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#1 Sägewerk H0 von BR143 16.10.2017 21:18

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Hallo Zusammen,
mir gefallen die Holztransportwagen (Snps, roos , Stens neue Laaps) mit den aufgeladenen Holzstämmen sehr gut. Aber wohin mit den Wagen?
Von den Verladestellen gings bisher direkt in die Fiddleyards (Schattenbahnhöfe). Den Wagen möchte ich eine Aufgabe geben und mehr (sinnvollen) Transport auf der Bahn abwickeln.
Das sähe dann so aus: Holzwagen in den Ladestellen sammeln, auch von H0e, als Ganzzug mit geschätzen 6-8 Wagen ins Sägewerk, abladen und Leer ins Fiddleyard. Ganzzug leer hin und Beladen mit Schnittholz weg. Evt. Auchein paar Schiebewandwagen. Für Holzhackschnitzelverladung oder Sondertransporte wäre auch ein Gleis vorgesehen.
Meine Idee eines Anschließers mit Sägewerk wurde konkreter durch den Erweb eines Kibri Sägwerks (9960).
Im gegensatz zu Henry sein H0e Sägewerk soll es in der modernen Epoche 4-6 angesiedelt sein, ähnlich meinem Anschluss.

Hier will ich die Idee erstmal vorstellen und mal ein Feedback von den Forenbahnern raus zubekommen.

Hier ein Plan, den ich vor ca. einen halben jahr schon gezeichnet hatte. Dieser ist mit Scarm gebaut. Leider kann ich an diesem nicht mehr weiterarbeiten, da dies begrenzt wurde.


Mitm Hubschrauber drüber geflogen:




Ein Bild welches ich gerade noch gefunden habe, gibts hier und zeigt auch die Verlademöglichkeiten.

Ein paar Eckdaten zur Diskussion:
Modulbauweise in großen Bogen gelegen mit f96 Profilen an den Enden, Radius 8m. Seitenlänge je 90cm. 4 Module- 2 Transportkisten. Breite auf 60cm vergrößert.
2 gerade Verladegleise(im Plan noch gebogen) mit evt. weichenverbindung am Ende. Sodass ein Ganzzug reinfahren kann und die Lok umsetzen kann, LZ wieder raus.
Gleisnutzlänge ca 180cm. Rillenschienen und "aspahltiert" ähnlich wie Kanalhafen.
Ein extra Gleis für Holzhackschnitzel oder Sonderverladung.
Der geplanter Gleisanschluss rechts wärer über eine Weiche mit evt. Schutzweiche.
Alternativ auch von der "anderen Seite" ein Gleisanschluss, somit Einfahrt von beiden Seiten möglich.
Fahrfertig zum JT2018 evt. Rhön18.
Und mit fehlt noch einen Firmenname.

Soweit erstmal
Grüsse Felix

#2 RE: Sägewerk h0 von ductore 16.10.2017 22:02

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Hallo Felix,

ohne lange Vorworte meine Kritikpunkte:

1. Das Sägewerk, was sich Schwellensägewerk nennt, ist von den Proportionen her zu klein. D.h. du solltest auf jeden Fall die Gebäude bezügllich der Geschosshöhen bearbeiten.
2. Die Anbindung an die Strecke besser die DKW sieht aus wie aus einem Gleisplanbuch der 70er Jahre
3. 8-Wagen-Züge sind keine Ganzzüge. Bei der Bedienungt würde ich daher eher an Wagengruppen und Übergabefahrten denken
4. Bei Bedienung mit (geschobener) Übergabe können Umfahrgleise entfallen, welche bei einem Werk dieser Grösse in der Realität sicher nicht vorhanden sind. Denn auf dem Werksgelände braucht man Platz für die Lagerung pp und nicht für Gleise. ;-)

Soweit meiner ersten Gedanken.........

Die Betriebsidee an sich, d.h. "sinnvoller Güterverkehr" hat natürlich etwas. Wobei man sich auch hier die Frage stellen muss, wie und mit was Holzwerke beliefert werden bzw, was sie wie versenden. Denn es gibt auch sehr schöne LKW als Holztransporter und mit Planenaufliegern....;-)

Viele Grüsse
Holger

#3 RE: Sägewerk h0 von BR143 16.10.2017 22:25

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Abend Holger,
zu 1. jo das Sägewerk wird als Teil eines größeren zusammenhängenden Komplexes dargestellt.
zu 2. Mist, die DKW sieht mann noch. Die kommt weg. Die ist noch Überbleibsel einer ehem. geplanten 2 gleisigen Rangiergruppe. Dort soll nur eine einfache Weichenanbindung entstehen.
Klar könnte ich jetzt noch 2m² Holzlagerfläche dazu bauen, damit die Proportionen halbwegs stimmen. Somit wird nur die "Verladungsecke" dargestellt.
Michael (Daalba) hat so feine RC Trucks, wäre auch ne Variante...

Grüsse Felix

#4 RE: Sägewerk h0 von StEn 16.10.2017 23:04

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Hallo Felix,

sehr schöne Idee! Ich schließe mich Holgers Kurzbewertung an. Eine Umfahrung oder Doppelanbindung wäre überdimensioniert.. So gefällt mir der Gleisplan: schlicht und funktional. Und es ist auch sinnvoll, 2 Gleise für die Holzanlieferung vorzusehen (2 Wagengruppen im Tausch, 1 leer, 1 beladen) und ein Gleis für das "Auslieferungsprodukt". Aber es wird ja nicht nur Lagerfläche benötigt, sondern auch Bewegungsraum für die Umschlaggeräte. Wenn die beiden Stumpfgleise belegt sind, wird es schon eng. Die Umschlagfläche zwischen den Holz- und dem Hackschnitzelgleis muss also weitgehend frei sein. Daher solltest du die Fläche, auf neben dem Einfahrgleis (Holzstapel auf Wiese) ebenfalls pflastern/teeren sowie weitere Lagerfläche neben dem Hackschnitzelgleis andeuten (also kein Grünstreifen).
Ansonsten hat die Idee echt Potential!

Grüße
Steffen

#5 RE: Sägewerk h0 von ductore 17.10.2017 08:38

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Moin Felix

Zitat von BR143 im Beitrag #3
........
Klar könnte ich jetzt noch 2m² Holzlagerfläche dazu bauen, damit die Proportionen halbwegs stimmen. Somit wird nur die "Verladungsecke" dargestellt......



da hast du mich wegen den Proportionen vielleicht falsch verstanden. Das Gebäude selbst ist zu klein, also nicht maßstäblich, zumindest von der Höhe her.

Wenn du die Verladungsecke darstellen willst, dann solltest du zudem den Standort des "Verarbeitungsbeäude" nicht zwischen den Gleisen wählen, sondern dort, wo das zu verarbeitende Gut hinkommt. In deinem Fall wäre das wohl die untere Kante des Moduls.
Denn ich kann mir vorstellen, dass es kurze Wege sind, die man zwischen Lagerung (großer Platzbedarf) und Verarbeitung wählt, während man längere Wege für die Verladung der fertigen Produkte, also von Verarbeitung über Lager zum Wagen, in Kauf nimmt.
Wenn ich mir dein Vorbildfoto anschaue, sind die Ladegleise sehr nah an der Werksaussenseite und anstelle eines Verarbeitungsgebäudes befindet sich dort eine Lagerhalle.

Was die Zuglängen angeht, so würde ich mir, gerade auf den eingelassenen Gleisen, auch nicht alles vollstellen wollen. D.h. das ich nicht die gesamte Länge des Gleises als Nutzfläche einkalkulieren, sondern nur etwa 1/3 bis die Hälfte davon für den Betrieb berücksichtigen würde.
Steffen hat diesbezüglich schon zu Recht geäussert, dass in dem Werk auch dessen Straßenfahrzeuge genug Platz benötigen sowie auch Aufstellflächen für die ein-/ausgehenden Güter zur Verfügung stehen müssen.

Viele Grüsse
Holger

PS: Daalba hatte ja mal vor, ein Holzwerk nach Vorbild zu bauen. Glfs kannst du dir dort Anregungen zum Gleisplan und auch Verteilung der Flächen holen.

#6 RE: Sägewerk h0 von Knollo68 17.10.2017 09:14

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Hallo Felix
Deine Idee gefällt mir gut , ich würde mich aber nur für einen Zeitraum entscheiden, entweder Epoche 4 oder die Zeit ab 2000. In der Epoche 4 weiß ich nicht ob es so große Holzverarbeitungsbetriebe gab die auch Ganzzüge verarbeiten konnten. Für die Zeit nach 2000 könnte man sich Anregungen im Seehafen Wismar auf Google Earth holen, durch die dort ansässigen Holzverarbeitungsbetriebe ist einiges an Möglichkeiten vorhanden. Gruß Steffen

#7 RE: Sägewerk h0 von br218 17.10.2017 17:33

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Hallo Felix,

was hältst du von der Idee das nicht als Streckenmodul zu planen und bauen (also wo an beiden Enden Normabschlüsse sind), sondern als "Sackmodul" (keine Ahnung wie man das am sinnvollsten umschreibt). So in der Art wie Steffens erste Entwürfe für den Kanalhafen, also Anschlussweiche - kleine Kurve - Sägewerk. Weil wenn du dir mal deine Grafik anschaust, alles was links neben dem Gleis liegt (Getreidefeld) ist Platz den du brauchst um am Ende wieder im Normprofil raus zu kommen, den du aber nicht zur Ausgestaltung des Sägewerks nutzen kannst weil eben das Streckengleis dazwischen ist.

Was ja schon angemerkt würde, in echt benötigt ein Sägewerk Platz. Viel Platz. Deswegen vielleicht als Idee, einfach nur zwei einbetonierte Ladegleise und etwas Lagerplatz andeuten, vielleicht noch am Modulrand eine angeschnittene Fabrikhalle (wo du dann dich aber auch gerne gestalterisch austoben kannst, so wie es Steffen bei der Halle der Firma Scharff gemacht hat).

#8 RE: Sägewerk h0 von StEn 17.10.2017 19:37

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Ja, nur leider werden nach und nach alle Bilder in meinem Planungsthreas, die über addPics hochgeladen wurden, gelöscht.

#9 RE: Sägewerk h0 von BR143 17.10.2017 20:04

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Hallo Martin,

deine Idee gefiehl mir.
Nach ein halben Stunden Zeichnen siehts dann so aus:


Eingeflossen sind auch die Anmerkungen zur Fläche. Die Halle wird noch größer, ist ersmal nur Platzhalter.

@Br218 beim Streckengleisanschluss fiehl mir nach dem zeichnen die frappierende Ahnlichkeit mit dem Abzweig auf...

@Ductore Also ist die "Schwellensäge" evt. 1:100? Wirkt auch etwas klein. Ich wollte die Klinkermauern eh mit Wellblech von Auhagen modernisieren, dann kann ich das so planen, dass die Halle höher wird. Maße folgen dann zur gegeben Zeit.

@Sten ich lade über Directupload hoch, ist wohl auch nur eine frage der Zeit....

Soweit erstmal von mir
Grüsse Felix

#10 RE: Sägewerk h0 von StEn 17.10.2017 20:44

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Hallo Felix,

schaut interessant aus, aber zum einen würde ich das Ende nicht spitz auslaufen lassen. An der Spitze wird die Landschaft immer wegbrechen. Außerdem lässt sich das nicht gut transportieren (ich habe das gleiche Problem mit StEn01h). Zum anderen musst du mindestens die Einfahrweiche zersägen. Und drittens solltest du diese Betriebsstelle mit einer Schutzweiche nach der Einfahrweiche sichern.
Ist der Einfahr-Radius nicht zu klein? Das war damals auch bei mir der Grund, warum ich diese Idee wieder fallen gelassen habe.
Ansonsten schaut das Verhältnis Umschlagfläche zu Grünfläche jetzt stimmiger aus.

Gerade erkannt: das erste und das letzte Segment ergeben einen Kasten für den Transport

Grüße
Steffen

#11 RE: Sägewerk h0 von echoo 17.10.2017 21:15

Hallo,

betrieblich würde sich ja ein Schutz-/Ausziehgleis auf den Streckenmodulen noch gut machen, dann könnte man ein paar Wagen noch bestimmungsgemäß umplatzieren, wenn man sich mit der Bedienung "eingeschlossen" hat.
Ansonsten finde ich die Idee auch gut.

Gruß
echoo

#12 RE: Sägewerk h0 von BR143 17.10.2017 22:01

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Hallo,
Ja ein Ausziehgleis wäre sinnvoll um auch innerhalb in Gleis 3 zu rangieren.

@sten richtig, somit ergeben sich 4 doppeldecker Transportkisten.

Grüsse Felix

#13 RE: Sägewerk h0 von Eiltriebwagen 17.10.2017 22:50

Hallo Felix,

Rundholz wird seit vielen Jahren meines Wissens nach nur noch in Ganzzügen von über 500 Meter Länge mit über 1000 to Ladungsgewicht zum Empfänger transportiert. Kleine Sägewerke bekommen ihr Holz per LKW aus der Region, da der direkte Transport aus dem Wald zum Empfänger ohne mehrmaligen Umschlag (LKW - Bahn - LKW) auf kurzen Distanzen kostengünstiger ist. Nur beim Versand gibt es noch Einzelwagenverkehre (Bahn), welche aber aufgrund der abnehmenden Ladestraßendichte und wirschaftlicher Erwägungen der EVUs, weniger werden. Die Einzelwagen werden dann zu Ganzzügen zusammengestellt. Beim Transport großer Ladungsmengen über große Distanzen ist die Bahn günstiger als der LKW.

Die holzverarbeitende Industrie (Großbetriebe) bekommt ihre Ware, wie schon in # 6 erwähnt (Beispiel Wismar) per Ganzzug direkt ins Werk, oder aber zu einer in der Nähe liegenden Ladestraße geliefert, wenn sie nicht wie oben erwähnt aus dem Nahbereich per LKW kommt, oder soweit möglich per Schiff angeliefert wird. Da gibt es das Beispiel eines Betriebes in Oberrot, dessen Holz in "halben" Ganzzügen in Gaildorf West entladen wurde, oder zweier holzverarbeitender Betriebe in Uelzen, die die Ware teilweise im dortigen Hafen umschlagen, wobei die Hafenbahngleise in diesem Fall als Ladestraße fungieren und das Holz per LKW ins Werk gefahren wird. Ähnlich verhält es sich im Hafen Wittingen. In beiden Ladestellen findet übrigens auch Holzumschlag vom Binnenschiff auf LKW statt.

Nun möchte ich das neue Projekt nicht zerreden, aber ein realistischer Holzumschlag der Epochen 5 oder 6, und bestimmt auch der Jahrzehnte davor, könnte auch im Kanalhafen stattfinden. Dort könnte man einige snps oder andere Waggons mit LKW, die über einen eigenen Kran und eine Zange verfügen, entladen. Oft werden auch ein oder mehrere Bagger mit Zange für das Umladen eingesetzt.

Mehr als eine Andeutung des Entladebereiches und des Rundholzlageplatzes der heutigen "Holzfabriken" ist m. E. bei 60 cm breiten Modulen schwer zu verwirklichen, sodass eine großzügige Freiladestraße oder die Hafenanlage vielleicht eine Alternative für den Umschlag sind.

Viele Grüße

Burkhard

#14 RE: Sägewerk h0 von 119erFan 17.10.2017 23:04

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Moin Felix,

hier wäre ein Sägewerk mit Gleisanschluss, das von der Anbindung her schon ziemlich genau zu deinem letzten Entwurf passt.

Viele Grüße

Dan

#15 RE: Sägewerk h0 von StEn 17.10.2017 23:16

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Wahnsinn, sind das Dimensionen, Dan!

Ja, da hat der Burkhard schon recht Allerdings könnte so ein Zug dieser Länger durchaus (2 Wagengruppen) auf die beiden Entladegleise passen. Allerdings stellt sich dann wieder die Frage, wie die hintere Wagengruppe dann entladen werden soll.

Grüße
Steffen

#16 RE: Sägewerk h0 von echoo 18.10.2017 17:48

Hallo,

ich hätte da ja noch das hier anzubieten.
Die Belieferungszüge (Rohholz hin, Schnittholz weg) sind entweder kurz oder erfordern Zug- und Schublok.
Auch die Gleislage käme den Modulen zugute.
Und wenn man Gleislänge sparen muss, ginge auch noch die Anpassung der Holzindustrie an den Gleisplan des Schotterwerkes Heberndorf....

Gruß
echoo

#17 RE: Sägewerk h0 von Dominik B 19.10.2017 09:43

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Hallo zusammen,

mir fällt gerade nur ein kleinerer Holzumschlag in der Region ein und das ist Lohr. Da werden Roos vom LKW mit Holz beladen. Allerdings sind das einfach nur zwei Nebengleise im Westkopf des Bahnhofs, nicht speziell ein eigener Holzanschluss.

Gruß

Dominik

#18 RE: Sägewerk h0 von Falko 19.10.2017 10:13

Hallo echoo, hallo alle,

danke für die beiden Links. Ich überlege auch gerade, wie ich eine Holzverladung vernünftig darstellen kann. Ich war auch am überlegen wegen eines Hafens, aber der wird mir für die Heimanlage zu groß.
Überraschend finde ich als Laie, dass bei dem Objekt in Thüringen (dein erster Link) überhaupt kein Kran steht. Die laden wohl alles mit Radladern. Cool, muss man keinen Kran bauen.

#19 RE: Sägewerk h0 von BR143 19.10.2017 19:05

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Hallo echoo,
danke für den Hinweis von Klausner Holz in Ebersdorf Friesau. Das gefällt mir schon ganz gut. Das würde zu meinen ursprünglichen Plan passen:
[img][/img]

auf der rechten Seite ein ehm. Bahnhof mit zwei Rangiergleisen. Ein Gannzug fährt rein, Lok holt leere Wagen raus und drückt die vollen Wagen rein. Dann könnte ich auch mit einer eingleisigen Verladung leben.
@Dan Ilim Timber Bavaria hatte ich auch schon gefunden gehabt. Lustigerweise steht dort gar kein Wagen rum.

Grüsse Felix

#20 RE: Sägewerk h0 von MichaB 19.10.2017 19:47

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Hallo Felix,

mmh, sieht irgendwie komisch aus.
Für einen 8m-Klopper sind mir die Nutzlängen ehrlich gesagt zu kurz. In die Übergabestelle sollte ja schon ein Ganzzug reinpassen. Wenn nicht, dann brauchst du m.E. keine Übergabestelle.

Dann lieber eine Wüst, mit einem Industriestammgleis hinterher.

Rein einen Anschluße für ein Sägewerk muss gar nicht so riesig sein.

Grüße

Micha

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