet werden dürfen.
Warum soll ich mir für 11 Euro einen Trafo kaufen und daraus erst ein Netzteil selber bauen, wenn ich es für das Geld schon fertig vergossen bekomme? Macht doch gar keinen Sinn. Selbstbau ist nicht immer am günstigsten! Auch wenn ich selber vieles selber baue. Aber in der heutigen Zeit wo der ganze Krempel so günstig geworden ist, lohnt das nicht immer.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #5Was sollen das denn für hohe Anforderungen sein? Dann müsste ich meine gebauten Netzteile vielleicht ja alle entsorgen. Zu beachten ist ja nur, dass der Trafo nicht mehr wie AC 24 V oder DC 33 V haben und ein maximal zulässige Ausgangsstrom von 10 A nicht überschreiten und darf nicht mehr wie eine maximale Leistung von 200 VA haben. Das sind die Bestimmungen für einen Spielzeugtrafos. Was hast du da noch für hohe Anforderungen? Habe ich was vergessen?
So, nun kaufe dir den Trafo: oder den:
und baue ein Netzteil. Der Trafo hat getrennte Wicklungslagen (Zweikammerwicklung) und ist Vergossen und damit Schutzisoliert. Vorausgesetzt, dass der Netztspannunganschluss berührungsfrei aufgebaut ist! Zu beachten ist noch, dass die Ausgänge der Trafos nicht parallelgeschaltet werden dürfen.
Nicht jeder ist in der Lage ein sicheres Netzteil zu bauen und kennt dabei auch nicht die Gefahren eines Solchen. Viele Modellbahner wissen noch nicht einmal was der Unterschied ist zwischen Strom und Spannung. Ich lese das wirklich häufig in diversen Foren. Zumal ist in deiner Auflistung keine Überstrom Sicherung genannt und ein Isolationsgehäuse fehlt auch. Früher wurden da einfach nur Bimetallschalter eingesetzt, die sind (so meine ich) nicht mehr erlaubt. Mittlerweile muss ein Trafo zusätzlich gegen Rückspeisung abgesichert sein. Was soll man für einen Stecker benutzen. Mit oder ohne Erdund? Wo ist der Unterschied? Soll ich primär oder sekundär absichern? Wie hoch soll die Sicherung sein? Betriebsstrom oder drüber/drunter? Das sind alles Fragen, die man wissen muss und längst nicht alle.
Prius bringt es sehr gut auf den Punkt. Ergänzend würde ich sogar sagen das der Selbstbau bei mangelnder Kenntnis Fahrlässig ist. Das die Versicherung nicht zahlt wird für den Verursacher spätesten bei Personenschäden zum finaziellen Desaster auf Lebenszeit. Bei Personeschäden mit Todesfolge bedeutet das, das wirtschaftliche Ende für den Verursacher. Ein nicht unerheblicher Teil von Wohnungsbränden ist auf unsachgemäß betriebene Elektrogeräte bzw auf nicht den Vorschriften (GS, CE) entsprechenden Betriebsmittel zurückzuführen. Und da ist dann die Versicherung sofort raus. Also ist Kauf selbst wenn es signifikant teurer ist immer auch eine Lohnende Investion in die eigene Zukunft. Außerdem bleibt so mehr Zeit um sich mit Modellbau zu beschäftigen:-)
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #8Na dann sage mir mal, wo ich ein Netzteil 12V und 4A für ca. 20€ herbekomme, denn dass würde der Eigenbau dann etwa kosten. Ich könnte ja das nehmen:
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Stromversorgung von Boostern
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26.11.2017 17:10
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