Zu meiner Person: Nach längerer Zeit hat mich nun der Modellbahnvirus wieder fest im Griff. Auslöser ist, dass ich die Möglich bekomme, nachdem unser Haus ein neues Dach bekommt, im dann gedämmten Spitzboden eine Eisenbahnanlage aufbauen zu können. Zurzeit besitze ich als "Anlage" eine Platte 80 x 80 cm, welche in einem Tisch integriert ist. Auf dieser Platte dreht eine H0e-Lok mit ein paar Drehschemelloren ihre Runde um das alte Faller-Sägewerk. Nichts wirklich modellgerechtes, aber besser als nichts.
Nun soll also im Spitzboden eine neue Anlage entstehen. Der Raum ist ca. 4 m breit, 9 m lang. mehr als ein schmales Brett entlang einer Längsseite ist also nicht realisierbar.
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Roco Line H0 (das alte), mit Bettung im Fiddle Yard, ohne Bettung auf der Anlage. Es sind noch einige Gleise und Weichen von alten Anlageprojekten vorhanden, weiß leider nur nicht genau was und komme gerade nicht an die Kartons Wieviel Platz hast du zur Verfügung? ca. 9 m lang, 40 - max. 50 cm Tiefe Kopfbahnhof? ja, gerne aber auch Durchgangsbahnhof, der wegen einer Gleissperrung (vorübergehend) zum Kopfbahnhof geworden ist Kreisverkehr? nein Mindestradien keine Vorgabe Epoche 3 Welches Thema soll deine Anlage haben? Deutsche Bundesbahn, Bahnhof an einer eingleisigen Strecke mit Anschlussgleis für Landhandel und/oder kleineren Betrieb im nordwestdeutschen Flachland Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? Köf 2, V 80, V 100, VT 95, evtl. ETA 150 (merke gerade, ich besitze keine passende Dampflok... doch BR 50 Kab) Welche Gebäude sollen mit rauf? Köf-Lokschuppen von Artitek, Raifeisenhandel von Faller Welche Betriebsstellen sollen auf der Anlage sein? evt. Anschluss an alte Faller-Zieglei Der Schattenbahnhof als offener Fidle Yard mit alter großer Fleischmann-Drehscheibe an einem Ende Betrieb Fahrzeuge digital, Selectrix/MÜT, Sonstiges analog Wer soll auf der Anlage spielen 1 Person, max. 2 Personen Steuerung über Handregler, bzw Tastenstellpult(e) Sonst noch was? hmm... ich habe bestimmt die Hälfte vergessen...
zu erst einmal herzlich Willkommen bei uns im Forum.
Logischerweise wollen wir von Dir noch ein paar zusätzliche Daten haben, ehe wir hier Vorschläge zur Diskussion stellen.
Daher von mir gleich ein paar Fragen:
(1) Die Grundfläche von 4 x 9 Meter gilt für den Boden, oder? Auf welcher Höhe soll die Anlage spielen?
(2) Gibt es irgendwelche Hindernisse die beachtet werden müssen? Schornstein/Kamin, andere Leitungen, Zugang? Hier wäre vielleicht eine kleine Handzeichnung von Dir hilfreich.
(3) Roco-Line mit oder ohne Bettung ist bestimmt keine schlechte Wahl. trotzdem die Frage wie fix ist das Gleismaterial?
(4) Welche Weichenwinkel hast Du / bevorzugst Du?
(5) Welchen Betrieb willst Du abwickeln? Haupt- der Nebenstrecke? Viel Verkehr, wenig Verkehr? Mehr Fahren oder mehr Rangieren?
(6) Möchtest Du alles in einer Ebene abspielen lassen oder können es auch Höhendifferenzen sein?
(7) Solle es nur eine Strecke geben oder eventuell 2 Strecken, so dass der Kopfbahnhof zur Spitzkehre wird?
(8) Soll es auch unterwegs noch einen Haltepunkt geben oder nur Fiddle-Yard - Strecke - (Kopf-)Bahnhof?
(9) Planst Du auch unterwegs noch andere Anschließer mit ein? (Sägewerk, Brauerei oder ein anderer gewerblicher Betrieb)
(10) Möchtest Du vielleicht eine bestimmte Vorbild ähnliche Situation darstellen, oder doch eher der Fantasie freien Lauf lassen.
Das sind erst einmal alle Fragen, die mir auf die Schnelle einfallen. Jetzt bist Du dran, ...(Name)!
ZitatGepostet von burgkim Hallo, ... (Hier könnte Dein Name stehen!),
zu erst einmal herzlich Willkommen bei uns im Forum.
Logischerweise wollen wir von Dir noch ein paar zusätzliche Daten haben, ehe wir hier Vorschläge zur Diskussion stellen.
Daher von mir gleich ein paar Fragen:
(1) Die Grundfläche von 4 x 9 Meter gilt für den Boden, oder? Auf welcher Höhe soll die Anlage spielen?
(2) Gibt es irgendwelche Hindernisse die beachtet werden müssen? Schornstein/Kamin, andere Leitungen, Zugang? Hier wäre vielleicht eine kleine Handzeichnung von Dir hilfreich.
(3) Roco-Line mit oder ohne Bettung ist bestimmt keine schlechte Wahl. trotzdem die Frage wie fix ist das Gleismaterial?
(4) Welche Weichenwinkel hast Du / bevorzugst Du?
(5) Welchen Betrieb willst Du abwickeln? Haupt- der Nebenstrecke? Viel Verkehr, wenig Verkehr? Mehr Fahren oder mehr Rangieren?
(6) Möchtest Du alles in einer Ebene abspielen lassen oder können es auch Höhendifferenzen sein?
(7) Solle es nur eine Strecke geben oder eventuell 2 Strecken, so dass der Kopfbahnhof zur Spitzkehre wird?
(8) Soll es auch unterwegs noch einen Haltepunkt geben oder nur Fiddle-Yard - Strecke - (Kopf-)Bahnhof?
(9) Planst Du auch unterwegs noch andere Anschließer mit ein? (Sägewerk, Brauerei oder ein anderer gewerblicher Betrieb)
(10) Möchtest Du vielleicht eine bestimmte Vorbild ähnliche Situation darstellen, oder doch eher der Fantasie freien Lauf lassen.
Das sind erst einmal alle Fragen, die mir auf die Schnelle einfallen. Jetzt bist Du dran, ...(Name)!
zu 1) Die angegebenen Maße sind die Maße des Fußbodens. bei einer Höhe von ca. 80 cm wäre eine 40 cm breite Platte mit ebenso hoher Hintergrundkulisse möglich. Der Durchgang wäre dann ca. 1,00 m breit. Auf der anderen Seite sollen Lagerregale entstehen.
zu 2) Nein, keine Hindernisse. Der Zugang erfolgt mittig über eine Bodentreppe, der Kamin ist ebenfalls in der Mitte. Zeichnungen muss ich noch erstellen, ich wollte aber damit warten, bis da oben alles fertig ist.
zu 3) Fix. Ich hatte schon mehrfach angefangen Anlagen zu bauen. Davon ist so einiges an Schienen noch vorhanden. Wäre Schade, das nicht wieder zu verwenden. Von den Kosten mal ganz zu schweigen.
zu 4) Im Fiddle Yard wollte ich die kurzen 15° Weichen mit Unterflurantrieb einbauen. Da kommt es ja nicht so auf Schönheit an. Im gestalteten Teil die schlankeren Roco-Weichen oder die kurzen, je nach Gleis-"Rang". Oder zusammengefasst: Egal
zu 5) Eingleisige Hauptstrecke wäre was... (träum). Nebenbahn ist aber auch ok, es muss ja nicht der Haltepunkt "Letzte Milchkanne" werden.
zu 6) Lieber eine Ebene. Ich wohne im Flachland und um ehrlich zu sein, Rampen waren bisher nicht meine Spezialität.
zu 7) Spitzkehre? Das ist ein guter Vorschlag, aber leider nicht passend zum vorherigen Punkt.
zu 8) Klar sind mehrere Betriebsstellen spielintensiver. Nur fürchte ich, dass dann alles doch etwas gequetscht wird. Etwas Strecke zwischen Fiddle Yard und Bahnhof ist bestimmt auch schön.
zu 9) Ein weiterer Anschließer wäre schön. Ich muss mal schauen, was es alles so hübsches gibt.
zu 10) Es muss nicht Vorbild sein, da ich auf Standard-Bausätze zurückgreifen werde. Also ein 100%iger Nachbau einer Vorbildsituation werde ich eh nicht schaffen. Der Gleisplan darf aber ruhig beim Vorbild kopiert werden.
Puh, ne Menge Text.
Danke für alle bisherigen Antworten und eine gute Nacht.
ZitatGepostet von MichaB Hallo (hier könnte dein Name stehen),
so viel Platz ist natürlich Luxus, und ich finde sehr gut, dass du keine zweigleisige Strecke mit riesigem Bahnhof und BW bauen willst.
Wenn du eine Nebenbahn bauen möchtest, und dazu noch soviel Platz hast, warum dann nicht nach einem passendenm Vorbild suchen?
Es gibt doch nix schöneres, wenn die BR 50 mit einem 2m Güterzug in einen kleinen Bahnhof einfährt, und nicht reingequetsch wirkt.
Und mit Hleko hast du schon einen Profi dabei.
Ich bin gespannt, ich schaue mal ob ich ein schönes Vorbild finde.
@ Thomas, zwei Dumme ein....
Grüße
Micha
[ Editiert von MichaB am 14.01.13 20:00 ]
Moin,
ich besitze in der tat einen 2 m-Zug, allerdings nicht unbedingt passend zur BR 50. Ich besitze einen Hummel- bzw. Touropa-Zug, 5 Liegewagen und 1 Halbspeisewagen (alte Roco Modelle, maßstäbliche 26 m-Wagen). Nur dafür was passendes zu finden dürfe sehr schwer werden.
Zu 7) nur eine kleine Anmerkung: eine Spitzkehre muss nicht zwangsläufig mit Steilrampen in Verbindung gebracht werden. Es ist durchaus auch denkbar, einen Endbahnhof von zwei Linien als 'Spitzkehre' zu betrachten. Noch perfekter ist das natürlich, wenn es sich um einen Unterwegsbahnhof in Kopfform handelt, der aufgrund topografischer Eigenschaften so geplant werden musste. Ich gebe allerdings zu, dass im Flachland eher die erste Alternative in Frage kommt, die Topografie kann kaum vorgeschoben werden.
ZitatGepostet von Flachlandbahner Ich besitze einen Hummel- bzw. Touropa-Zug, 5 Liegewagen und 1 Halbspeisewagen (alte Roco Modelle, maßstäbliche 26 m-Wagen). Nur dafür was passendes zu finden dürfe sehr schwer werden.
Ich kann mich täuschen, aber ich meine, dass Touropa-Züge nach Tegernsee gefahren sind. Wobei du jetzt einwenden könntest, dass Tegernsee nicht im Flachland ist...
ZitatGepostet von markstutz Es ist durchaus auch denkbar, einen Endbahnhof von zwei Linien als 'Spitzkehre' zu betrachten.
Da fällt mit jetzt Gräfenberg ein. War das in der fränkischen Schweiz? Auch kein Flachland. Aber wenn du Marks Idee (unabhängig von einem Vorbild) umsetzen möchtest, dann könntest du den "Abzweig" einfach gar nicht darstellen sonden in den Fiddleyard verlegen.
meine Frage (6) war jetzt nicht so gemeint, dass ich dich dazu verführen wollte eine Berglandschaft zu bauen, sondern diente nur dazu um nachzufragen, ob Du überhaupt bereit bist Neigungen oder Anstiege zu bauen. Hier hatte ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt gehabt.
Hintergrund meiner Frage war, ob man nicht aus dem Schattenbahnhof ( = Fiddle-Yard) zum ersten Kopfbahnhof fährt und diesen als Spitzkehre nutzt um dann in der nächsten Ebene entweder einen weiteren Kopfbahnhof ( = über dem Schattenbahnhof) oder auch einen größeren Betrieb so zu erreichen. Die Betriebsmöglichkeiten wären dadurch gleich wesentlich mehr.
ZitatGepostet von Flachlandbahner
zu 1) Die angegebenen Maße sind die Maße des Fußbodens. bei einer Höhe von ca. 80 cm wäre eine 40 cm breite Platte mit ebenso hoher Hintergrundkulisse möglich. Der Durchgang wäre dann ca. 1,00 m breit. Auf der anderen Seite sollen Lagerregale entstehen.
Ich denke ein Durchgang von 1 Meter müsste in aller Regel ausreichen. Da komme selbst ich ( = Bruder von Bud Spencer!) gut durch. Was mich etwas verwundert ist, dass Du Deinen eh schon knappes Platzangebot dann noch durch eine so hohe Kulisse beschneiden willst. Grob überschlagen verzichtest Du damit auf ca. 30 cm weitere nutzbare Breite.
Vielleicht überlegst Du Dir hier noch mal Deine Planung, ob eine solche Kulisse wirklich sein soll. Es ist schon ganz anders zu planen, wenn man 70 cm Breite hat im Bahnhof, als nur 40 cm. Auf 40 cm können kaum mehr als 3 oder 4 Gleise glaubwürdig untergebracht werden, vor allem wenn noch Bahnsteige oder Gebäude mit dazu kommen.
Lagerregale kannst Du nie genug haben. Selbst ich mit meinen bescheidenen Räumlichkeiten muss neben ewig viel Material noch ein paar Koffer unterbringen, die ansonsten woanders keinen Platz haben. Ich würde die gesamte Anlage mit Lagermöglichkeiten unterbauen.
Zitat
ZitatGepostet von Flachlandbahner
zu 7) Spitzkehre? Das ist ein guter Vorschlag, aber leider nicht passend zum vorherigen Punkt.
Warum nicht? Schau Dir an was das heutige Deutschland noch vor 150 Jahren war. Ein Flickenteppich mit Dutzenden von kleinen Fürstentümern und ein paar etwas größere Staaten. Lass diese Spitzkehre einfach ein Relikt aus dieser Zeit sein. Ein weiteres Verkehrsbedürfnis bestand dann auch nicht in der Folgezeit und so könnte eine Spitzkehre selbst im flachen Land seine Begründung finden. Nur nicht um eine gute Ausrede verlegen sein!
ZitatGepostet von Flachlandbahner
zu 10) Es muss nicht Vorbild sein, da ich auf Standard-Bausätze zurückgreifen werde. Also ein 100%iger Nachbau einer Vorbildsituation werde ich eh nicht schaffen. Der Gleisplan darf aber ruhig beim Vorbild kopiert werden.
Da würde mich interessieren, ob es denn eine Vorbildsituation geben würde. die Dir gefällt. Das "nicht schaffen" kann wahr sein, muss aber nicht. Zumindest sollte man sich ein Ziel geben, dass man erreichen möchte.
Mir gefällt der Gedanke der Spitzkehre immer mehr. Was wäre von folgender Anlage zu halten: Ein Abzweibahnhof irgendwo im Flachland in dem eine Strecke abzweigt. Durchgangsverkehr ist von a nach b möglich, ebenso von a nach c. Von b nach c muss in dem Bahnhof aber "Kopf gemacht werden". Nun ist die Strecke nach a gesperrt (da Wand... ). Der Fidlle Yard übernimmt die Funktion der Strecken b und c, hat also 2 "Ausfahrten".
Die Situation des Trennungsbahnhofs existiert real in meiner Nähe, der Bahnhof Leer (für mein Modell viel zu groß, leider). Hier Zweigt die Strecke nach Oldenburg von der Strecke Rheine - Norden ab. Wer von Norden nach Oldenburg möchte, muss in Leer umsteigen. Keine Ahnung, ob früher nicht die Züge auf dieser Verbindung in Leer "Kopf machten".
Aber so etwas ließe sich ja in dem Modellbahnhof einführen. Die Strecke nach "Modell-Rheine" wäre halt gesperrt. Ein paar Modell-Busse vor dem EG deuten den Schienenersatzverkehr an.
Komplett auf eine Kulisse möchte ich nicht verzichten, aber 40 cm sind schon recht hoch. 30 sollten genügen. Ich denke, mit etwas gutem willen ließe sich so noch ein Brett unterbringen, das bis zu 60 cm breit sein kann. Allerdings kann ich das erst genau sagen, wenn der Dachboden fertig gedämmt ist.
ZitatGepostet von markstutz ... Noch perfekter ist das natürlich, wenn es sich um einen Unterwegsbahnhof in Kopfform handelt, der aufgrund topografischer Eigenschaften so geplant werden musste. Ich gebe allerdings zu, dass im Flachland eher die erste Alternative in Frage kommt, die Topografie kann kaum vorgeschoben werden.[/b]
Hallo und guten Tag, ein Vorschlag: Heringsdorf auf Usedom Es ist Flachland und u.a. auch der Topografie geschuldet.
ich habe nun etwas in meinen alten Zeitschriften gestöbert und bin im Miba Spezial 62 (vielleicht) fündig geworden. Dort ist auf den Seiten 9, 12 und 13 der Gleisplan des Bahnhofs Bad Wörishofen abgebildet im Zustand der 60er Jahre. Platzbedarf 320 x 70 cm. Wenn ich diesen Bahnhof um die Längsachse spiegele und eventuell etwas kürze sollte er auf den linken Anlagenteil passen.
aus dem was ich so im Netz gefunden habe, scheint der Bahnhof mit Triebwagen der Baureihe 515 angesteuert worden zu sein, teilweise mit Reisezugwagen als Kurswagen.
Was ist von dieser Idee zu halten? Kennt jemand von euch diesen Bahnhof und kann ein paar Angaben dazu machen?
Thorsten
PS: Mit welchem Programm kann ich den Gleisplan abzeichnen und wäre es zulässig, ihn dann hier einzustellen?
hier sind nun meine ersten Vorschläge, wie die Platten "mit Leben" gefüllt werden können:
Der Bahnhof
Die Strecke (nur der Vollständigkeit halber)
Da ich nur die Demo-Version von AnyRail benutze, muss ich den Fiddleyard in 2 Teilen zeichnen. Der 2. Teil schließt an den freien Abzweig der Weiche des 1. Teils an.
schöner Bahnhof aber warum brauchst du bei dem Bahnhof soviele Gleise im Fiddleyard? Bei absoluter Auslastung können doch max. 3 Züge im Bahnhof sein. Auf der Strecke kann keiner sein, da keien Ausweichstelle da ist.
im laufe der Jahre hat sich bei mir so einiges an Modellbahn-Fahrzeugen angesammelt.
Für die Epoche 3 hätte ich zur Verfügung:
Nahgüterzug mit 50er Kab Personenzug aus 3yge-Pärchen und 2 Donnerbüchsen mit V80 Nahgüterzug mit V 100 Akku-Triebwagen ETA 150 mit ESA 150 Schienenbus VT 95 mit VB 95 Köf II
Dazu noch ein Schienenputzzug (218 mit Staubsauger und Schleifwagen)
Also wären von den 9 Gleisen schon 6 belegt. Die Köf würde sich ja in ihrem Schuppen auf der Anlage aufhalten.
Lieber jetzt ein paar Gleise mehr legen als später anbauen müssen. So wie ich mich kenne kommen bestimmt noch ein paar Fahrzeuge dazu, wenn ich wieder eine Anlage habe. Aus dem Personenzug würde ich gerne 2 machen, einmal mit 2 3yge-Pärchen, einmal mit 4 Donnerbüchsen und 64er (träum...).
Die Gleisanlage für die Triebwagen bzw. Wendezüge ließe sich sicherlich verkleinern.
Da würde ich Thorsten vollkommen zustimmen. So eine Anlage ist wie eine Sucht. Immer wieder entdeckt man etwas, was man verändern oder zufügen will. Dies gilt vor allem auch für den Fuhrpark. Also sollte man hier immer etwas mehr Reserve einplanen.
Wenn Du Dich hier mal in den verschiedenen Anlagen durcharbeitest, dann wirst Du feststellen, dass die meisten Erbauer früher oder später immer mehr zusätzliche Gleise im Schattenbahnhof und/oder Fiddle-Yard brauchen. Ich kenne praktische keinen Modellbahner der plötzlich sagt, ich habe genug, meine 3 Loks und 15 Waggons reichen. Selbst solche Minimalisten entdecken dann plötzlich ein neues Modell und können nicht widerstehen. (Bei manchen Männern soll es so mit Frauen sein, aber bei mir ist es definitiv so mit Modellbahn! :lol
ich habe die Gleisplanung etwas überplant. Ich denke, dass es nun etwas harmonischer aussieht. Die Gleislängen sind nun so, dass ein Zug mit 4 Donnerbüchsen oder 2 3yge-Pärchen samt Lok auf die Rangiergleise passt und ich die Lok noch vom einen an das andere Ende rangieren kann.
Der original Bahnhof Bad Wörishofen besaß ein Gruppenausfahrtsignal und ein Einfahrtsignal, ich werde das so übernehmen. Welche weiteren (Rangier-)Signale innerhalb des Bahnhofs noch notwendig sind, muss ich noch raus finden. Auch weiß ich noch nicht, ob ich wie beim Original nur die Einfahrweiche und die beiden Signale fern bedient darstelle.
Als Empfangsgebäude schwebt mir der bayrische Würfel von Noch vor, auch wenn das Originalgebäude ganz anders aussah.
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14.01.2013 19:07
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). Der Fidlle Yard übernimmt die Funktion der Strecken b und c, hat also 2 "Ausfahrten".
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