hatte heute einmal etwas Zeit, kurz einen möglichen Anlagegrundriss zu zeichnen.
Bei der Planung soll so weit möglich zuerst die Landschaft entstehen und erst dann der genaue Gleisplan (im Original ist es ja auch so) Der Bahnhof kommt so auf eine max Länge von 3,8m. Er wäre einfach leicht gebogen. Die obere Strecke soll die Stammstrecke darstellen,welche im Tunnel verschwindet und zum Schattenbahnhof führt. Die untere Strecke soll die Ofenpassstrecke darstellen und über den Inn führen (in Zernez wäre das beim Original nicht der Fall). Was ich aus dem Platz unten noch machen soll weiss ich noch nicht. Die Strecke soll aber sicher zum Schattenbahnhof führen.
DA mir das Thema auch gefällt habe ich mir auch kurz eas überlegt. Allerdings hab eich mich nicht an Zernez orientiert. HarzNullemer hat auf seiner Homepage den Gleisplan vom alten Bahnhof Kloster. Den habe ich dazu verwurstet. Klosters war ursprünglich eine Spitzkehre.
Bei den Lokschuppen hast du drei Möglichkeiten. Zwischen den Gleisen. Oberhalb der Gleise oder für jedes Stromsystem einen eigenen. Für den Bereich mit Fragezeichen würde ich außer Landschaft nicht mehr viel vorsehen. Die RhB lebt von der Landschaft. Ich denke, dass es kein Fehler wäre, ihr auch auf der Modellbahn entsprechenden Raum zu geben.
habe einmal etwas weiter geplant. Die Masse der Anlage sind 400cm Länge, die grössere Breite 200cm, die kleinere 160 cm.
Ich habe den Plan von Steffen noch einmal ein klein wenig bearbeitet, damit ein Systemwechselbahnhof mit nur einem schaltbaren Gleis entsteht.
Den Bahnhof kann man jetzt zwar nicht mehr Zernez nennen, jedoch habe ich schon ausgedacht wie er heissen könnte:
Er leigt im Unterengadin am Ende der Engadinlinie die bis Griosch weiter gebaut wurde. Dort wurde eine Gleichstrombahn weitergebaut die ins Val Sinestra und das Samnaun führt. In diesem Tal gibt es einen Kurort der betächtlich Kurgäste hat. Samnaun ist eine Zollfreigebiet der Schweiz. Dadurch ist der Personenverkehr ziemlich beträchtlich. Der Güterverkehr ist nicht all zu gross, jedoch wird in den Gebieten die die Gleichstrombahn erschliesst Holz geschlagen, es hat auch grosse Alpbetriebe, welche im (Frühjahr hinauf und Herbst hinunter) Vieh mit dem Zug bekommen. Das Samnaun hat einen beträchtlichen Treibstoffbedarf (wird Zollfrei verkauft), somit 3-4 Kesselwagen wöchentlich die Griosch passieren.
bin wieder einmal etwas zum planen gekommen. Habe den Bahnhof komplet neu geplant, folgendes ist dabei herausgekommen.
Das Gleis das von unten kommt ist die Stammlinie RhB (Wechselstrom), die Obere ist die Passlinie (Gleichstrom). Gleis 1 und 2 sind somit Wechselstromg, Gleis 3 kann umgeschaltet werden, Gleis 4-6 sind Gleichstrom. Gleis 1 ist Güterschuppengleis mit Freiladegleis. Gleis 2 ist Hausbahnsteig für hier endende Züge des Stammnetz, die Verlängerung ist ein Abstellgleis. Gleis 3 ist Übergabegleis, welches zwischen den Weichen umgeschaltet werden kann, die Verlängerung ist Umsetzgleis Stammnetz. Gleis 4 ist Bahnsteiggleis für die Passbahn, die Verlängerung ist Bereitstellgleis für Güterwagen, welche den Regelzügen der Passbahn angehängt werden. Gleis 5 ist abstellgleis für die Passbahn, die Verlängerung ist Umsetzgleis Passbahn. Gleis 6 ist Verkehrsgleis.
Links ist ein 3 ständiger Lokschuppen welche die Maschinen der Passbahn beheimatet.
Bedenken habe ich mit dem 34 cm breiten Gang dazwischen. Vor allem ist der Gang weiter vorne deutlich unter 30 cm breit. Das ist einmal optisch bedenklich zum anderen ist das auch nicht so angenehm ohne Bewegungsfreiheit zu arbeiten. Ich hsb emsl grob mit rot eine geeignetere Kante eingezeichnet. ( Der Rest sind Phantasiespaziergänge)
der Bahnhof ist mehr oder weniger gleich gebliben, die Streckenführung habe ich einmal neu verlegt. Mit der Passstrecke bin ich noch nicht zufrieden (vielleicht hat ja jemand eine Idee)
Ich frage mich auch, wie könnte ich hier die Strasse führen?
Kannst du nicht bei der unteren Strecke die Weiche mehr Richtung Bahnhof machen und dann etwas mehr Flexgleise einbauen? Sähe wahrscheinlich besser aus. Normalerweise sollte man nicht mehr als 3-prozentige Steigungen einbauen.
Mal ne ganz andere Idee: Iwe wäre es wenn die hintere Strecke vom Bahnhof ausgehend Alp Grüm mäsig bis zum Tunnel fällt. Natürlich muss man dann aber auch mit guten und passenden Hintergrundkulissen arbeiten.
Ich muss sagen, deine vorherige Planung gefiel mir besser. Bei dem neuen Plan gehen beide Strecken in etwa die gleiche Richtung, das war bei deiner alten anders.
der Bahnhof Pontresina lässt mich nich in Ruhe, habe diesen einmal etwas abgeändert, damit die Platzverhältnisse stimmen würden. Gleis 1+2 sind Wechselstrom Gleis 3 Umschaltbar Gleis 4-6 Gleichstrom
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Anlage RhB HOm
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12.05.2009 19:55
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