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#1 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 06.12.2012 00:56

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Hallo zusammen,

ist dass, die Dublizität der Ereignisse?
Sollte ich ein Fehler gemacht haben,so bin ich selber Schuld, denn ein Gerät ist nur so gut wie sein Bediener.

Nun zum Thema:

ich habe meine Banhsteiggleis-Zwischenräume und die Bahnsteigkante begrast.Dabei bleibt es nicht aus,das
auch mal ein Funken auf das Gleis überspringt und das
Spannungsfeld an die Bahnsteiglampen mit Messingfuß
heran kommt.
Sicherheitshalber habe ich die Lok´s abgenommen und
auch die Kabel von der MM abgezogen.

Heute nun habe ich zwei neue Lampen am Schüttbahnsteig
angeschlossen und mußte feststellen, das beim Mittenbahnsteig 4 von 6 LED´s nicht mehr brennen und vom
überdachten Bahnsteig brennt auch nur noch eine Reihe,also
auch hier 5 oder 6 Ausfälle.

Nun meine Frage?,--- wie vermeidet ihr solche Fehler
oder ist es purer Zufall(siehe oben).

Ich will noch mehr Gras aufschießen denn es macht Spaß.

Wer hat Ideen.

Beste Grüße aus Berlin
Hartmut

#2 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von AW Augsburg 06.12.2012 01:34

Im MiWuLa mussten sie nach dem Begrasen der freien Flächen des Flughafens etwa die Hälfte der Rollfeld-Signallampen erneuern, das passiert also auch den Profis
Hochspannung ist da etwas hinterhältig und "springt" auch über größere Strecken bzw gibt es elektrostatische Influenzeffekte wegen der starken Felder, da kann man wenig gegen tun.

#3 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von Martin Dunkl 06.12.2012 08:03

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Jetzt verstehe ich, warum mir plötzlich einige LED-Lampen eingegangen sind!

Ja, was tun dagegen? Das kann also auch bei Signalen passieren

Zumindest meine Peitschenleuchten von Brawa haben einen Stecksockel. Die kann ich also vor dem Begrasen anziehen.

#4 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von heinz42 06.12.2012 10:58

Und wenn man unter der Platte die LED-Anschlüsse kurzschließt und an einem Heizungsrohr erdet? Soll das nicht helfen? Nur mal so als Idee!

#5 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 06.12.2012 12:31

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Bis hierher erst einmal Danke,

#Adrian
bei solchen traurigen Nachrichten "mußt" Du aber
Dein Briefabschluß noch einmal überdenken
(fröhlich war mir nicht zu mute)

"fröhliches Basteln wünscht
Adrian"

#Heinz
Eine ähnliche Idee hatte ich heute Nacht auch und zwar
nicht jede einzelne LED oder Glühlampe kurzschließen
sondern die Kabel direkt am Travo Ausgang (natürlich die Kabel vorher vom Travo trennen )

Ist das mal eine Idee?

Ich bin gespannt auf weitere Antworten,
wobei mich die von der Miwula schon ein wenig tröstet.

Gruß
Hartmut

#6 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von heinz42 06.12.2012 12:52

Na so meinte ich es auch, also am Hauptanschluss alles kurz schliessen und dann noch erden! Das müsste doch funktionieren? Zur Not vielleicht auch noch Alufolie um die LEDs und auch geerdet!

Ich habe das Glück oder Pech, das meine Fliegenklatsche nicht so stark ist, jedenfalls ist noch nix putt gegangen, aber ich werde jetzt auch immer erden, nur zur Sicherheit!

#7 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von Schachtelbahner 06.12.2012 13:39

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Hallo Hartmut,

Ich hatte mich mit einem Elektroniker über diese Gefahr hin unterhalten. Die Antwort:

"Mit dem Elektrostat könnte man, was die Digitalsteuerung betrifft, keinen Schaden anrichten, die Steuerung würde keinen Schaden nehmen."

Dies ist ein Zitat, nicht meine Erkenntnis.

Ich würde mich aber nicht darauf verlassen oder dies auch testen, dafür sind mir die Komponenten zu teuer.

Den Weichen und anderen Komponenten wird nichts geschehen. Der Strom ist dazu zu gering damit diese Teile Schaden nehmen.

Das einzige sind halt die Led. Da kann man sich aber auch vor einem Überschlag schützen. Im Vorfeld müssten bei der Montage die blanken Metallteile und auch auch die Schalter mit einem Schutzlack überzogen werden. Das wird aber in den wenigsten Fällen so sein.

Wenn das Gleis/Profil mit einem Klebeband abgeklebt wird dürfte das Problem beseitigt sein und ein Überschlag nicht mehr erfolgen.

Noch eine Möglichkeit ist, eine Z Diode als Schutz in die Zuleitung legen.

Eine Erdung ist keine Lösung. Die Spannung wird abgeführt und das gewünschte Statische Feld ist nicht mehr vorhanden.

Weitere Erkenntnisse aus der eignen Praxis habe ich keine. Auf meiner Anlage ist außer den Motorischen Weichenantrieben noch nichts verbaut.

#8 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von AW Augsburg 06.12.2012 16:14

Also das mit meiner Signatur tut mir leid dass es hier nicht passt, aber ich würde sonst immer den abschliessenden Gruß vergessen

Da wir hier von Hochspannung (und teilweise Hochfrequenz) reden ist es leider auch mit kurzschliessen und überlackieren nicht getan. Die elektrostatische Feldstärke hat die Einheit Volt pro Meter, also die Spannung liegt sozusagen über der freien Luft an. Bringt man nun einen Leiter in so ein Feld, dann baut sich an diesem eine Spannung auf, abhängig davon wie lang er ist (Influenzwirkung)! Dabei kann dieser Leiter auch rundherum isoliert sein, das ist grundsätzlich ähnlich wie mit Goldrandtellern in der Mikrowelle.
Will man den Effekt vermeiden müsste man gefährdete Bereiche mit leitender Folie abkleben, und ratet wo dann das Gras landen würde - also auch keine gute Idee.

Edit: Und ich würde auch, egal was irgendwelche Hersteller schreiben, kostspielige Elektronikbausteine immer von Hochspannungsgeräten wie einem Begraser fernhalten. Bei zB 10000V auf 10cm könnte ein nur 1cm großer, friedlich daneben herumliegender Chip bereits bis zu 1000V abbekommen.

[ Editiert von AW Augsburg am 06.12.12 16:23 ]

#9 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von heinz42 06.12.2012 23:48

Zitat:Bei zB 10000V auf 10cm könnte ein nur 1cm großer, friedlich daneben herumliegender Chip bereits bis zu 1000V abbekommen.

Aber wenn der Chip geerdet ist, wasn dann? Jeder Mensch hat genug Ladung durch Reibung und so an sich, was macht man, wenn man einen PC zerlegt??? Richtig erden! Also muss doch diese Massnahme evtl. helfen, oder? Wenn die LED oder die Bahnhofslampe mit Alufolie umwickelt ist und geerdet ist, da kann doch nix passieren? Oder verstehe ich da was falsch? Ich muss sagen ich habe nur Grundkenntnisse und kenne LEDs erst seit 1998! Vorher nur die Russentransistoren und die waren nicht nur gross, sondern super anfällig, auch gegen jede Beanspruchung für die sie nicht ausgelegt waren!

#10 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 07.12.2012 00:58

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Hallo zusqammen,

allen Schreibern hier erst einmal meinen Dank.

Ich habe noch einige Tüten mit LED´s (manchmal kauft man(ich)auf Vorrat (weil´s dann billiger ist) und benötigt es
dann doch nicht),da werde ich einige zu Versuchszwecken opfern.Es Interessiert mich einfach.

Es kann noch ein bischen dauern.

Gruß
Hartmut

#11 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von heinz42 07.12.2012 02:47

Nö nicht tun und probieren, schade um die LEDs,..schick sie mir und ich probiere und sage alles i.O.! lol

Nein Spaß! Ich bin zur Zeit auch traurig,..ich will seltsamerweise nicht an Elektrik ran und das hat mich eigentlich an Modellbahn gebracht, früher Schaltungen selbst gebaut Mischpulte in NF,Radios und Sender in HF oder Lichtorgeln usw., seltsamerweise bekomme ich jetzt nichts mehr zusammen und interesssiere mich nur noch für Landschaften und Bäume!

Da wird wohl jemand alt!....
Ach scheisst uff die paar LEDs, ich musste das als Stift auch und da kostete eine Birne mehr!!!!

#12 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von AW Augsburg 07.12.2012 02:48

Zitat
Gepostet von heinz42
Aber wenn der Chip geerdet ist, wasn dann? Jeder Mensch hat genug Ladung durch Reibung und so an sich, was macht man, wenn man einen PC zerlegt??? Richtig erden! Also muss doch diese Massnahme evtl. helfen, oder? Wenn die LED oder die Bahnhofslampe mit Alufolie umwickelt ist und geerdet ist, da kann doch nix passieren? Oder verstehe ich da was falsch? Ich muss sagen ich habe nur Grundkenntnisse und kenne LEDs erst seit 1998! Vorher nur die Russentransistoren und die waren nicht nur gross, sondern super anfällig, auch gegen jede Beanspruchung für die sie nicht ausgelegt waren!



Das Problem ist, dass die Ladung zB eines geladenen Menschen als Ladung vorhanden ist. Bei einer Ladung durch ein von außen einwirkendes elektrostatisches Feld entsteht die Ladung erst, weil das Feld Teilladungen in verschiedene Richtungen bewegt: Das Feld ist zwischen 2 Elektroden aufgespannt, sagen wir links wäre die positive (+) und rechts die negative (-) also als Bild so:
(+) (-)
Nun bringen wir ein Stück leiter dazwischen:
(+) (0)_(0) (-)

Und es passiert folgendes:
(+) (-)_(+) (-)

Die positive Elektrode zieht negative Ladungen im Leiterstück an und die positiven Ladungen streben zur negativen Elektrode.

Und wenn nun die Ladungen von einer Seite abfließen weil dort eine Erdung ist, dann fließt ein Strom und das Bauteil brennt durch - es fließt aber auch schon ein Strom wenn sich die Ladungen im Leiterstück umverteilen, und der kann auch schon ausreichen, je größer das Bauteil desto größer die Spannung die entsteht und umso stärker die Ladungs-Verteilungsströme. Wenn man das elektrische Feld ganz heraushalten will, braucht man eine leitende Vollummantelung, aber damit würde zB eine Laterne zu einem herausragenden "Blitzableiter" und die elektrostatisch aufgestreuten Grasfasern würden zu dieser höchsten Erhebung streben - also alles nicht so einfach.

#13 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von heinz42 07.12.2012 03:11

Genau so oder so ähnlich habsch das mal gehört!

Mal Danke an Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper sagen!

Einfacher ist verständlicher! Nicht böse nehmen, war aber eigentlich verständlich!

Darum soll man als Männeken nicht bei Gewitter unter Bäumchen stehen! Stimmts so?

Problem was ich bei deiner Beweissführung habe, das ja das Feld oben auf der Platte ist und ich aber unten eine Erdung Vorgeschlagen habe, also eine Isolierung dazwischen habe, natürlich kann der LED-Körper immer noch empfindlich reagieren und durch brennen! LOGISCH!Aber vielleicht sind doch mit den Massnahmen die schlimmsten Ausfälle zu vermeiden? Muss doch möglich sein!!

Vielleicht eine Kopplung der Erdung mit einem Pol der Faserschiesse?

Am Ende ist die Fliegenklatsche grösser und aufwändiger wie die Wiese oder Fläche die begrast werden soll!

Eigentlich habe ich fast alles begrast und jetzt baue ich erst Elektrik! Die Gründe weiter oben! Wo ich eine Lampe hinsetzen will muss ich eben noch mal nachbessern!
So gehts aber auch! Und die paar LEDs die bis jetzt installiert sind leuchten noch!

Was aber wichtig ist, das man sich hier mal austauschen kann und wieder was lernt und das hat mir schon immer an der Modellbahn gefallen! Meine ersten E-Aua Erfahrungen hatte ich mit 6 Jahren bei der Modellbahn, weil man ja mit 6 Jahren heimlich versuchen musste ob die Piko 23er mit dem Strom aus Dose schneller ist! Muhahaha
Ich bin kaputt, aber bei der Lok leuchten immer noch die Lampen und bis vor 10 Jahren fuhr sie noch!
Aber das Forum hier ist einfach nur gut! Viele Tips und liebe Bahn-Infizierte!

[ Editiert von heinz42 am 07.12.12 3:28 ]

[ Editiert von heinz42 am 07.12.12 3:40 ]

#14 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von Schachtelbahner 07.12.2012 13:09

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Hallo,

es kann eigentlich weder am Elektrostat noch an den Led noch an der nachträglichen Begrasung liegen. Es uss einen anderen Grund haben dass die Led durchgebrannt sind.

Es werden etliche fertig gebaute Anlagen begrast oder nächträglich aufgefrischt und das ohne dass irgendwelche Dinge beschädigt werden.

Es müsste irgendwo bei den Led liegen. Sei es dass die Anschlüsse blank sehr dicht zusammen liegen oder sonst in der nähe von leitenden Dingen ist.

Ich werde/muss einen Versuch starten. Ich habe einige selbstgebaute Lampen, aus Messing mit Led. Davon was zur Erkenntnis Erweiterung zu Opfern tut nicht weh. Dazu werde ich aber erst ende nächster Woche kommen. Ich kann mir schon denken wie der Test verlaufen wird. Aber warten wir es ab.

#15 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 08.12.2012 00:25

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Hallo Kurt,

was mich beruhigt,wenn es denn daran liegen soll, ist die
Aussage von Adrian.

sein Zitat"

Im MiWuLa mussten sie nach dem Begrasen der freien Flächen des Flughafens etwa die Hälfte der Rollfeld-Signallampen erneuern, das passiert also auch den Profis "
Ende Zitat

Ich werde wie geschrieben auch einige Test durchführen, denn eigentlich habe ich keine Lust div.Led´s wieder
auszubauen,wenn es daran nicht liegen soll.

Ich bin mal gespannt auf Dein Ergebnis.

HALLO ZUSMAMMEN,
was steht denn in den Bedienungsanlagen der GRAS-O-MATEN?,----ist da ein Hinweis auf Risiken mit LED´s etc?


Beste Grüße aus Berlin
Hartmut

#16 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 09.12.2012 15:02

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Hallo zusammen,

ein erster Test wurde durchgeführt.
Eine gelbe Led wurde an ein Messingröhrchen angelötet= 1 Pol,an den zweiten Anschlußfuß der Led wurde ein Kabel
angelötet und durch das Rohr durchgezogen.

Widerstand unter der "Platte" angeschlossén und fertig zum Test.
In Abständen von 2,5cm ,angefangen bei 12,5cm,habe ich mich mit dem Begraser genähert.
Der Travo für die LED wurde jedesmal vom 230V Netz getrennt
und der Travo auf 0 gestellt.
Auch bei 0cm konnte KEIN Ausfall der LED festgestellt werden.

Jetzt ging es noch härter zu.
1)Ich habe ein Funken direkt auf das Messingröhrchen überspringen lassen.
2) Ich habe den Abstand der beiden Anschlussfüße der LED veringert,heißt, der Anschluß mit dem Kabel wurde auf ca.
2mm Abstand zwischen Rohr und Anschluß verringert.
3)Direkter Funken auf den Anschluß mit dem Kabel.
Also beide LED Anschlüsse haben direkte Spannung abbekommen.
ABER VORSICHT ! Der Funken war nicht so stark wie beim Überschlag des Funken auf den "Massenagel-zweiter Anschluss des Begraser"
Ich übernehme keine Garantie für eure LED´s.

All meine defekten LED´s waren allerdings Teile von einer
"C" Lichtleiste.
Da werde ich demnächst(dauert noch)testen.
Ich hoffe ich konnte bis hierhin helfen.

Hier noch ein Foto von der Testplatte.
http://nimga.de/v/mvwkF

Schneefallgrüße aus Berlin
Hartmut

[ Editiert von mit Opa leichtes bauen am 10.12.12 0:06 ]

#17 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von AW Augsburg 09.12.2012 15:16

Zitat
Gepostet von mit Opa leichtes bauen
Auch bei 0cm konnte ausfall der LED festgestellt werden.



Also alle kaputt im Versuch?

#18 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von Schachtelbahner 09.12.2012 23:45

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Hallo Hartmut,

ich habe heute einem Elektroniker dieses Problem geschildert und habe seine Empfehlung/Lösung dazu.

Zentraler Trafo der Beleuchtung und anderer Verbraucher aus dem Netz. Rest der Anlage auch aus dem Netz.

Nun eine Brücke von allen Verbrauchern der Beleuchtungstrafo von Plus an Minus. Dann sollte das Problem gelöst sein.

Also mal diesen Test mit einer Led machen. Ich kann erst ab Donnertag den Test machen.

#19 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von mit Opa leichtes bauen 09.12.2012 23:51

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Hallo Adrian,

ich war schon auf dem Wege ins Konzert ,daher habe ich die
Lösung bzw.das Ergebnis vergessen euch zu schreiben.
sorry
Aber jetzt!
Selbst bei Punkt 1 bis 3 ist die LED ganz geblieben !
das habe ich auch noch oben geändert richtig heißt es

KEIN
Auch bei 0cm konnte KEIN Ausfall der LED festgestellt werden.


Hallo Kurt,

danke für die Info.

Beste Grüße aus Berlin
Hartmut

[ Editiert von mit Opa leichtes bauen am 10.12.12 0:08 ]

#20 RE: Anlage "ERDEN" um die Elektrik zu schützen. von AW Augsburg 10.12.2012 10:14

Gut dann hat so ein Elektrostatikbegraser wohl doch etwas weniger Power als ich dachte, bzw haben die in Hamburg möglicherweise mit stärkeren Geräten gearbeitet

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