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Hallo Ralph,
für den Anfang würde ich eine ganz einfache "Zentrale" empfehlen, eigentlich nur einen Handregler. Damit kannst Du Dich mal in die Materie einarbeiten und erst einmal fahren.
Alle Links sind übrigens rein zufällig gewählt und nicht als Werbung für diese Auktion gedacht :P.
Beide liegen im Preis her unter hundert Euro wenn Du sie auf ebay kaufst. Es können auch mehrere Regler gleichzeitgi verwendet werden was gemeinsames Fahren erleichtert. Allerdings muss gesagt werden dass es mit vier aktiven Zügen vom Strom her etwas eng werden kann, mittelfristig wirst Du erweitern müssen.
Wenn Du das tust sind beide aber nicht nutzlos (wobei Du die Teile sicher ohne großen Verlust wieder auf ebay verkaufen könntest) denn die Stationen können meist als Bediengeräte weiterverwendet werden - allerdings nur wenn Du die große Zentrale des gleichen Herstellers kaufst. Eine Mobile Station 2 kann also an einer CS2 von Märklin verwendet werden, die Multimaus an der Z21 (soweit ich weiß). Wie weiter oben beschrieben können die Multimäuse auch an andere Zentralen angeschlossen werden, die Teile von Märklin meines Wissens ohne größeren Aufwand nur an andere Märklingeräte.
Wenn Du Deine Anlage mit diesen kleinen Reglern betreibst solltest Du aber schon im Aufbau beachten dass Du später einmal mehr Saft brauchen wirst und sogenannte "Booster" brauchen wirst. Du musst sie noch nicht kaufen und einbauen, solltest aber bei der Verkabelung schon planen diese später verwenden zu können. Die beste Erklärung dazu habe ich bisher bei Tams gefunden: http://www.tams-online.de/htmls/Infothek.html - unter "download(1)" und "...(2)" befinden sich die PDFs.
So mache ich das bei mir: ich steuere im Moment mit 2x Mobile Station 2 und habe Schattenbahnhof und sichtbaren Bereich so aufgeteilt dass ich sie schnell über unterschiedliche Booster versorgen kann. Im Moment reicht der Strom aus der MS2 noch und die Trennstelle ist überbrückt, wenn ich dann das Geld für eine Ecos, CS2 oder Ähnliches habe muss ich diese nur umstecken.
Idealerweise gehst Du einmal auf eine Messe oder zu einem Modellbahnverein und bittest darum die verschiedenen Steuerungen mal ausprobieren zu dürfen.
Die z21 und ihre große Schwester gefallen mir vom Bedienkonzept her nicht so - Zugsteuerung per Smartphone ist irgendwie nicht so mein Ding. Ich will die Regler spüren - und das ist auch ein gutes Hilfsmittel Züge blind zu steuern. Beim Smartphone musst Du immer wieder schauen wo welcher Button ist.
Auf alle Fälle: Viel Spass!
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Na ja auch ich kann für den Anfang die MS2 empfehlen - Die Roco Multimaus kommt da nicht mit (hatte die auch mal) - ist ja auch älter und wird trotzdem fast zum gleichen Preis verkauft. Die MS2 findet man auch günstig da die Händler die Start - Sets auseinander pflücken. Die MS2 hat mehr Möglichkeiten und ist komfortabler zu bedienen. Wichtig ist neueste Firmware - auch für die Gleisbox.
Zitat von Muengstener Brücke im Beitrag #18(...)So entfallen LocoNet, CAN-Bus, eine X-Bus-Buchse, der Sniffer-Bus, die Programmierendstufe und der Programmiergleisausgang sowie die Gleisspannungseinstellung. kann man mit der nur fahren - keine Lokadressen programmieren, geschweige denn auslesen. Das meinte ich mit "rausgeschmissenes Geld".
Die Programmierendstufe ist für ein separates Programmiergleis, ein nettes Feature, aber nicht notwendig. CV-Programmierung ist natürlich mit der z21 auch möglich: entweder alle Loks vom Gleis bis auf eine, oder eben per Umschalter (einpolig reicht) auf ein Programmiergleis umschalten.
Inwieweit man LocoNet, CAN- und Sniffer-Bus benötigt, muss jeder selbst entscheiden. Allerdings weiß ich nicht, wie der derzeitige Stand bei der Z21 ist, was davon überhaupt inzwischen funktioniert
Wohin die Reise geht, ist sicher auch bei jedem anders: nur die Wenigsten dürften ihr Mobaleben lang bei einer Zentrale bleiben. Woher soll ich heute abschätzen, was ich vielleicht in 5 Jahren brauche? Roco-Verstärker mit Multimäusen oder eine Mobile Station 2 bekommt man immer noch gut wieder los; die z21 für rumbummelig 150 Euro dürfte mit etwas Verlust behaftet sein, aber darf ja vielleicht auch bleiben? Immerhin erlaubt sie, mit der Multimaus CV-Werte auszulesen, was ja nun wirklich als Kritikpunkt bei der Maus mit Verstärker gelten darf.
Wie es sich mit Smartphone fährt, weiß ich nicht, denn ich habe keins. Ich kann mir (heute!) auch nicht vorstellen, dass es mir gefallen würde, schließe aber nicht aus, dass sich meine Meinung dazu ändern kann. Momentan würde ich alle vorhandenen Mäuse an die z21 anstöpseln und weiter mit Strippe fahren, wie anno dunnemals. Wenn ich denn eine z21 hätte, denn dank selbstgebratener Nanox sehe ich derzeit keine Notwendigkeit, auf irgendwas anderes zu wechseln. Das gilt aber nur für mich und kann bei jemand anders anders sein...
jo danke für die Antworten . Seid Wochen bin ich nun am lesen um digital zu verstehen ,was ich machen kann. Ich werde die kleine z21 und vier Booster + Handregler kaufen. Die Booster Teile ich dann in vier gleiche Abschnitte auf. Frage ? Kann ich mit der weissen z21die Loks programmieren ? Dann noch ne Frage zur Ringleitung ? Was speise ich dort ein ? Das muss doch ein seperates Netzteil sein oder wie ? Die Stromversorgung der Schiene hat doch nix mit dem Digitalstrom zu tun, oder ? Und gute 200 m Gleis muss versorgt sein. Schön Abend Euch noch, Gruß Ralph
die Bereiche, die durch die Booster versorgt werden, werden sinnvoll nicht nach Gleislänge aufgeteilt, sondern nach Anzahl der Züge. Wenn du z.B. einen vielbefahrenen Bahnhof hast, reicht ggf. ein Booster gar nicht für diesen, während du an anderer Stelle gerne 30m Paradestrecke mit nur einem Booster speist...
Der "Digitalstrom" kommt ans Gleis, es wird also immer nd überall versorgt. Nur "hören" die Loks heraus, welche Befehle für sie gedacht sind und reagieren entsprechend.
Die "Ringleitung" ist dafür da, Schwächen in den Gleisen zu komprensieren: Gleisverbinder können korrodieren, so dass im Laufe der Zeit Spannungsverluste auftreten können. Besonders schlimm ist es bei Anlagen, in deren Nähe geraucht wird (bin selber Raucher, das Mobazimmer ist jedoch tabu). Auch kann es passieren, dass beim Einschottern Schotterkleber in die Gleisverbindungen gerät. Er leitet aber nicht, Kontaktprobleme wären vorprogrammiert...
Also verlegt man unter der Anlage ordentlich dickes Kabel (2,5mm³ Lautsprecherkabel wäre eine gute Idee) parallel zum Gleisverlauf und speist das Gleis alle paar Meter ein.
Auf die Art könntest du, wenn nur eine Handvoll Züge fahren sollen, deine 200m Gleise sogar gänzlich ohne Booster anschließen...
Mit der z21(weiß) kannst du definitiv die Loks auslesen und programmieen. Der Tipp von weiter oben (Umschalter) ist jedoch durch die Verwendung von Boostern hinfällig: jede Lok, die sich auf einem durch einen Booster gespeisten Abschnitt befindet, würde gleich mit programmiert, was nicht Sinn der Sache ist. Lösung: zupfe das Gleiskabel und das Booster-out Kabel aus der z21, stecke dafür das Gleiskabel des Programmiergleises ein oder schalte den Umschalter um.
Dass mir diese Lösung nicht ganz "schmeckt", dürfte klar sein, sie ist unpraktisch. Ergo: sollen Booster eingesetzt werden und Loks programmiert werden (Letzteres halte ich für unabdingbar), dann gelangt die z21 bereits an die Grenze des praktisch Machbaren.
Nicht grundsätzlich, aber in diesem Fall, würde ich dann eher zur Z21 (schwarz) raten.
Mit der z21(weiß) kannst du definitiv die Loks auslesen und programmieen. Der Tipp von weiter oben (Umschalter) ist jedoch durch die Verwendung von Boostern hinfällig: jede Lok, die sich auf einem durch einen Booster gespeisten Abschnitt befindet, würde gleich mit programmiert, was nicht Sinn der Sache ist. Lösung: zupfe das Gleiskabel und das Booster-out Kabel aus der z21, stecke dafür das Gleiskabel des Programmiergleises ein oder schalte den Umschalter um.
Ich denke, das ließe sich mit einem Schalter Werbung: 4xUM lösen, der gleichzeitig von der Stromversorgung der Anlage auf das Programmiergleis umschaltet und den Boosteranschluss von der Anlage trennt. Wenn man beim Boosteranschluss die Kurzschlussmeldung an die Zentrale durchreichen möchte, braucht man einen Pol mehr, dann wäre ein Schalter 6xUM notwendig.
Viele Grüße,
Frank
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Moin Frank, ich fürchte, du denkst zu kompliziert: Für die gemeinsame Ab-/Umschaltung genügt ein 3xUM - letztlich sogar die Schaltung, die ich vor Jahr und Tag für die Umschaltung Normalgleis/Programmiergleis/Lokprogrammer entworfen habe (gut, die enthielt auch noch Durchrutschgleise)
Nur: wer so etwas umsetzen möchte, muss den Willen haben, das Boosterkabel aufzuschnibbeln und an eine (gerne auch eine Lochraster-) Platine zu löten. Das relativiert dann wieder ein wenig den Vorteil der günstigen z21: sie erst pimpen zu müssen, ist zwar eine nette Herausforderung, aber ganz gewiss nicht mehr Plug'n'play
Zitat von oligluck im Beitrag #27 ich fürchte, du denkst zu kompliziert: Für die gemeinsame Ab-/Umschaltung genügt ein 3xUM - letztlich sogar die Schaltung, die ich vor Jahr und Tag für die Umschaltung Normalgleis/Programmiergleis/Lokprogrammer entworfen habe (gut, die enthielt auch noch Durchrutschgleise)
Die Schaltung würde mich interessieren. Magst Du sie hier zeigen?
Zitat Nur: wer so etwas umsetzen möchte, muss den Willen haben, das Boosterkabel aufzuschnibbeln und an eine (gerne auch eine Lochraster-) Platine zu löten. Das relativiert dann wieder ein wenig den Vorteil der günstigen z21: sie erst pimpen zu müssen, ist zwar eine nette Herausforderung, aber ganz gewiss nicht mehr Plug'n'play(...)
Da hast Du selbstverständlich recht. Es ist aber eine Möglichkeit für diejenigen, die wissen, auf welcher Seite ein Lötkolben heiß wird. :-)
Moin Frank, nun, "Schaltung" ist hier schon fast zu hochtrabend...
Herz des Ganzen ist ein 3-stufiger 4-poliger Umschalter. Die Kunst dürfte darin bestehen, so einen erstmal zu finden. Hier ist er (es handelt sich dabei um einen Link, der leider nicht als solcher erkennbar ist)
Dann überlegt man sich, wie das Dingens eingesetzt werden sioll: an der Nanox brauche ich kein Durchrutschgleis (oder stromloses Trenngleis) zwischen Programmiergleis und Streckengleis, bei anderen Zentralen ist es anders. Daher dienen zwei Jumper dazu, hier umzuschalten (und dass die nur für 1A spezifiziert sind, interessiert mich nicht die Bohne). Für den Lokprogrammer brauche ich aber den Übergang, der stellt sich da etwas an.
Ein passendes Platinchen ist dann schnell gemacht.
Kann man eigentlich auch für die z21 verwenden: das Boosterkabel benutzt drei Kontakte; es reicht, zwei zu trennen. Und für den Digitalstrom reicht ein UM. Quick'n'dirty, so wie es sein soll
Als Ergebnis habe ich jedenfalls ein Programmiergleis, das Teil der Anlage sein kann. Für das automatische Einmessen von Esu-Decodern ist ein Gleis mit über einem Meter Länge wünschenswert, möglichst gerade, ansonsten ist es egal. Als stromloses Gleis ("Track außen" oder Durchrutschgleis) reichen 20cm auf jeder Seite.
Hallo! Im Augenblick (Lieferbarkeit) bietet sich die Intellibox mit mehreren Handreglern an. (Lokmäuse) mfg Später kann man dann die von Piko vorgestellten neuen ESU-Handregler auch nutzen.
welche Lokmäuse meinst du? Denn die von Roco vertragen sich nicht mit der Intellibox, da anderes Bussystem.
Wenn Intellibox, dann vielleicht die Fredis als Handregler, ist aber m.E. digitale Steinzeit, da können andere Geräte mehr zum gleichen preis und sind ergonomischer.
Was ich noch anmerken wollte:
Wir reden hier von wie vielen Loks? Bei 200m Gleis und 100 Weichen sind das dann doch ne ganze Menge. Und dann fängst du an beim wichtigsten, der Zentrale sparen zu wollen?
Das passt nicht. Dann lieber 2 Loks weniger, und dafür aber ne leistungsstarke und zukunftsichere Zentrale, und da kommst du m.E. nicht um die Ecos herum. In Verbindnung mit WLAN kosten die Handregler am Anfang quasi nichts (sofern Smartphone, Ipod oder Tablet vorhanden sind).
Hallo! Lokmaus roco 1, 2 und 3 müßten funktionieren. Was die rote und blaue Rocolokmaus angeht ist es möglich das sie nicht funktionieren. Aber da käme ja der neue ESU-Handregler von Piko; natürlich wird das wieder nicht kompatibel sein! mfg
Zitat von MichaB im Beitrag #31Wenn Intellibox, dann vielleicht die Fredis als Handregler, ist aber m.E. digitale Steinzeit, da können andere Geräte mehr zum gleichen preis und sind ergonomischer.
Die Daisy II, ein wahlweise LocoNet- oder Funkhandregler, ist niegelnagelneu. Da hat Uhlenbrock was richtig Feines auf die Beine gestellt.
Zitat von Vorreiter im Beitrag #32Hallo! Lokmaus roco 1, 2 und 3 müßten funktionieren. Was die rote und blaue Rocolokmaus angeht ist es möglich das sie nicht funktionieren. Aber da käme ja der neue ESU-Handregler von Piko; natürlich wird das wieder nicht kompatibel sein! mfg
Das ist leider Humbug. Die Lokmaus 2 (rot oder blau, das ist völlig egal), die Lokmaus R/3, Multimaus sowie Lenz- oder andere XPressNet-Steuergeräte lassen sich zwar mit der Intellibox nutzen, jedoch nur über die Krücke Maus-Adapter (63840). Das ist eine Bastellösung, die man sinnvoll nur dann erwägt, wenn man eh eine Intellibox hat und dann zufällig oder günstig an eine Maus kommt.
Zitat von MichaB im Beitrag #31(...)Wir reden hier von wie vielen Loks? Bei 200m Gleis und 100 Weichen sind das dann doch ne ganze Menge. Und dann fängst du an beim wichtigsten, der Zentrale sparen zu wollen?
Das passt nicht. Dann lieber 2 Loks weniger, und dafür aber ne leistungsstarke und zukunftsichere Zentrale, und da kommst du m.E. nicht um die Ecos herum. In Verbindnung mit WLAN kosten die Handregler am Anfang quasi nichts (sofern Smartphone, Ipod oder Tablet vorhanden sind).
200m Gleis und 100 Weichen bedeuten nicht zwingend auch viel Verkehr gleichzeitig. Selbst 100 Weichendecoder wären auch von einer Einstiegszentrale zu stemmen.
Dass die ECoS eine feine Zentrale ist, ist klar, und sie bietet auch eine Vielzahl an Features, die nicht jeder benötigt, aber mitbezahlen darf (und deshalb habe ich auch keine, obwohl mich der Ladenpreis nicht betrifft). Ich kann jedenfalls beim TO nirgends herauslesen, dass er soetwas sucht.
Daher bleibe ich dabei: lieber für den Anfang etwas Kleines, um fahren zu können, und nach einem Jahr kann man dann immer noch sehen, ob sich die Präferenzen geändert haben. Alles andere ist hier wenig zielführend, und andersrum, aber genauso falsch wie der Wunsch eines (fiktiven) Neueinsteigers, auf einer 1x2m-Platte unbedingt eine PC-Steuerung realisieren zu wollen, weil ihm eingeredet wurde, ohne eine Solche brauche er gar nicht erst anzufangen...
das Wichtigste, weas Du/Ihr beim gleichzeitigen betrieb mit vier Leuten - v.a. mit Kindern - benötigt, ist ein hervorragendes BLOCKSTELLENSYSTEM zur Unfallverhütung! Denn digital lassen schön bequem Dutzende Züge auf die "Reise" schicken, während man dann schon die nächste Lok anwählt. Die bereits "vesendeten" Züge fahren munter weiter...
Ich habe keine Digitalanlage aber ein Smartphoneund kenne daher das Bediengefuehl eiens solchen Touchscreens... . Da diese Bedienungsart im Zusammenhang mit der z/Z21 genannt wurde und wie es sich wohl faehrt... Ich spiele nebenher den Trainsimulator 2015 am PC. Alleine die Bedienung im Fuehrerstand mit der Maus gestaltet sich schon nicht so fluessig so dass ich oftmals lieber die Tastatur zu Hilfe nehme. Die Piko und ESU Funkmaeuse haben ja wenigstens einen Drehregler fuer die Fahrfunktion so dass die in Ordnung gehen. Mit den Fingern auf einem Tablet, geschweige denn Smartphone, noch feinfuehlig rangieren zu koennen halte ich erstmal fuer eine gewagte Aussage. Wenn das denn so viel genialer waere wie der ein oder andere vielleicht glauben machen moechte muss ich fragen, wieso moderne Loks dann immer noch die alten Hebel haben und nicht einfach nurn Tablet...
Ohne Drehregler wuerde ich mir persoenlich nichts kaufen! Was Du brauchst ist genug Leistung fuer 6 Zuege grob, dabei gehe ich von 4 Streckenzuegen aus die jeder von euch steuert und eventuell 1/2 Rangierloks wenn die Zuege auf Strecke laufen... Dafuer gibs ja die Booster... 4 Lokmaeuse zum Fahren und gut. Dabei koennen 3 davon eigentlich die allereinfachsten/billigsten sein denn damit will man ja nur fahren. Lokprogrammierung macht man dann mit dem einen guten Handregler/Zentrale. Dann wird das auch nicht so extrem teuer....
Danke für Eure Antworten, vieles war und ist sehr hilfreich. Mittlerweile sind wir mit den Gleisen fertig. Verlegt sind 247 Meter Gleis und 74 Weichen. Die Anlage wird im Quadrat von 7 x 6 Metern gebaut. In jeder Ecke befindet sich ein Bahnhof, der auch jeweils zweigleisig umfahren werden kann. Dann habe ich vier Abschnitte mit jeweils gleicher Streckenlänge von einander getrennt. Bevor ich ne Frage habe, schreib ich erstmal was ich gekauft habe. Rocco Z21 weiß' 4 Booster, 3 Lokmaeuse Nr. 2 und einmal die Multi von Rocco. Nun zur Frage, und hoffentlich hab ich kein Mist gebaut. Ich habe jeden der vier Abschnitte mit einer eigenen Ringleitung versehen. Wenn das richtig sein sollte, wuerde ich nun jeden Abschnitt mit einem Booster versehen, und da wo ich den größeren Bahnhof habe kommt die Zentrale noch mit drann. Ist das soweit richtig wäre meine Frage. Und danke schon mal für die Antworten.
Moin, es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf das Verkehrsaufkommen, aber ansonsten passt das, denke ich.
Jen nachdem, was für Netzteile und Trafos benutzt werden, kann es passieren, dass die Gleisspannung zwischen der z21 und einem benachbarten Gleisabschnitt so weit abweicht, dass die z21 das als Kurzschluss interpretiert und abschaltet. In dem Fall würde es sich anbieten, die z21 für die Weichen (und Signale, falls welche eingesetzt werden sollen) zu benutzen und die Booster für die Gleise. Die angabe von Roco, dass nach 4 Boostern Schluss ist, ist übrigens willkürlich: je nach Signalqualität und Kabellänge sind durchaus mehr möglich, auch ohne "Bremsgenerator".
Aber ich denke, 4 Booster erlauben schon ordentlich Verkehr...
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24.02.2015 18:41 (zuletzt bearbeitet: 24.02.2015 22:11)
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