Die Inbetriebnahme des Brückenabschnittes mit dem Behelfsschaltpult ist erfolgreich abgeschlossen (Signale, Weichen, Licht am Stellwerk) Für die Eingeweihten aus dem letzten Jahr: Dieser Abschnitt war bereits per PC steuerbar, diesmal ist der "Steuermann" am PC aber erst verspätet da, so dass wir uns für ein Ersatzschaltpult entschieden haben, das allgemein von Jederman bedienbar ist, genauso wie das der/s anderen Seite/Stellwerkes.
Gruß echoo
PS: Es gäbe auch noch Bilder mit den weiteren möglichen Signalbildern, ein Video mit Weichengeräuschen ist allerdings nicht vorhanden.
lange nichts geschrieben, aber trotzdem ist etwas getan worden. Bei der probeweisen Aufstellung der Turmmasten in der jetzigen Landschaft hat sich (für mich) ergeben, dass die bisherigen Fundamente doch etwas hoch ausfallen, weil der Mastfuß deutlich aus der Landschaft herausragt. Ich bin dabei diese wieder einzukürzen, hier mal erahnbar:
Ein weiterer Punkt - an den Masten sind die Aufnahmeelemente für das Quertragwerk fix vorhanden. Diese werden hier ja nicht benötigt, also der Versuch, diese weg zu bekommen, erster Versuch - Abschleifen. Ist zwar mühsam, aber ich denke das sollte gehen, mal als Vergleich:
Moin Echoo Du solltest die Quertragwerke eigentlich "entlöten" können. Da Du eh neu lackiern musst... Das dauert nicht so lange wie das Abschleifen... LG, Axel
ich komme mal wieder mit etwas ganz anderem aus der Ursprungsanlage des Beitragsbaumes -> "Raunthal-West". Hier sollte es auch endlich mal weitergehen, da war ja noch die Ladestraße offen. Anschließend an die Beitragsreihe aus #620 und folgende entstand ein weiteres Mockup für den letzten Teil der Rückseite:
Und die große weiße Fläche davor wartet nunmehr auf die Fertigstellung des Straßenbelages, Anfänge auf dem herausnehmbaren Teil (rechts der erahnbaren Trennlinie) sehen so aus:
Das herausnehmbare Teil sieht schon ziemlich weit fertig aus was das Pflaster betrifft, der vordere Teil ist in Arbeit. Die Press mit kurzem Bauzug ist in der Nachtabstellung. Die noch weißen Hügel werden wahrscheinlich Altschotterhaufen werden...
ein kleiner Arbeitsstand - nach gefühlt 100.000 geritzten Pflastersteinen der "alten" Ladestraße sieht es jetzt so aus. (Die "neue" Ladestraßenerweiterung ist dann aus Betonplatten geworden...) Pflastersteine sind gefärbt und die Fugen wieder mit Sand verfüllt. Die weißen Haufen sind an mehreren Stellen Altschotterberge geworden. Verschiedene Randgestaltungen und Landschaftsergänzungen machen die vormalige Holzwüste vergessen, da steht naturgemäß noch weitere Arbeit an. Auf die Schnelle mal eine kleine Szene im vermeintlichen Abendlicht gestellt. Ob der Altschotter "von den nahen Gleisbaustellen" ent- oder verladen wird, kann man sich aussuchen:
Immer mit dabei - unser Bauleiter, wahrscheinlich gibt es wieder Hindernisse, um die er sich asap kümmern muss...
Hut ab! Willkommen in der Ritzer-Gemeinschaft. Es ist zwar sehr mühselig, aber der optische Eindruck macht es nach meiner Meinung wieder wett. Gefällt mir sehr gut.
angeregt durch den Beitrag über die DDR-Formsteinmauer (der Beitrag ist wohl nicht mehr da, soetwa sehen die verschiedensten Formsteine aus) haben wir so etwas mal versucht zu drucken. Ich wollte mit gleichartigen Teilen den neueren Teil der Ladestraßen einfrieden.
Hier muss der Bauleiter mit der Lieferfirma mal die Probedrucke begutachten. Die Streifen kommen eigentlich senkrecht, stehen aber so nicht alleine. Es sind Streifen in H0 TT und N und der Riesenstein ist einhochscalierter in ca. 1:16. Wenn man genau hinschaut ist im Vollteil auch eine Mauerstruktur erkennbar und der Innenrand hat die plastische Struktur.
Soweit sogut, der nächste verfeinerte Druck besteht schon aus den Wandelementen aus o.a. Beitrag:
Die Teile stehen hier noch auf den Druckfüßen..., etwas Farbe noch und dann mal schauen. Dieser Druck hat allerdings gleich eine neue Baustelle gefunden...
Gruß echoo
PS: im obigen Link sind (wahrscheinlich zeitlich befristet) Ebay-Anzeigen drin, wer das im Original also für seinen Garten braucht...
@Ferkeltaxe: grundsätzlich sind alle sinnvollen Kombinationen möglich, hast PN.
Da der neue Teil der Ladestraße eine Umfriedung bekommen soll, müssen natürlich auch Tore her. Dazu habe ich in der Umgebung etwas gefunden, was erinnerungswert und nachbaufähig ist. Diese Sache sieht so aus:
Also vermessen, auf 1:87 runtergerechnet und flugs ans Werk gemacht:
Das erste Torfeld dauert naturgemäß am längsten, das zweite hat nur noch 2/3 der Zeit benötigt (und einige untaugliche Versuche gab es auch) Inzwischen gibt es zwei Torfelder, die man auch schon mal ohne Nachbearbeitung und ohne Farbe probestellen kann.
Momentan sind weiter Zaunfelder mit drei Reihen Formsteine im Druck, allerdings könnte man hier wegen der Pfeilerhöhe durchaus auch vierreihige nehmen...
ein schönes Tor-Projekt, danke für´s zeigen. Wobei mir die Drähte der Rauten etwas zu dick geraten aussehen. Was für einen Drahtdurchmesser hast du dafür genommen? Da bin ich von dir schon anders verwöhnt worden ;-)) Trotzdem ein schönes Projekt. Was machst du mit den Holzpfeilern? Verputzen?
die Drähte der Rauten haben einen Durchmesser von 0,35 mm, ist der kleinste Durchmesser der Sommerfeldt-Drähte und die dünnste Art, die ich hier hatte. Ich muss noch etwas nachputzen, und die Farbe sollte das nachher vllt. auch etwas dünner erscheinen lassen, das Glänzende trägt doch etwas dicker auf. Die Pfeiler werden als verputzte Variante entstehen.
Wobei mir die Drähte der Rauten etwas zu dick geraten aussehen. Was für einen Drahtdurchmesser hast du dafür genommen? Gruß, Alex
Hallo Alex,
bei einer identischen Rauten-Anzahl - und Größe ist es vermutlich nicht mehr wirklich einfach, etwas noch dünneres zu finden. Zumal das Foto da ein wenig täuschen kann, auch schon wegen der unterschiedlich Hintergründe, die den Draht jeweils unterschiedlich kontrastrieren lassen. Hinzu kommen die Reflexionen des Lichtes auf der Oberfläche beim Modell, die hier für das Auge noch mal zusätzlich etwas "aufdicken". Hier mal ein "in etwa" maßstäblicher Vergleich:
Der Rahmen könnte hingegen tatsächlich - will man das Vorbild möglichst 1:1 übernehmen - ergänzend eine kleine "Schlankheitskur" vertragen. Mir persönlich gefällt es aber auch so, wie es ist.
im Anschluss an Beitrag #852 ist es etwas weiter gegangen. Die Pfeiler sind fest und verputzt, es fehlen noch die "Hüte". Die Tore sind richtig aufgehangen und händisch gangbar. Auch die Zaunfelder sind mal probeweise eingepasst.
zum Thema dünne Drähte kann ich meine Erfahrungen vom Weidezaun beisteuern. Ich nehme immer einzelne Drähte aus Litzen. Die reibe ich mit Lötfett ein und verzinne sie. Ideal um Zeune etc. herzustellen (für Stacheldraht z.B. verdrille ich 3 Stück).
@Thomas M Die Technik für dünne Drähte verwende ich auch, hier war allerdings Stabilität gefragt, und da wollte ich dann doch den Eisendraht verwenden.
Das erste Bild in #852 hatte ja schon erahnen lassen, dass da noch ein Tor - ein Fußgängertor - war, so sieht das in der Totalen aus.
Das fand ich dann genauso nachbildenswert. Und wo auf der einen Seite eine Einfahrt ist, muss bei leicht beengten Platzverhältnissen, auch wieder eine Ausfahrt her (auch wenn eine Umfahrung im Werksgelände bereits in Arbeit ist). Da war die Chance für das Fußgängertor
Jetzt müssen noch Tore für die Eisenbahn.... Und die weiteren Anpassarbeiten... Und...
hier ist dann das Ergebnis der Lackiererei aus der Spraydose, gleich vorneweg - bei der Formsteinmauer ist das aus der Dose nichts. Die Farbe trägt zu dick auf (oder ich bin zu unvorsichtig beim Sprühen), da gehen die Konturen wieder flöten. Das muss für die weiteren dann aus der Pistole gemacht werden. Dafür gab es für die Pfosten Fertigbetonteile als oberen Abschluss, hier mal kurz nach der Lieferung mit dem Kran .
Vorher sahen die Abschlussstücke so aus, auf der Druckplatte war auch ein Stromverteilerkasten als Probedruck. Letzterer ist so konstruiert, dass er sich sowohl offen als auch geschlossen darstellen lässt, hier mal beide Klappen offen. Es wird im Weiteren davon verschiedene Bauformen und verschiedene Größen geben.
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18.08.2019 04:43
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