Ich habe die Ehre, Ihren Lordschaften eine neue interessante kleine Formel auf den Modellzugen vorzulegen. Ich wahlte dieses Forum zuerst, wo ich daruber rede: Ich komme auf den Punkt: Es verwendet ein einziges Messsystem, vorzugsweise das MKS. Angenommen, Sie haben ein Massstabsmodell und einen echten Zug. Wir bezeichnen die Skala mit p (Beispiel H0: p = 87) Wir bezeichnen die Geschwindigkeit des Modells mit v, [Meter pro Sekunde], Wir bezeichnen die Masse des Modells mit m. [Kg] Wir bezeichnen mit der Beschleunigung der Schwerkraft [etwa 9,81 Meter pro Sekunde quadriert] Bezeichnen mit r den Krummungsradius der Spur mit r [m]
Angesichts der oben genannten:
Das Gewicht des Modells wird sein:
(M) x (g) [Newton]
Während seine Zentrifugalkraft, die Zentrifugalbeschleunigung = v quadriert geteilt durch r:
(M) x (v ^ 2) / r [Newton]
Das Gewicht des echten Zuges wird:
(M) x (g) x (p ^ 3) [Newton]
Wahrend die Zentrifugalkraft des realen Zuges:
(M) x (p ^ 3) x (v ^ 2) x (p ^ 2) / ((r) x (p)) = (p ^ 4) x (m) x (v ^ 2) / r
Also zusammenfassend muss es wahr sein, dass:
Kmodel = (p) x (Kreality) woher Kmodel = das Verhaltnis zwischen Gewicht und Zentrifugalkraft im Modell Kreality = das gleiche Verhaltnis fur den echten Zug P = der Skalenfaktor Das bestatigt, dass die Modelle einen Stabilitatsfaktor ihrer Skala haben
Mit anderen Worten: Dies fuhrt zu der Schlussfolgerung, dass das Verhaltnis zwischen Gewicht und Kraft-Zentrifugalkraft im Modell p mal grosser ist als im realen Zug.
Schlussfolgerung (ein bisschen im Widerspruch zur Intuition wurde vorschlagen, dass das gleiche Verhalten):
Jedes Modell zeigt eine Kurvenstabilitat proportional zu seiner Skala (nicht die Lehre)
Also zB H0-Skala Modelle zeigt eine Faktor Stabilitat, die 87 mal respektiert die wahre Zuge H0e Massstabsmodelle zeigen eine Faktorstabilitat, die 87 mal die wahren Züge respektiert N-Skala Modelle zeigt eine Faktor Stabilitat ist, dass 160 mal respektieren die echten Zuge Z-Skala Modell zeigt eine Faktor Stabilität ist, dass 220 mal respektieren die wahre Zuge Vielen Dank fur Ihre Aufmerksamkeit: hallo:
You ask me this formula in english: Here you are: I have the honor to submit to your Lordships a new interesting little formula on the model trains. I chose this forum first, where talk about it: I come to the point: It uses a single measurement system, preferably the MKS. Suppose you have a scale model and a real train. we denote the scale with p (H0 example: p = 87) we denote the speed of the model with v, [meters per second], We denote the mass of the model with m. [Kg] we denote with g the acceleration of gravity [about 9.81 meters per second squared] denote by r the radius of curvature of the track with r [m]
Given the above:
the weight of the model will be :
(M) x (g) [newton]
while its centrifugal force, being the centrifugal acceleration = v squared divided by r:
(M) x (v ^ 2) / r [newton]
the weight of the real train will :
(M) x (g) x (p ^ 3) [newton]
while the centrifugal force of the real train will :
(M) x (p ^ 3) x (v ^ 2) x (p ^ 2) / ((r)x(p)) = (p ^ 4) x (m) x (v ^ 2) / r
So in summary it must be true that:
Kmodel = (p) x (Kreality) where Kmodel = the ratio between weight and centrifugal force in the model Kreality = the same ratio for the real train p = the scale factor Which confirms that the models have a stability factor of their scale
Or in other words This leads to the conclusion that the ratio between weight and strength centrifugal force in the model is p times greater than in the real train.
Conclusion (a bit contrary to intuition would suggest that the same behavior):
Each model shows a cornering stability proportional to its scale (not the gauge)
therefore eg. H0 scale models shows a factor stability that is 87 times respect the true trains H0e scale models shows a factor stability that is 87 times respect the true trains N scale models shows a factor stability is that 160 times respect the true trains z scale model shows a factor stability is that 220 times respect the true trains Thanks for your attention: hello:
ehm und???? Was willst du uns damit sagen und wozu soll diese Formel gut sein? Kann ich ohne dass ich diese Formel anwende, das Modellbahnhobby nicht mehr ausüben?
Zitat von Francesco Longo 1960 im Beitrag #1Mit anderen Worten: Dies fuhrt zu der Schlussfolgerung, dass das Verhaltnis zwischen Gewicht und Kraft-Zentrifugalkraft im Modell p mal grosser ist als im realen Zug.
ich denke, Francesco hat versucht, mit seiner Formel einen Beweis anzutreten, ob der Maßstab eines Modells Einfluss auf die Eigenstabilität hat/ wie sich diese Eigenstabilität im Relation zum Maßstab Original/ Modell verhält.
Was wir bei unserem Hobby beobachten ist, dass ein Modellzug auf den Startset-Ovalen (also in sehr engen Radien) erstaunlich hohe Geschwindigkeiten erreicht, ohne zu entgleisen. Rechnet man den Radius und die Geschwindigkeit ins Vorbild (1:1) um, würde ein echter Zug vermutlich viel früher entgleisen also deutlich weniger Seitenstabilität aufweisen.
Das würde bedeuten, dass ein Modell in H0 87 mal eigenstabiler ist als das Original (in Relation zum Gewicht). Ein Modell in H0 würde (in Relation zum Gewicht) ein 87 mal größere Zentrifugalkraft benötigen, um aus dem Radius geworfen zu werden, als das Original. - Wenn ich das richtig interpretiere.
Perfect, lieber Marcel, du hast es richtig meine Argumentation, Dank und Grüße an alle und eine gute Leidenschaft für Modelleisenbahnen überhaupt Francesco Longo
beim Vorbild dienen die Spurkränze aber nicht dazu, die Wagen um die Kurve zu zwingen. Das Vorbild hat einen völlig anderen Spurhaltemechanismus als die Modellbahn.
beim Vorbild dienen die Spurkränze aber nicht dazu, die Wagen um die Kurve zu zwingen. Das Vorbild hat einen völlig anderen Spurhaltemechanismus als die Modellbahn.
Michael
Hallo Michael,
genau. Und da wird es noch mehr Einflussfaktoren geben, weswegen sich der Umstand so darstellt.
Zitat von DocBrown im Beitrag #10Ein Modell in H0 würde (in Relation zum Gewicht) ein 87 mal größere Zentrifugalkraft benötigen, um aus dem Radius geworfen zu werden, als das Original. - Wenn ich das richtig interpretiere.
Viele Grüße Marcel
Hallo Francesco, hallo Marcel,
bedeutet das, daß Ich mit meiner H0 - V-300 also 87 mal schneller um die Kurve fahren kann, als die original - Lok?
Hallo Lars, Es sollte mit einem Radius von 400 m / 87 = 4,6 Meter vergleichbar mit der realen Sache, etwa die Quadratwurzel von 87 mal, in Kurven, die Sie Wurzel von 87 gehen können, schneller zu 9 mal als die Realität. Gruß, Francesco
Hallo Lars, eine weitere Sache: die Schiene nicht nur einen minimalen Radius von etwa 4,6 Metern haben muß, sondern auch nach innen als die wirklichen gekippt werden. Die Quadratwurzel weil die Zentrifugalkraft steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Grüße wieder, Francesco.
Zitat von Francesco Longo 1960 im Beitrag #16Hallo Lars, Es sollte mit einem Radius von 400 m / 87 = 4,6 Meter vergleichbar mit der realen Sache, etwa die Quadratwurzel von 87 mal, in Kurven, die Sie Wurzel von 87 gehen können, schneller zu 9 mal als die Realität. Gruß, Francesco
Hallo Francesco,
meinst Du das hier?
Wenn ein Körper mit der Geschwindigkeit v eine Kurve durchläuft, die den Radius r hat, dann erfährt er die Beschleunigung a = v 2 r .
Beispiel: Ein Rennwagen durchfährt mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h eine Kurve mit einem Radius von 40 m, dann beträgt die Zentripetalbeschleunigung ca. 19 , 3 m / s 2 , was etwa 2 g entspricht.
Was bedeutet das jetzt für die Kurvengeschwindigkeit einer H0 V300 im Vergleich zur echten Lok?
Also ich halte es wie Avenger - Für was brauche ich diese Formel - für nix und wieder nix Meine Modelleisenbahn fährt seit über 40 Jahren und ich frage mich schon wie man so was hier veröffentlicht und auch noch antworten darauf bekommt. Ne so what ????????????????
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
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Francesco Longo formel
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07.04.2017 11:30 (zuletzt bearbeitet: 07.04.2017 11:52)
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