das lange Abstell-/Ladestrassengleis möchte ich schon nicht missen. Die Kulissendurchfahrt bekommt man aber gut weggetarnt, so wie hier auf der anderen Anlagenseite:
ich muss mir sowieso dort noch etwas einfallen lassen, denn dort soll ja ausserdem meine H0m - Strecke später noch verschwinden. Ich bin ja noch laaaannnnnge nicht fertig .
die Idee mit den Rückgebauten Bw finde ich nicht schlecht. Allerdings hätte ich, wie bei den von dir erwähnten Vorbild in Pritzwalk, einen Schuppenstand ohne Gleisanschluss versehen.
was mir aufgefallen ist, ist die Position der Wasserkräne. Sie stehen im Bereich der ehemaligen Drehscheibe. Ich glaube kaum, dass man sich zu der Zeit noch die Mühe gemacht hat. Dort neue Kräne zu installieren bzw. welche zu versetzen. Ich würde daher nur einen Wasserkran im Bereich der Bekohlung setzen.
Muss mich auch meinem Vorredner anschließen. Mit einem Stand ohne Gleisanschluss sieht das ganze sicherlich interessanter aus.
@Michael mit den Wasserkränen hast du sicherlich recht, aber ich will ja sowieso nochmal vor Ort fahren, vielleicht sieht man ja noch Spuren
@beide Den zugemauerten Stand kann ich ja schlecht nachbilden, ich habe im Gegensatz zum Original nur 3 Stände (und auch nur den Platz dafür).
Wir wollen das ja nun auch nicht zu sklavisch sehen, Krakow in Mecklenburg hat ja auch nicht so einen großen Bahnhof und wurde zu DDR-Zeiten auch nie elektrifiziert und Pritzwalk liegt ja auch im Brandenburgischen ... Wichtig ist, das es insgesamt stimmig rüberkommt und das so in meiner Gegend so sein könnte. Das ist mir ja hoffentlich bis hierher doch etwas gelungen.
ZitatGepostet von Kute Wichtig ist, das es insgesamt stimmig rüberkommt und das so in meiner Gegend so sein könnte. Das ist mir ja hoffentlich bis hierher doch etwas gelungen.
Ich denke schon! Welche Farbe nimmst du zum anrosten?
ich habe es nach vielen Anläufen jetzt endlich mal geschafft mir eine kleine Airbrush-Ausrüstung zuzulegen. Die habe ich mit brauner Acrylfarbe zum Anrosten gleich mal ausprobiert. Fürs Anrosten haben meine Fähigkeiten fürs Erste gelangt, für feinere Arbeiten, wie hier von den Spezis oft gezeigt, heißt es noch viel üben.
Man wird nie fertig, immer wieder kommen ein Ideen die man umsetzen möchte. Sieht schon gut aus. Auch das zweite Bild hat es insich, wenn da noch die Beschilderung dran wehre, könnte man als Original ansehen.
schön, das es dir gefällt, die Fehler die ich neulich noch beim Wegzaubern des Hintergrunds gemacht habe wurden natürlich nicht wiederholt. Heute wurde im Schuppen der Fußboden fertiggestellt und schon mal etwas verdreckt:
Als nächstes werden die Wände noch geweißt und etwas an Einrichtung installiert (und natürlich die Beleuchtung).
Es gefällt mir wie du dein neues Bahnbetriebswerk gestaltest. Das wirkt so mit den Weichen viel harmonischer und nicht überladen. So paßt es wunderschön zu den Rest deiner Anlage. Viel Spaß beim Weiterbau!
Hallo Klaus, ich kann auch nur sagen das es sehr gut aussieht was du da baust. Wirst du die Tore elektrisch öffnen und schließen oder bleiben sie offen stehen? Viele Grüße Andre
@Kurt Die Holzplatte wird noch gestaltet, z.B. kommt da noch eine Trafostation, ein Schlackehaufen mit Förderband und ansonsten viel Natur hin.
@Andre Die Tore werde ich offen lassen, da ich den Schuppen ja als Museums-BW weiter nutzen will und die Maschinen schon rauslugen sollen (für die Eisenbahnfans).
@Peter Die Riesendrehscheibe und die vielen Gleise waren ja der Grund, das BW umzubauen. Beschränkung auf das wesentliche halt.
Ich habe von meinen Vorgängeranlagen übrigens zwei Wäschekörbe voll Gebäude übrigbehalten. Dieses Weniger ist mehr habe ich bei der jetzigen Krakow-Anlage konsequent durchgehalten, ich glaube deshalb wirkt das auch alles irgendwie harmonischer, es könnte halt in natura auch so sein.
Bei dir ist ja der Maler da gewesen und der Inneneinrichter, und was mir noch aufgefallen ist, das der Heizungsmonteur seinen alten Kanonenofen gebracht hat.
das ist kein Kanonenofen, ich hatte noch die alte Grundplatte von einem Kompressorhaus übrig mit drei Kompressoren, das passte in mein Museumslokschuppen, deshalb auch die von Krakow abweichenden Stationsschilder im Schuppen (hinter dem Rangierhobel).
nach dem Lokschuppen ist das Ladegleis im Hintergrund dran. Hier habe ich ausserdem noch die Aufgabe einen Conrad-Antrieb für die Weichen 2 und 3 einzubauen (werden von einem Antrieb bedient) und diesen wegzutarnen. Dafür kommt hier ein kleiner Halbreliefschuppen auf die Rampe. In altbewährter Bauweise werden die Wände aus Depron und Mauerplatten aus dem Architekturbedarf (www.architekturbedarf.de) ausgeschnitten, ebenso die Grundplatte.
Das Ganze wird zusammengeklebt und antriebsgetestet:
Anschließend wird die Rampe gestaltet (evergreen-Winkel, Mauerplatten und Kleinsteinpflaster):
Eine Stellprobe ergab nach dem weiteren Ausgestalten, farblich Behandeln und Kleinteilekistenplündern: PASST
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Krakow - ein Baubericht
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12.05.2012 14:30
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(aber nur für die Modellbahn :lol
, und was mir noch aufgefallen ist, das der Heizungsmonteur seinen alten Kanonenofen gebracht hat.
