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Hallo zusammen,
meine Name ist David, ich bin 39 Jahre alt, lebe in Unterfranken Nähe Schweinfurt und möchte mich nach langer Abstinenz wieder der MoBa zuwenden. Habe mich vor einem Jahr neu infiziert und komme nicht mehr los davon, horte MIBA- und Eisenbahnjournal-Hefte und plane seit einem Jahr vor mich hin.
Zunächst möchte ich ein kleineres Projekt angehen, um zu experimentieren und meine modellbauerischen Fertigkeiten zu schulen. Dabei soll der Bauspaß im Vordergrund stehen, später aber auch ein sinnvoller Betrieb möglich sein. Kosten und Platz sollten hierbei beschränkt sein, da das Ganze auch zu einem späteren Zeitpunkt mit uns in ein Eigenheim umziehen muss. Also ein Bahnhof mit wenig Weichen, der auf dem verfügbaren Platz glaubhaft darstellbar ist.
Das Thema soll angelehnt sein an mein ursprüngliche Heimat, also Aartalbahn und Lahntalbahn. Es hat bei der Aartalbahn nie einen Endbahnhof gegeben, der als solcher geplant war. Ich möchte mich auch nicht sklavisch am Vorbild orientieren, aber die Stimmung und ggf. ich einzelne Motive sollen sich wiederfinden.
Daher besteht der Personenverkehr aus Triebwagen BR515,BR517 sowie VT98, aber auch lokbespannten Züge bis zu BR216 mit 3 Silberlingen. Güterzüge sind kurze Nahgüterzüge und Übergaben. Zeitlich spielt das Ganze in den 70er und 80er Jahren.
Beim Bahnhofsentwurf habe ich mich am Bahnhof Gersfeld in der Rhön inspirieren lassen, den ich um ein Rampengleis ergänzt habe. Danke an Thomas Englich, der mit seiner tollen Website www.lokalbahn-reminiszenzen.de zahlreiche Anregungen geliefert hat und die ich in den letzten 12 Monaten fast täglich besucht und durchstöbert habe. Gleismaterial ist Tillig Elite mit 12 Grad Weichen. Diese Anlage soll zunächst zum Üben dienen, aber auch entsprechend Betrieb nach Fahrplan ermöglich. Dieser ist gegenwärtig in Entwicklung.
Verfügbar sind für den Bahnhof 2,6m x 08,m, aktuell geplant auf 2,6m x 0,5-0,6m auf zwei Segmenten.
Der Aufbau in Modulen wurde gewählt, um später ggf. den Bahnhof verlängern zu können (Trennung zwischen Weiche 4 und Güterschuppen) als auch einen späteren Umzug zu ermöglich. An den Bahnhof schließt sich die Einfahrt in der Kurve mit einem Radius von 800-900mm an.
Für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar.
Weihnachtliche Grüße, David
Hallo David,
das sieht doch schon schön aus. Ich würde das Ganze leicht drehen, sodass die Gleise nicht parallel zur Modulkante liegen. Weißt Du schon wie Du steuerst und Signale plazierst?
Dir auch ein frohes Fest
Enze

Hallo Enze,
die Gleise liegen bewusst parallel, um später ggf bei mehr Platz ein Zwischenstück ergänzen zu können. Weichen werden manuell gestellt, die Antriebe von H0fine gefallen mir sehr gut. Signale sind noch nicht entschieden, ggf Einfahrt auch erstmal mit Trapeztafeln gesichert, sonst Formsignale. Wie diese gestellt werden, ist noch offen. Erstmal soll über Roco Multimaus gefahren werden, später eine Zentrale angeschafft werden für die größere Anlage (liebäugele mit der Intellibox II).
Grüße, David

Guten Abend David
Was mir nicht einleuchtet: warum ist die erste Weiche keine "normale" Weiche? Ich würde hier ganz pragmatisch eine klassische EW planen. Da die maximale Zuglänge von der Umfahrungsmöglichkeit abhängig ist, ist in meiner Prinzipskizze die Weiche zum Güterschuppen erst als zweite eingezeichnet:
In blau habe ich mir noch erlaubt, einen möglichen Gleisanschluss zu skizzieren - nur als kleine Anregung...

Hallo Mark,
die erste Weiche wurde eine ABW, weil ich sonst nicht die mittige Gleislage zum Anschluss des Moduls hinbekommen habe. Da ich aber derzeit überlege, auf 0,6m oder ggf mehr zu gehen, spielt das keine entscheidende Rolle mehr.
Danke für die Bemühungen, hier gleich einen überarbeiteten Plan zu präsentieren. Geht nach meinen eigenen Überlegungen sowie der parallelen Diskussion des Gleisplans in einem andern Forum auch in die von mit überlegte Richtung, auch um mehr Nutzläne am Hausbahnsteiggleis zu erzeugen. Im bisherigen Plan gingen zwar 3 Silberlinge grenzzeichenfrei zwischen die Weichen, aber mit BR216 vorne dran war es allenfalls noch als grenzwertig zu bezeichnen.
Werde den Plan mal überarbeiten. Den zusätzlichen Gleisanschluss für einen Landhandel hatte ich auch schon einmal überlegt, aber im ersten Ansatz aus Platzmangel verworfen.
Grüße, David

Hallo Mark,
habe Deinen Vorschlag mal übernommen, der zusätzliche Anschluss als Landhandel ausgeführt. Im Hintergrund der Ladestrasse sind Schuppen angedeutet.
Nutzlänge konnte dabei erhöht werden, allerdings noch etwas zu Lasten der geschwungenen Form. Hier werde ich nochmal experimentieren.
Gruß, David

Welches Interesse hat das Vorbild an einer geschwungenen Form? Die Gleisgeometrie mit geraden Abschnitten ermöglicht den Einsatz von Standardweichen und bringt in der Regel den geringsten Platzverbrauch mit sich. Wenn also nicht irgend ein unüberwindbares Hindernis den Bau eines geraden Bahnhofs verhindert hat - warum sollte man ihn denn nicht gerade gebaut haben?
Darum finde ich die letzte Variante zwar nicht besonders aufregend, aber stimmig. Einziger Punkt, der noch zu diskutieren wäre: könnte die kombinierte Kopf-/Seitenrampe auch am anderen Ende der Ladestrasse platziert werden? Das Gleis rechts könnte dann als Abstellgleis genutzt werden. Wenn z.B. ein VT 98 mit VB unterwegs ist, kann man den Beiwagen ausserhalb der Hauptreisezeit dorthin rangieren und abstellen...
Hallo David,
Diese einfache Bahnhöfe, ob als Durchgangsbahnhof, ob als Endbahnhof sind für die Modellbahn besonders gut geeignet. Zuerst hatte ich bedenken das solche kleine Bahnhöfe langweilig wären. Aber nichts ist weniger wahr! Betrieblich hat so einen Bahnhof genug zu bieten.
Es müssen nicht unbedingt drei Silberlinge am Bahnsteig passen. Das gibt die Größe nicht her. Zwei tun es auch. Und wenn es mal so ist kann der Zug nach Einfahrt am Hausbahnsteig zurück drücken bis hinter die Weiche und dann kann die Lokomotive problemlos umsetzen. Eine Einfahrt in Gleis zwei verbietet sich aber in diesem Fall, denn dann müsste die Lokomotive beim Umsetzen die kreuzende Aus/Einsteiger im Zug. Von daher könnte der Zwischenbahnsteig auch entfallen bei der Bahnhofsgrösse. Aber natürlich: erlaubt ist was gefällt!
Mark hat Recht mit der Anordnung der Einfahrtsweiche. So hat das Umsetzgleis die maximal mögliche Länge.
'Schräge' Gleise, oder ein leicht geschwungener Bahnhof haben für die Modellbahn einen günstigen Effekt. Damit wirkt der Bahnhof größer als das sie ist. Wegen der Anlagenbreite muß man da eben ein paar Tricks anwenden das Ganze größer erscheinen zu lassen. Ausserdem wirken Modellbahnanlagen mit diesem Thema mit nur gerade verlegter Gleise auf dauer langweilig (nicht der Betrieb). Aber wie Mark schon bemerkt hat: vorbildgerecht ist das natürlich nicht! Die Entscheidung dazu liegt bei dir.
Ich hoffe mit der Zeit einen Baubericht erstaunen zu dürfen!
@Mark, ich freue mich sehr nach langer Zeit wieder einen Beitrag von dir gelesen zu haben!
Gruß, Peter.

Hallo zusammen,
Danke für Eure Antworten zunächst.
@Mark:
Die Idee mit der Kopframpe am Ende der Ladestrasse finde ich gut.
@Peter:
Ich persönlich finde auch die kleinen Bahnhöfe interessanter. Was nützt einem ein großer Bahnhof, den man gar nicht mehr allein bespielen kann. Schon ein kleiner Durchgangsbahnhof mit zweigleisiger Hauptstrecke überfordert doch schnell, wenn nicht umfangreich automatisiert wird.
Leider habe ich gerade eine kleine Krise: ich werde den bisher eingeplanten Platz nicht voll nutzen können, weil wir ihn für andere, wichtigere Dinge als das Hobby Modellbahn benötigen. Einzige Alternative ist, Fiddleyard und Bahnhof direkt aneinander zu setzen. Das geht aber mit der bisherigen Planung nur bedingt. Der Fiddleyard würde dann den längsten Zug nicht mehr aufnehmen können und bei jedem Rangiermanöver würde der Zug in den Fiddleyard zurückdrücken müssen. Und das verhagelt mir gerade ziemlich die Laune, gerade wo jetzt meine beiden Sets Limburger Zigarren BR517 + BR817 angekommen sind.
Daher zwei Möglichkeiten:
1. Hobby zurückstellen, bis mehr Platz ist im Eigenheim (2-3) Jahre. Kommt nicht in Frage!
2. Noch kleiner planen (kürzere Züge, 15 Grad Weichen, Bahnhofslänge 2m, Fiddleyard 1m, Strecke dazwischen 0,6m).
Habe mich für letzteres entschieden, um in der Zeit was machen zu können, bis mehr Platz vorhanden ist. Züge werden dann eben kürzer, max. 2 Silberlinge oder 3 4-achsige Umbauwagen. Aber der Gleisplan für den Bahnhof muss überarbeitet werden basierend auf obiger Idee. Sobald ich hier was habe, stelle ich den Plan rein. Wenn jemand gute Ideeen hat, dann gerne her damit. Obergrenze sind 5-6 Weichen.
Grüße, David

Zitat von Moses1976 im Beitrag #9
Daher zwei Möglichkeiten:
....
2. Noch kleiner planen (kürzere Züge, 15 Grad Weichen, Bahnhofslänge 2m, Fiddleyard 1m, Strecke dazwischen 0,6m).
Grüße, David
Hallo David,
trotz, oder gerade wegen, der negativen Nachrichten zu Jahresbeginn wünsche ich Dir und Deiner Familie ein gutes neues Jahr.
Ich habe mal kurz quer gelesen und denke da gäbe es vielleicht noch eine Veriante 3.
Den Platz für den/das Fiddleyard für einen Wendel nutzen, um unter den Bahnhof zu gelangen. Bei den von Dir favorisierten Zuglängen dürfte das mit 90 cm Wendelradius machbar sein. Die Wendeleinfahrt kannst Du mit einem üppigen Wald gut tarnen und hast noch Fläche für Landschaft über.

Hallo zusammen,
Frustphase ist soweit überwunden, neuer Plan gemacht. Leider viel kleiner und kompakter als geplant, aber so ist das nunmal. Das Vorbild Aartalbahn und Lahntalbahn tritt erstmal zurück, bis die entsprechenden Räumlichkeiten in voraussichtlich 2-3 Jahren verfügbar sind.
Der neue Entwurf basiert auf einem Gleisplan von Rolf Knippers. Sein Entwurf Bahnhof Werlte auf 1,65m x 0,4m hat mich fasziniert, weil auf so wenig Platz so viel geht. Etwas mehr ist es bei mir doch geworden, sind jetzt 1,8m x 0,5m für den Bahnhof, anschließend 1,0m x 0,5m für ein Stück Strecke mit Gleisanschluss eines Landhandels und 1,0m x 0,5m für den Fiddleyard mit Zuglängen bis max 0,8m, die der Fiddleyard aufnehmen kann. Damit ist der verfügbare Platz voll ausgeschöpft, der Aufbau kann aufgeteilt werden und das mittlere Modul auch nachträglich gebaut werden. Geplant habe ich mit Roco Line Gleis und 15 Grad Weichen, um auf dem Platz auszukommen.
Bahnhof hat ein Umfahrgleis, einen Lokschuppen mit verlängertem Gleis, auf dem auch mal beim Rangieren 2 Wagen kurzzeitig abgestellt werden können sowie einen halben Hosenträger, der eine Kombirampe sowie einen Güterschuppen anbindet. Dargestellt wird Epoche 3 und Epoche 4, Nebenbahnbetrieb mit Dampf und Diesel. 3- und 4-achsige Umbauwagen, Donnerbüchsen, Triebwagen und ein paar Güterwagen dürften reichen.
Grüße, David

Hallo David,
schon mal über Modulbahning nachgedacht?
Gibt da zwei mehr oder weniger empfehlenswerte Gruppen:
- Forumbahn hier im Forum, Mitstreiter hättest du nicht so weit weg
- Fremo, da gibt es in deiner Nähe auch einige Treffen
Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich zu Hause nur noch bastle, und auf den Treffen ausgiebig fahre, 3-4 mal im Jahr.
Grüße
Micha

Hallo Michael,
ja, sogar intensiv. Die Idee des FREMO spricht mir sehr zu, aber ich habe für mich noch kein 100%ig klares Bild, wohin es gehen soll (mehr rangieren oder mehr Züge in großzügiger Landschaft fahren sehen, Fantasiemotiv oder Nachbau konkreter Vorbildsituation). Auch möchte ich erstmal werkeln, tüfteln, verstehen, lernen und mir selbst eine kleine Spielwiese schaffen. Dazu dieses Projekt. Parallel suche ich auch nach Stammtischen und Modellbahnern in meiner Nähe zwecks Erfahrungsaustausch, Hilfe und einfach netten Menschen mit dem gleichen Hobby (und ähnlicher Auffassung davon).
Wo gibt es denn in der Nähe FREMO-Treffen? Habe bisher nichts gefunden.
Grüße, David

Hallo David,
ich kann dir das Modulbahning auch sehr empfehlen. Ich habe mit meinem Bahnhof Nieder-Ramstadt Traisa fast genauso angefangen wie du es jetzt planst, meine Erfahrungen auf dem Weg kannst du im unten verlinkten Thread nachlesen. Es ist in jedem Fall sinnvoll den Bahnhof auf Modulen zu bauen. Auch wenn Du erstmal nicht vor hast, ihn beim Fremo oder der Forenbahn anzuschließen, solltest du ein genormtes Profil am Ende des Bahnhofs haben. Ich habe mehrere Umbauten gemacht um den Bahnhof an die Forenbahn anzuschließen und finde es sehr schön, auf den Treffen meinen eigenen Bahnhof dabei zu haben, der bei mir zu Hause im Regal steht. Experimentieren kann man ja trotzdem, ich habe dadurch jede Menge Erfahrungen gesammelt die nun in mein neues Projekt Reichelsheim einfließen. Auch auf 1,80 x 0,5 m kann man Betrieb machen und die Modelle zu Hause fahren lassen :).
Viele Grüße,
Björn

Hallo Björn,
habe Deinen Bahnhof schon bewundert, sieht wirklich toll aus. Gibt es eine gute Bezugsquelle für Kopfstücke für FREMO-Module?
Gibt es Erfahrungen mit der maximalen Größe eines Moduls? Würde bei meinem Bahnhof gerne mit einem Modul 1,8m x 0,5m arbeiten, um nicht in Weichen / Kreuzungen trennen zu müssen. Es soll ja auch nicht transportiert werden, sondern nur beim Umzug mit umziehen können und beim Bau einfach umgedreht und ausgebaut werden können. Also eher Segment als Modul.
Grüße, David

Hallo David,
eine Quelle hier im Forum wäre Daniel (Bruchflieger). Er fräst die Teile aus Holz.
Als maximale Größe würde ich 1m Länge nicht überschreiten, da man das noch gut als Einzelperson mit den Armen umgreifen kann. Ich würde zumindest wenn es geht den Bahnhof in der Mitte teilen. Das erleichtert den Transport enorm, da man das ganze dann als Doppeldecker übereinander stellen kann. Ich hatte auch zuerst nur ein Modul gemacht mit 2 m Länge und den Bahnhof später doch durchgesägt. Zumindest beim letzten von dir eingestellten Bild ein paar Beiträge weiter oben würde das ja gehen.
Viele Grüße,
Björn
Hallo David, hi Björn,
ja, ich wollte auch schon den Daniel (Forumname Bruchflieger) erwähnen. Ich habe schon drei von ihm gefräste Module aus von ihm gelieferten Teilen gebaut, die Passgenauigkeit ist ein Traum, die Modulköpfe macht er dir auch, und der Preis ist absolut ok.
Ich baue zwar auch eine Anlage "fest", also bei mir im Moba-Raum, aber Module sind etwas ganz feines. Und wie Björn vorgeschlagen hat, kannst du ja in der Mitte sägen, da betrifft es keine Weichen.....
Forumbahn macht sehr viel Spaß, soviel kann ich dir versprechen. Viele der "Mitglieder" bauen zuhause, da ist oft ein absolutes Geschick, genauestes Auge und große Fertigkeiten bei der Ausgestaltung zu sehen. Also die Leute bauen zuhause und fahren dann bei den Treffen. Da steht dann eine ganze Halle voll mit untereinander verbundenen Modulen, und da wird gefahren bis sprichwörtlich der Arzt kommt. Und gefeiert. Und gelacht. Und gefachsimpelt. Und nochmal gelacht. Und gestaunt !
Ich kann dir das sehr empfehlen, da du ja schon sehr nah am Modulbau dran bist.

Hallo Björn und Holger,
eine Auftrennung des Bahnhofmoduls ohne das Trennen in Weichen oder in der Kreuzung ist nicht möglich. Ich möchte den neuen Plan nicht online stellen, da er auf dem Gleisplan von Rolf Knippers Werlte aufsetzt, nur eben mit anderem Gleissystem und 15cm länger / 10cm breiter.
Holger, hab ich Dich richtig verstanden, dass Du die kompletten Modulkästen von Daniel hast zuschneiden lassen? Wäre eine Alternative Idee, da der Baumarkt um die Ecke zweifelhafte Ergebnisse liefert, was Maßhaltigkeit der Zuschnitte angeht. Zumindest klappt das nicht immer.
Grüße, David

N'Abend!
Zitat von Moses1976 im Beitrag #18
Ich möchte den neuen Plan nicht online stellen, da er auf dem Gleisplan von Rolf Knippers Werlte aufsetzt, nur eben mit anderem Gleissystem und 15cm länger / 10cm breiter.
Möchtest Du nicht oder meinst Du, nicht zu dürfen? Zweiteres ist m.E. aufgrund Deiner Änderungen kein Grund ...
So ziemlich alle FREMOdulprofile und komplette Modulbausätze sind auch (in m.E. guter Qualität) beiHarald Brosch zu bekommen. Einfach mal stöbern oder Mail schicken (man kann da auch problemlos spezielle Sachen fragen oder wünschen ...).
Grüße,
Harald

Hallo zusammen,
anbei jetzt die aktuelle Planung des kleinen Bahnhofs auf 1,8m x 0,5m:
1: Empfangsgebäude
2: Güterschuppen
3: Lokschuppen
4: Bekohlung / Dieseltanke
5: Kombirampe
Im Hintergrund der Ladestrasse zwischen Kombirampe und Güterschuppen dann ggf. noch kleinere Schuppen und Lagerplatz.
Planung für den Unterbau im Moment so, wobei der letzte Spant rechts vor dem Modulende noch nicht gesetzt ist:
Eine Auftrennung wäre prinzipiell noch bei ca. 0,7m möglich, dann ein Modul 0,7m x 05,m und eines 1,1m x 0,5m, aber die Trennung würde durch Gebäude laufen. Bin immer noch nicht ganz schlüssig, ob nicht die Variante mit einem durchgehenden 1,8m Modul hier sinnvoller wäre, zumal Transport nicht angedacht ist.
Grüße, David