die Szenerie ist mit Erinnerung an das letzte Treffen nicht mehr wieder zu erkennen und einfach nur schön! KLASSE! Wie war das mit dem Strassenbelag ich kann mich nicht mehr erinnern. Hattest du da wieder graviert? Die Übergänge zum Sandrand sehen einfach perfekt aus. Und alles andere sowieso!
Felix, danke für deinen Zuspruch. An Motiven ist soweit das meiste gezeigt. Wie gesagt einzelne Details vllt. noch. So die rückwärtige Ansicht der alten Schmiede und des dazugehörigen Gartens. Hier mit Fokus auf den Badespaß der gefiederten Freunde. Sie nutzen wohl die kurze Abwesenheit der Bewohner von der ein abgestellter Korb samt Hacke zeugt.
Und noch ein Blick in die Scheune, wo u.a. die Dreschmaschine ihren Platz gefunden hat. Ist zwar noch anderes Kleinzeug mit eingezogen aber so richtig fertig bin ich hier noch nicht. Für den richtig verräumten Eindruck fehlen mir noch paar Ideen, die dann aber auch nicht zu kleinteilig werden sollten. Denn so richtig Lust auf Puppenstube basteln hab ich auch wieder nicht. Mal sehen, vllt noch n olles Pferdefuhrwerk
Ja, und so richtig was zu gucken gibts dann erst wieder, wenn ich hier weiter baue. Nächstens dann sicher der Ausbau mit Gleisen. Falls Marcel alias Doc Brown hier im Rohbau eines seiner Module aus Bismark (Anhalt) wiedererkennt, ja ich habe demontiert. Aber ich denke mit meiner Idee bleibe ich nahe am ursprünglichen Plan.
Hey Ingo. Danke dass du reinschaust und schön dass ich dich begeistern kann. Sich mal wieder in persönlicher Runde mit den anderen in Austausch zu bringen, das wäre toll... Wollen wir hoffen dass es bald wieder legal ist. Das Material für die Pflasterstraße ist von hier Hatte ich aber noch mal eingefärbt, da es mir original zu sehr nach frischem Granit aussah. Und in die Fugen kann man wunderbar feinen Sand einpinseln.
Hast Du bei Deiner Piko V60 die angespritzten Griffstangen freigelegt? Das hatte ich für mein Epoche IV Modell auch angedacht, aber bislang nicht umgesetzt. Nun, nach dem Schrumpf-Modell von Roco, werde ich definitiv bei meinen Modellen bleiben und mein Vorhaben angehen.
Ging das ganz gut? Hast Du noch ein paar Tipps dazu?
Tolle Anlage übrigens, die Atmosphäre gut eingefangen, gefällt mir sehr gut. Es braucht nicht immer lange Züge mit großen Loks!
Also die Griffstangen habe ich wie folgt feigelegt; Da sich der überflüssige Steg, bzw die Halteflansche zwischen Griffstange und Gehäuse ja ganz gut abzeichnen, sieht man gut wo man ansetzten muss. In diesem Fall mit einer 0,4 mm Bohrer im Handbetrieb. Von oben, in einer Ausrichtung leicht schräg weg vom Gehähuse, um beim Durchstoßen keinen Lackschaden zu provozieren. Mir zweimal passiert aber mit etwas roter Farbe und Patinierung noch gut zu kaschieren. Mit zwei Bohrungen direkt neben einander ein Langloch geschaffen. Und nun beginnt die Fleißarbeit. Ich mit einem Stüch Laubsägeblatt die zu schaffenden Spalt entlang der Griffstangen ausgekratzt. Ich meine ich hatte das Gehäuse mit etwas Malerkrepp abgeklebt. Ein Freund hatte das Ganze ohne Bohren bewerkstelligt und zwar mit einem Skalpell. Er damit entlang des zu schaffenden Spalts gekratzt. Muss man aber auch vorsichtig sein um das Material der Griffstangen nicht nach außen zu verdrücken. Wie man es auch angeht, man sollte kein Koleriker sein Güße, Thomas
begeistert ist ja bisschen untertrieben. Aber das weißt du ja. Ein Treffen steht so oder so bei nächster Gelegenheit an, da gibt es ja noch was zu feiern. Olli schreibt vom Schrumpf-Modell von Roco. Was ist denn bei diesem Teil nun wieder nicht in Ordnung, schlimm wenn ich einmal Kenntnis davon habe und gut wenn ich es vor einem Kauf erfahren kann. Eigentlich war das meine Hoffnung irgendwann eine "Makellose" 106 zu bekommen.
ich werfe hier nur mal ein Bild rein in dem ich etwas herum gemalt habe. So kann man sich vllt. ungefähr vorstellen wie die weiter oben angesprochene Betriebsstelle einmal strukturiert sein wird. Und auch um Marcel alias DocBrown zu zeigen dass aus dem von ihm übernommenen Material auch etwas entsteht
Im Gleisplan nichts Ausgefallenes, dafür hab ich's versucht durch den Bogen etwas spannender zu gestalten. Mit der Anordnung von Empfangsgebäude und Bahnsteig, getrennt durch Ladestraßenzufahrt und Gütergleis habe ich mich von der Situation am Bahnhof Heiligenthal an der ehem. Halle-Hettstetter-Eisenbahn orientiert. Find ich irgendwie ausgefallen. Die im Bild ockerfarbenen Bereiche werde ich als grobes Pflaster aus Lesesteinen darstellen, wie es typisch ist für die nördlicheren Landesteile. Der Anschluss ans BS-Profil erfolgt auf der linken Seite. Die Straße liegt rechts des Gleises und biegt auch gleich vorm Empfangsgebäude zur Segmentkante hin ab. In der Verlängerung des Ladestraßengleises liegt der Anschluss zu einem Speichergebäude, evtl. einer Mühle zugehörig. Hier soll das Gleis komplett im Planum der Pflasterung liegen. Für den Abschluss nach rechts will ich mir Varianten offen halten. Zwei wären zunächst ein Ansatzstück mit Streckenende und eines um die Station als Durchgangsbahnhof zu nutzen.
Hallo Steffen, unter Lesesteine versteht sich in meiner Ecke, die bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung anfallenden Steine in unterschiedlichsten Größen, die dann eben vom Feld aufgesammelt oder eben aufgelesen werden. Die finden sich dann hier in Haufen am Feldrand. Die örtliche Agrar-AG hollt dieses Material bisweilen in größeren Mengen zusammen, schickts durch einen Brecher und hat so Wegebaumaterial gewonnen. Und ich nehme einfach mal an, dass die durch die letzten Eiszeiten rund gelutschten und heran transportierten Steine in MeckPom oder Brandenburg in früheren Zeiten ebenso überall herum lagen, die gleichen Probleme verursacht und eben jene Verwendung im Wegebau gefunden haben. Denn Baumaterial was einen nichts weiter kostet wurde damals sicher erst recht gern genutzt. Falls ich da unwahres kund tue, gern berichtigen. Auf jeden Fall mag ich irgendwie diese rustikale Erscheinung solcher Wegebefestigung. Zumindest wenn ich nicht mit dem Fahrrad da lang muss Aber dafür gibts ja dann den Sommerfahrstreifen.
Heute werden diese Natursteine in die Altbundesländer verkauf. Denn ich war mal mit mein Vater mal mitgefahren mit einen 40 Tonner LKW und das waren 5 Lastzüge und jeder hat zwei fuhren gefahren ca 180t in der nähe von Lübeck gebracht. Kostet richtig Kohle solche Natursteine.
Zitat von BR 12 7010 im Beitrag #132Heute werden diese Natursteine in die Altbundesländer verkauf.
das hat eine lange Tradition. Schon die späte DDR hat zwecks Devisenbeschaffung in großem Umfang alte Straßenpflastersteine und beim Tagebau anfallende Findlinge in den Westen verkauft. Das durch jahrzehntelange Nutzung schön glattgefahrene Pflaster war wiederum im Westen sehr beliebt, um irgendwelche Fußgängerzonen damit zu pflastern...
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15.02.2021 23:18 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2021 16:30)
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Aber dafür gibts ja dann den Sommerfahrstreifen.
