Da es inzwischen einige Threads in diversen Unterforen für die kleine PIKO-Lok gibt, konnte ich mich nicht entscheiden, wo meine kleine Bastelei am Besten hinpasst. Auch wollte ich nicht Atchisons "Küchentischumbauten" mit meinem Vorschlag unterbrechen (@Admin: dieser Beitrag kann bei Interesse aber gern in Atchisons Thread verschoben werden). Daher hier nun ein eigener Thread. Ein (wenn nicht DAS) Probem der eigentlich sehr schönen und grundsätzlich gelungenen Lok ist das starre Fahrwerk. Dem kann aber mit einer Bastelei auf "Küchentischniveau" (@Atchison aka Ludwig: ich hoffe, es ist Dir Recht, wenn ich hier Deine Wortkreation noch einmal aufgreife ) abgeholfen werden. Dazu muss nur das Lager der ersten Achse etwas bearbeitet werden. Zuerst wird nach der beiiegenden Anleitung die Bodenplatte abgeschraubt und die Achsen entnomen. Dann sollte das Modell so aussehen: Nun wird das Lager der ersten (nicht angetriebenen) Achse auf beiden seiten nach oben erweitert. Ich habe das mit einer einfachen Schlüsselfeile gemacht. In der Mitte bleibt ein Stück des Originallagers stehen - dieses dient als Auflage und "Wipppunkt" für die Achse. Nach der Bearbeitung sieht das dann so aus (es sollte auch zu erkennen sein, wo gefeilt wurde und wo das Lager belassen wurde): Damit die Achse Pendeln kann, muss nun noch die Bodenplatte bearbeitet werden. Original sieht sie so aus: Die beiden Aussparungen, in denen die Achse liegt, werden nach unten erweitert. Das Ergebnis: Abschließend habe ich die beiden Stromabnahmefederbelche der ersten Achse noch etwas nach unten gebogen, um ein wenig mehr Federwirkung auf die Achse zu haben. Jetzt alles wieder zusammensetzen (die Achslager eventuell wenig nachölen) und sich an den besseren Fahreigenschaften freuen.
Viel Freude weiterhin mit der kleinen Rangierbiene wünscht Detlef
P.S. Ich habe die Lok auch gealtert und "bemannt" (das sie bei mir im Streckendenst fährt auch noch mit Beimann). Leider ist mir die ALterung nicht ganz so gelungen, wie ich mir das so vorgestellt habe - aber es ist noch kein Meister vom Himmer gefallen. Als Absacker hier noch ein kleines Bild vom Ergebnis:
Das habe ich bei meine TT Modell auch so gemacht ist ja im 1:1 Baugleich Nur der Effekt der hält nicht lange da sie die Stromabnahmeschleifer sich wieder zurückbiegen,die Kunstruktion von Piko ist halt nicht die Beste. Piko hätte locker eine Pendelachse einbauen können nur so ist es doch einfacher.
Da mal ne Frage zum entnehmen der Achse. Die muß man doch exakt so rausnehmen wie sie ist und exakt so wieder einsetzen oder?Nicht das es dann nicht mehr hinhaut und es Probleme gibt.
Selber hätte ich nichts dagegen wenn Dein Umbau auch in dem Thread erscheint den ich angefangen habe. Nur gebe ich zum Nachdenken, wenn Dein Umbau als eigener Thread hier besteht, kann man ihn leichter über die Suchfunktionen finden. Als Vorschlag an die Admins, vielleicht könnte man später eine Auflistung mitsamt Links der ganzen Umbauten irgendwo "ankleben". Zu Deinem Umbau sage ich sauberes Handwerk. Jetzt fehlt nur noch der Fahrtest.
mir wäre es auch lieber, wenn es einzelne Themen wären. Da man Beiträge editieren kann, muß sich nur jemend finden, der die Anleitungen dann verlinkt.
Nun zum Umbau der V15. Am rand in den Achslagern ist am Rand eine Erhöhung (ich bezeichne sie jetzt mal aus Lagerschalen). Sie soll wohl dazu dienen, dass die Achse nicht ist der ganzen Breite in Gehäuse schleift und somit "schwergängig" geht. Da die Achse selber nur über die Kuppelstangen und Bolzen angetrieben wird, könnte dies langfristig schon Auswirkungen auf die Abnutzung haben. Detlef, Du hats nun diese Lagerschalen gänzlich entfernt. Dadurch sollte sich die Achse nun nach vorn und hinten wegen lassen. Watschelt durch das nun größere Spiel der Achsen und durch die Kräfte der Kuppelstangen nun die Lok? Auch sollte die Lok ja nun vorn tiefer sitzen. Fällt dies auf?
Ich denke man sollte bei Aufweiten darauf achten, dass man diese Lagerschalen nur nach oben in der Breite der Achse weggefeilt werden. Dann sollte die Achse mittig in der Stärke der Lagerschale unterfüttert werden. Frage wäre womit und wie bekommt man es fest. Die dadurch entstandene Pendelfreiheit sollte ausreichend sein. Hab da eine Idee, nur verläßt die Umsetzung wohl den Küchentisch.
Ich bin auf Deine Fahrversuche gespannt und die Meinung aller Interessierten.
@ Alfred: Es ist nur eine Achse mit einem außermittigen Zahrad versehen. Wenn Du nicht das Zahnrad runterwürgst, solltest auch Du die richtige Einbaulage finden können. Also nur Mut!
Also ich sehe es jetzt auch wo Manfred und darauf hingewiesen hat.
Wenn ich mich verhauen habe, habe ich bislang so repariert: Aus Blechstreifen verschiedener Stärke habe ich mir Beilagen gemacht und in die Achslagerführungen eingeklebt. Das muß nicht unbedingt Metall sein, es können auch Kunststoffstreifen sein. Ich habe auch schon die Ätzrahmen von Umbausätzen so recycelt. Zum Kleben nehme ich, nachdem das Lager von Fett und Öl gesäubert worden ist, sparsam Sekundenkleber. Die Abwinkelung klemmt sich unter die Bodenplatte und wird von dieser zusätzlich festgehalten. So lange mit den Materialstärken herumfummeln bis es passt, nicht jeder hat eine Präzisions-5-Achsen-CNC-Fräsmaschine zu Hause stehen. Die Methode stammt aus "großer" Zeit als man bei den stellkeillosen BR52 so das Spiel der Achslagerführungen begrenzte.
Bei der V15 kann man auch alternativ ein Rad von der Achse ziehen und sich aus einem passenden Stück Messingrohr ein durchgehendes Lager machen. Als Trockenübung kann man dann so lange am Achslager herumfeilen bis ein Stück Rohr spiel- und klemmfrei wippt. Aber hier auf die Stichmaße acht geben!
mit so einem Blechstreifen wäre man ja wieder bei einer Küchentischmethode. Langzeitprobleme hattes Du damit noch nicht oder? Aber das lässt sich ja auch wider erneuern.
Meine 101 hat nun NS Räder bekommen. Mal sehen, wie sich da die Stromabnahme verändert/verbessert hat. Wenns noch nicht reicht, kommt sie auch noch auf den Küchentisch.
Langzeitprobleme wird es hier so schnell nicht geben. Schon allein die Flächenpressungen der Lager bewegen sich in einem Bereich wo Verschleiß nicht zu erwarten ist. Und bei der als Beispiel abgebildeten Roco 50er drehen sich die Radsatzachsen in Messingbuchsen. Selbst wenn sich die nackte Radsatzachse an dem Reparatursteifen dreht, Verschleiß? Dann müsste man auch jede Piko Hobby Lok verdammen. Hier dreht sich bei einigen Modellen auch Plaste auf Plaste
das auf dem Bild eine 50er zu sehen ist, ist klar. Nur an die Buchsen habe ich nicht mehr gedacht. Nur wenn die noch aus Messing sind, hat Dein Modell ein schönes Alter erreicht. Ich habe 0,2 mm Neusiblerstreifen von Bausätzen. Das könnte funktionieren bei meiner 101 von Piko, wenn es mit der Stromabnahme noch habern sollte
danke für den Hinweis mit den Lagerschalen - insbesondere die dadurch etwas andere Höhe des "neuen" Achslagers habe ich gar nicht bedacht. Ich habe mir die Lok daraufhin mal angesehen - es ist keine Schieflage erkennbar gewesen. Aber - der Vollständigkeit halber wollte ich es dann doch richtig machen. An einer unbearbeiteten Lok habe ich mal geschaut, wie viel der Unterschied ausmacht - es sind so +/- 0,3 mm. Also ahbe ich die Achse mit einem entsprechenden Stück Messingblech unterfüttert ("Küchentisch" ). Auch das leichte horizontale Spiel der Achse habe ich durch zwei Blechstreifen an den Seiten der Achslager auf 0 reduziert (sind im Bild leider nur sehr schlecht zu sehen); auch das Stichmaß stimmt. Befestigt habe ich die Streifen mit Sekundenklebergel (das lässt noch Lagekorrekturen zu). Im Endeffekt hätte ich die Unterfütterung in der Mitte vermutlich auch weglassen können - es gab keine sichtbare Schieflage und die Auflagefläche der Achse war nach dem (ersten) Befeilen der Lager auch nicht größer als im Originalzustand (nur halt in der Mitte anstatt an den Seiten).
@Alfred: Wie Manfred schon geschrieben hat: da sowohl die erste Achse als auch die Blindwellen frei drehen, brauchen sie nicht "exakt" eingesetzt werden, wie wenn es mehrere über ein gemeinsames Zahnradgetriebe angetriebene Achsen wären. Hier mal noch ein Bild, wie es bei der Montage aussehen sollte:
Hier nun auch der Fahrtest (an meiner Kameraführung muss ich noch arbeiten ):
An einer Stelle der Radumdrehungen läuft die Lok leider immer etwas unrund. Ich bin nur leider nach einigem Probieren mit meinem Latein am Ende: die Achsen haben kein Horizontalspiel, die Treibstangen haben (zumindest soweit ich es erkennen kann) freies Spiel, ... Ich weiß nicht, wo ich noch ansetzen sollte. Oder ist das Spiel der Treibstangen eventuell zu groß, so dass ein Rad an einer Stelle etwas "hinterherzieht"? Aber es kann ja auch nicht alles immer gleich beim ersten Anlauf klappen
von der Stromabnahme her sieht es erstmal gut aus. Was Du unrund nennst hatte ich hatte es mit watscheln bezeichnet. Genau diese Befüchtung hatte ich. Schau Dir nochmals die Lok wie auf dem zweitletzten Bild im Beitrag #11 an. Es kann ein Objektivverzerrung sein. Prüfe mal, ob die vordere Achse exakt gerade im Rahmen liegt. Auf dem Bild sieht es nicht danach aus. Unten könnte die Achse zu weit vorne sein. Dann können die Kuppelstangen an bestimmten Stellen klemmen, was dann zu so einem Effekt führen kann. Wie Du es korrigieren könntest, weißt Du ja nun. Ich finde es gut, wie Du auf meine Aussagen reagiert hast. Nun so und mit deinem Versuchsdrang kannst Du es lernen.
Viel Erfolg, das sie wieder gut, anders, besser als vorher fährt Manfred
Detlef, der Trick dabei ist auch die Stichmaße nicht zu verändern, rsp. wieder korrekt einzustellen. Manchmal reicht auch nur 1 Beilage an einer Seite aus.
Dann löst die geteilte Blindwelle bei mir doch einige Verwunderung aus. Wenn die Lok noch unrund läuft, probiere mal wie sie ohne Blindwellenhälften fährt. Wenn sie dann rund läuft, liegt es an den Blindwellenhälften. Hier würde ich dann vorschlagen die Bohrungen für die Blindwelle in den Kuppelstangen zu Lögelbohrungen aufzuweiten. Die einzelnen Hälften werden ja nur lose mitgenommen.
ZitatSchau Dir nochmals die Lok wie auf dem zweitletzten Bild im Beitrag #11 an. Es kann ein Objektivverzerrung sein. Prüfe mal, ob die vordere Achse exakt gerade im Rahmen liegt. Auf dem Bild sieht es nicht danach aus. Unten könnte die Achse zu weit vorne sein. Dann können die Kuppelstangen an bestimmten Stellen klemmen, was dann zu so einem Effekt führen kann.
Im Bild liegt es tatsächlich an der Objektverzerrung - die Achse wird durch die (Stromabnahme)Federn hochgedrückt und liegt daher horizontal nicht gerade. Du hattest mit Deinem Hinweis aber trotzdem Recht : auf der einen Seite hatte die Achse unten etwas Spiel. Das ist mir beim Testen (auf dem Arbeitstisch) nicht aufgefallen - ich hatte das horizontale Spiel wohl nur mit in das Lager reingedrückter Achse geprüft. Mit einer weiteren kleinen Messingblecheinlage läuft die Lok jetzt (fast) ruhig. So eine kleine zweiachsige Lok verzeiht anscheinend keinen Fehler - ein E-Kuppler ala BR 50/52 ist da vermutlich etwas großzügiger. Aber so habe ich wieder etwas gelernt und kenne eine weitere kritische Stelle, auf die ich beim nächsten Umbau achten werde. Das leichte "Watscheln", das sie jetzt noch zeigt, hatte sie auch schon vorher. Da ich die V15 auf den ausgelutschten Gleisen der kurz vor der Betriebseinstellung stehenden Oderbruchbahn einsetzten werde, stört mich dieses minimal(st)e Taumeln nicht - ich finde es (in diesem speziellen Fall) fast eher schon reizvoll.
@Ludwig: Danke auch Dir für den Hinweis mit den Blindwellen. Das hatte ich gestern schon probiert. "Leider" haben die Blindwellen (bei meiner Lok) keinen Einfluss auf den unrunden Lauf gehabt (siehe oben).
Festzustellen bleibt, dass es trotz des kleinen Problems in meinen Augen ein "Küchentischumbau" geblieben ist, der meiner Meinung nach grundsätzlich auch für Umbauneulinge geeignet ist. Ich selbst habe - trotz einiger Umbauten - auch immer noch Respekt vor dem mechanischen Teil der Loks (was mich aber - hoffentlich - nicht daran hindern wird, weitere Verbesserungen in Angriff zu nehmen).
Viele Grüße und allen ein schönes Wochenende Detlef
Zitat von Brandenburger im Beitrag #14 ... Ich selbst habe - trotz einiger Umbauten - auch immer noch Respekt vor dem mechanischen Teil der Loks ...
Die Betonung liegt auf "noch". Irgendwann wirst auch Du den Respekt davor verlieren, feststellen daß das doch alles Schulphysik ist und dann baut es sich ganz ungeniert.
zwar nicht die Piko-V15, aber da ich die BRAWA-V15 zwecks Wartung auf meiner EWerkbank hatte, gleich mal ein paar Fotos.
Die Lok it aus 2003 und wurde damals gleich von Holger GRÄLER komplett umgebaut. Der alte Antrieb musste weichen; der Rahmen wurde ausgefräst und durch ein völlig neues Messingteil mit neuem Getriebe und Pendelachse ersetzt. Die Pendelachse ist dabei in einem Vierkant-Pendel gelagert. Sehr gut zu sehen auch die Kraftverteilung ausgehend von der Mitte gleichmäßig zu beiden Achsen. Die Lok läuft bei mir seitdem ohne Probleme und Aussetzer. Das ist jetzt tatsächlich die erste Wartung nach 13 Jahren (mal abgesehen von der Reinigung der Radsätze). Hat man einmal solch ein Fahrwerk, will man nichts anderes mehr...
Schaut selbst.
Ansicht von unten
Ansicht Getriebe
Rahmen bearbeitet
Rahmen mit Motor
Grüße
Toralf
(Sei nie zu faul, es Dir einfach zu machen...)
DR-Kleinbahn Epoche III und IV, RP25 Code 88, OBK, Selbstbaugleise und -weichen, DCC, Zimo-Decoder, Intellibox 1, FREMO-FREDs
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr Ich habe es genau so gemacht. Alles gefeilt, peinlichst gesäübert, Räder poliert , Schleifer gereinigt. Dauer 1.5 Stunden davon 1 Stunde um den Mist unten mit den ÜBERDIMENSIONAL großen SCHRAUBEN wieder dran zu bekommen. Na wenn man die Feinmotorigkeit eines Schiffstankerschlosser hat gehts nicht anders. Erebnis!!Sie hoppst schlimmer wie vorher. Also MÜLLEIMER auf und wech!!
Alfred, für lau würde ich die Lok gerne wieder aus dem Mülleimer herausfischen. Ich zahle Dir auch die Portokosten und verspreche das gibt hier einen wunderbaren bebilderten Thread mit dem Titel: "Verfeilt, wie bekomme ich das wieder hin."
nicht gleich die Flinte ins Korn - respektive die Lok in den Mülleimer werfen! (Auch wenn ich Ludwig die Lok für lau gönne und mich schon auf den versprochenen "Rettungsthread" freue. )
Nimms mir nicht übel - aber wenn ich Deine Beiträge hier (und auch im Nachbarforum) lese, scheint Geduld nicht unbedingt eine Deiner größten Stärken zu sein. Daher ein gut gemeinter Rat: lege die Lok beiseite, zähle bis 10 (notfalls auch bis 100 ) und beschäftige Dich erst einmal mit etwas anderem. Irgendwann holst Du Dir die Lok wieder mal vor, liest Dir hier die Tipps von Ludwig und Manfred nochmal durch und probierst es wieder.
Es soll nicht demotivieren – aber ich habe auch bestimmt zwei Stunden und viiiiele Male Aufschrauben-Achsen raus-feilen-Kleben-gucken-probieren-Achsen rein-Zuschrauben-Probefahrt-Aufschrauben-Achsen raus… zwischen Post #1 und #14 hier im Thread gebraucht, bis die Lok dann zufriedenstellend gefahren ist (und auch ich hatte gedacht „nur etwas gefeilt – das sollte auf Anhieb klappen“). Auch ich mir ging es zwischendurch mal so oder gar so (siehe auch Post #11). Es hängt halt oft an Kleinigkeiten – in diesem Fall an ca. 3/10 mm. Aber um mich mal selbst zu zitieren:
Zitat von Brandenburger im Beitrag #11Aber es kann ja auch nicht alles immer gleich beim ersten Anlauf klappen
Letztendlich bin ich sogar ganz froh, dass es nicht gleich 100%ig geworden ist, sonst hätte ich (und wir alle) auf die Tipps von Manfred und Ludwig verzichten müssen. Wäre ja schade gewesen
Also Alfred – nicht verzagen, beruhigen und irgendwann mit neuem Mut weitermachen. Dass Du mehr kannst, als Du Dir vielleicht zutraust, zeigen für mich Deine gealterten Loks. Die finde ich gar nicht schlecht (auch wenn es mir persönlich manchmal fast etwas zu viel des Guten ist). Darum – trau Dich was … ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Viele Grüße und ein schönes sonniges Wochenende Detlef
Auweia was habe ich da wieder angerichtet mit meinen Zeilen. Nein . So meinte ich das nicht. Ich habe das so gemacht wie man es gezeigt hatte. Ich nehme an das meine Gleise nach längerer Unbenutztheit zu verdreckt sind. Ich muss wenn mein rechter Arm wieder gesund ist dort mal sauber machen..Ich werde sie heute mal auf den TESTGLEIS laufen lassen
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Pendelachse für die PIKO V15/101/V23/102
19.05.2016 10:42 (zuletzt bearbeitet: 19.05.2016 10:45)
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) abgeholfen werden. 
Antworten
). 
):
: auf der einen Seite hatte die Achse unten etwas Spiel. Das ist mir beim Testen (auf dem Arbeitstisch) nicht aufgefallen - ich hatte das horizontale Spiel wohl nur mit in das Lager reingedrückter Achse geprüft. Mit einer weiteren kleinen Messingblecheinlage läuft die Lok jetzt (fast) ruhig. So eine kleine zweiachsige Lok verzeiht anscheinend keinen Fehler - ein E-Kuppler ala BR 50/52 ist da vermutlich etwas großzügiger. Aber so habe ich wieder etwas gelernt und kenne eine weitere kritische Stelle, auf die ich beim nächsten Umbau achten werde.
oder gar so 
(siehe auch Post #11). Es hängt halt oft an Kleinigkeiten – in diesem Fall an ca. 3/10 mm. Aber um mich mal selbst zu zitieren:
