H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn! » Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb » Bahnanlagen beim Vorbild » Rangieren im kleinen Bf. Haussömmern - Bahnhöfe der Langensalzaer Kleinbahn

Der kleine Bahnhof Haussömmern
Eigentlich ist sie ja eher unspektakulär diese kleine Endstation. In Thüringen angesiedelt, war die Langensalzaer Kleinbahn AG zwischen 1913 und 1969 auf der Schiene unterwegs. Die Strecke wurde erbaut in mehreren Teilabschnitte, weil schon damals die Geldmittel für den Bau knapp bemessen waren. Es gab noch als Besonderheit eine Spitzkehre in Bruchstedt. Die gesamte Strecke war gut 27 Km lang. Nun ist Thüringen ja eigentlich nicht so meine Domäne, aber in einer älteren MIBA Ausgabe ist mir die Gleisplanzeichnung mit der Schilderung des Betriebsgeschehens aufgefallen.
Darum soll es eigentlich auch eher gehen. Denn so einen Endbahnhof wie Haussömmern gab es ja öfters an Strecken die für den Weiterbau gedacht waren und darum eigentlich nur einen vorübergehenden Endpunkt darstellten. Oder die durch Streckenstilllegung von einem Teil des ursprünglichen Streckennetzes getrennt wurden, wie zum Beispiel der Bf. Böhme der VWE. Das Eg war durchaus ansehnlich, mit einem Anbau für die Stückgüter ausgestattet, allerdings etwas entfernt zum Bahnsteiggleis. Der Bahnsteig war 40 Meter kurz, ein Hinweis auf die Länge der Personenzüge. An der Ladestraße wurden vorwiegend Kohle, Düngemittel, Rüben und Kartoffeln umgeschlagen. Die Ladestraße war deswegen auch eher solide ausgebaut (also nicht nur ein befestigter Sandweg oder ähnliches).
Gleisplanskizze gezeichnet nach der Vorlage aus der Miba (Heft 06/2004)
Was mich hier aber besonders interessiert ist das Betriebsgeschehen. Denn in der damaligen MIBA Ausgabe (Heft 06/2004) stand sinngemäß folgendes zu lesen: Morgens kommt ein GmP nach Haussömmern, bestehend aus einer Tenderlok (T3, 91.3 oder ähnliches) sowie zwei Personenwagen und ein bis drei Güterwagen für Haussömmern. Der Zug hält am 40 Meter kurzen Bahnsteig, nachdem die Reisenden ausgestiegen sind zieht der Zug vor bis alle Wagen auf dem Bahnsteiggleis grenzzeichenfrei stehen. Die Lok kuppelt ab und setzt über das freie Ladestraßengleis um. Auf der anderen Seite angekommen kuppelt sie an die Güterwagen, zieht sie von den Personenwagen ab und rangiert die Güterwagen in das Ladestraßengleis. Stückgut und ähnliches für den Güterschuppenanbau bestimmtes Ladegut wurden schon vorher durch das Personal mittels Schubkarren zum etwas entfernt liegenden Güterschuppenanbau des Empfangsgebäudes gebracht.
Soweit - so gut ...
Doch was passiert am Nachmittag bzw. Abend. Wenn eine Lok leer in Haussömmern ankommt und die Güterwagen einfach wieder einsammelt wäre das natürlich ganz einfach und schmerzlos. Was aber wäre wenn wieder ein GmP gebildet werden soll. Also ein kurzer Personenzug kommt an, hält am Bahnsteig und dann ... ?!? Wie kommt die Lok ans andere Ende des Zuges, wie stellt sie den Zug zusammen. Meist war es ja so das in einem GmP (der Bremsen und Heizleitung wegen glaube ich) die Personenwagen gleich hinter der Lok liefen. Will man das in Haussömmern ebenfalls so machen hat man aber kräftig zu rangieren. Doch wie gestaltet man am besten diese Rangiermanöver?!? Welcher Ablauf böte sich an? Habt Ihr dazu Ideen oder Erfahrungen? Wie würdet Ihr das machen? Ich selber bin mir nicht recht schlüssig wie das am besten, schnellsten und einfachsten abgelaufen sein könnte ...
So, wie immer ein paar Links von mir. Viel ist es diesmal allerdings nicht, es gibt zur Langensalzaer Kleinbahn AG zwar Literatur aber nur wenig im Netz:
Wikipedia zur Strecke
Streckenbegehung in Bildern von heute
Vergessene Bahnen - Streckenwanderung
Lokomotiven der Privatbahn
Kursbuch 1944
Weitere Infos (auch zum Buch) zur Bahnstrecke mit historischen Motiven
Ergänzende Info's vom Micha zu Bahn mit Kursbuchscan!
Es gab auf der Kleinbahn auch noch einen kleinen Spitzkehrenbahnhof. Der Bf. Bruchstedt war die nächste Station nach Haussömmern und besaß ähnlich kleine Abmessungen und Gleisanlagen wie Haussömmern. Einen Gleisplan der Spitzkehre, gezeichnet von Frank, findet man in diesem Beitrag --> Neuer H0-Bahnhof für die Forumbahn (4)
Ein weiterer Bahnhof (zeitweise auch Endbahnhof der Strecke) war die Station Kirchheilingen. Der "Erzgebirgsnebenbahner" hat zur Station und zu seiner Entwicklung einige Gleispläne gezeigt, die man in diesem Beitrag finden kann!
Ich hoffe das Micha (oder jemand anderes) noch etwas mehr zur Strecke weiß, das würde mich sehr freuen! Denn wie gesagt - so ganz meine Gegend ist das eigentlich nicht ...

Die Sache mit dem Rangieren
vielleicht etwas unter Ausnützung der Erdanziehung ähnlich Eslarn?
Auf jeden Fall so ziemlich Minimax-würdig!
Edith hat sprachliches verändert.
[ Editiert von markstutz am 03.03.12 8:24 ]

Hallo Thomas
Danke für deinen Beitrag.
Da sieht man es wieder.
"Weniger ist mehr " !
Denn ich habe gleich deine Links durchgeschaut.
Ich war neugierig wie ein Kind und wollte die Züge sehen die damals so fuhren, denn ein Zug auf so einer Strecke ist wie Mark in den Knochen.
Auch zwischen den schönen Malereien der Züge, fand ich sogar Fotos die unter Lebensgefahr damals gemacht wurden in der Zeit.
Kleinbahnen interessieren mich immer mehr !
Gruss Jürgen

Zitat
... vielleicht etwas unter Ausnützung der Erdanziehung ähnlich Eslarn?
Hallo Mark,
wäre eine Möglichkeit - aber ich weiß nicht wie die Geländeverhältnisse dort am Bahnhof waren.
Aber gehen wir mal davon aus das man es auch ohne dieses "Eslarner Verfahren" hinbekommen sollte ...
Nur eben mit mehr hin und her gefahre!
Das Stumpfgleis zum Prellbock dürfte übrigens ca. 30 bis 35 Meter lang gewesen sein (Nutzlänge). Die beiden Ladegleise (Personen- und Güterladegleise ) sollten so um die 65 Meter gewesen sein - schätze ich mal grob nach der (maßstäblichen Zeichnung in der Miba) ...
Jürgen: Minimax und Kleinbahn - das passt doch gut zusammen in diesem Fall ...

Zitat
Gepostet von tom tofte
Was aber wäre wenn wieder ein GmP gebildet werden soll. Also ein kurzer Personenzug kommt an, hält am Bahnsteig und dann ... ?!?
Nach der Ankunft abkuppeln der Lok und über das Stumpfgleis die Wagen von der Ladestraße holen und an die Personenwagen am Bahnsteig setzen, eventuell in mehreren Bewegungen, wenn die Länge des Stumpfgleises nicht ausreicht. Dann den ganzen Zug grenzzeichenfrei ziehen und über die Ladestraße umsetzen. Oder die Personenwagen nach Ankunft in das Streckengleis drücken, dann die Wagen aus der Ladestraße auf die Personenwagen drücken und das Ganze wieder grenzzeichenfrei in den Bahnhof ziehen, umsetzen und fertig.
Thomas

Hallo Thomas,
erstes Verfahren ist sehr rangierintensiv (je nachdem wie viele Wagen im Ladegleis stehen). Zweites Verfahren geht wohl nur wenn das Streckengleis nicht in einer Neigung liegt und Wagen abzurollen drohen. Wäre aber wohl schneller.
Auf jeden Fall zwei sinnmachende möglche Verfahren.
Hoffen wir nur das nicht auch tagsüber ein lokgeführter Personenzug im Bahnhof umsetzen muß, wenn die Güterwagen im Ladegleis dem umsetzen der Lok ebenso im Wege stehen, die Güterwagen aber (um sie zu be- oder entladen) noch am Ladegleis verbleiben müssen ...
Auch ein "luschtiges" Rangierspiel ...
Weiß eigentlich jemand zufällig genauer wie sich das mit den Personenwagen (und deren Einreihung in einem GmP) eigentlich genau verhielt? War das egal oder so wie ich oben meinte mich zu erinnern (Stichwort: hinter der Lok wg. Bremsen und/oder Heizleitung)?

Zitat
Gepostet von tom tofte
Hallo Thomas,
erstes Verfahren ist sehr rangierintensiv (je nachdem wie viele Wagen im Ladegleis stehen).
So schlimm kann es nicht sein. BR91 und ein Breslau haben jeweils rund 10m LüP, in Frage kommende Personenwagen so um die 12m. Also kann der Zug für das Umfahren sowieso nicht mehr als maximal 3 Güterwagen (+Packwagen+Personenwagen) gehabt haben (laut den Schätzungen oben).
Das Umsetzen der (3) Güterwagen wäre also in zwei Zyklen zu bewältigen. Intensiv ist für mich etwas anderes und Zeit hatte man damals auch ausreichend.
Spannend wird es wirklich dann, wenn zwischenzeitlich während der laufenden Ent-/Beladung der Güterwagen umgesetzt werden muss.
Thomas

Zitat
So schlimm kann es nicht sein.
Hallo Thomas,
So war das auch nicht gemeint. Aufwendig zwar - aber das bringt ja auch Leben in den Bahnhof. Ich denke ich würde es wohl am ehesten so machen. Also tatsächlich nicht schlimm sondern sogar gut so ...
Zitat
Spannend wird es wirklich dann, wenn zwischenzeitlich während der laufenden Ent-/Beladung der Güterwagen umgesetzt werden muss.
Das denke ich auch ...
Geht wohl halbwegs probat nur wenn nicht zu viele Güterwagen im Ladegleis stehen oder der Personenzug entsprechend kurz ist. Dabei müßte der gesamte Wagenpark (Güterwagen und Personenwagen) grenzzeichenfrei auf einem der beiden Gleise (Bahnsteig oder Ladegleis) zusammen abgestellt werden können, so dass die Lok ans andere Ende kommen kann.
Personenzug kommt an. Nach dem aussteigen der Reisenden werden die Personenwagen über das Stumpfgleis auf das Ladegleis geschoben (evtl. in mehreren Rangierfahrten). Dort stehen dann Güter- und Personenwagen zusammen auf dem Ladegleis. Lok kann nun ans andere Ende des Zuges. Holt den ganzen Zug vom Ladegleis, stellt die Personenwagen an das Bahnsteiggleis und rangiert die Güterwagen wieder zurück ins Ladegleis.
Gibt es noch ne andere Möglichkeit?!?
[ Editiert von tom tofte am 03.03.12 17:17 ]

Wenn der Personenzug (Lok+Wagen) in das Stumpfgleis passt, geht auch noch:
Nach dem Aussteigen der Fahrgäste grenzzeichenfrei vorziehen, Lok abhängen und die Güterwagen aus dem Ladegleis auf die Strecke drücken. Danach komplett wieder in den Bahnhof, die Personenwagen in das Stumpfgleis drücken und mit den Güterwagen wieder über das Streckengleis in das Ladegleis. Lok abhängen und in das Stumpfgleis zu dem Personenzug fahren, anhängen und an den Bahnsteig vorziehen. So eine Aktion löst bestimmt Begeisterung bei dem Ladepersonal aus.
Thomas

Zitat
So eine Aktion löst bestimmt Begeisterung bei dem Ladepersonal aus.
Was dem einen sein Leid - ist dem anderen seine Freude.
Wie das immer so ist im Leben ...
Es gab ja eine ganze Reihe ähnlicher Endstationen. Von daher finde ich diese gedanklichen Rangierspielereien mal ganz interessant. Es geht also durchaus. Fürth am Berg an der alten innerdeutschen Grenze (Steinachtalbahn) hatte auch solch ähnliche Gleisanlagen. Ich hab da Bilder mit einer BR 86 und GmP mit B3y Wagen im Kopf.
Nachtrag: Fürth am Berg wurde sogar hier schon mal als Modell gezeigt. Das spart den Gleisplan! Siehe 3. Bild von oben, schöne Bilder! Dort hatte man allerdings wohl weniger Platznot als in Haussömmern.
[ Editiert von tom tofte am 03.03.12 18:23 ]

Hallo Thomas, das sieht ja aus, als wenn du Tag und Nacht durcharbeitest. Du zauberst hier einen schönen Plan nach dem anderen hin.
Ja, Haussömmern dürfte fast die Minimalvariante eines Endbahnhofes darstellen. Im "Archiv deutscher Kleinbahnen - Thüringen/Sachsen" ist der Rangierablauf im Bf Haussömmern beschrieben, ich zitiere hier mal: "... Güterwagen nach Haussömmern mußten immer am Zugschluß befördert werden, nach dem Umsetzen der Lok wurden die Wagen abgeholt und auf dem zweiten Gleis abgesetzt. Beim nächsten Zug mußte die Lok nach dem Abkuppeln erst die abgehenden Wagen aufnehmen, an die Zugspitze setzen, um den Zug fahren und die ankommenden Wagen im Gleis 2 absetzen." Es wurde also über den Gleisstummel rangiert.
Vom vorletzten Bahnhof der Strecke, Bruchstedt dem Spitzkehrenbahnhof, stieg die Strecke bis zum Endbahnhof Haussömmern mit Neigungen von 1:50 bis 1:40 auf 3,5 km Streckenlänge um knapp 56 Meter an.
Bilder von der Strecke in o.g. Buch zeigen in den 60er Jahren die Loks 92 6102, 6103 und 6176 auf der Strecke. Der Fahrplan vom Winter 1965/66 zeigt allerdings überwiegend Triebwagen auf der Strecke. Lediglich einmal am Tag verkehrt GmP 9574/75 als lokbespannter Zug zwischen Kirchheiligen und Haussömmern.
VG Micha

Danke Micha,
für die Ergänzungen und den Fahrplan!
Es mag zwar so aussehen wie Tag und Nacht durchgearbeitet, aber zu meiner Entzauberung sei gesagt: Das meiste sind nur kopierte und leicht aktualisierte Altbeiträge aus dem Gleisplanrätsel die mich nur wenig Zeit gekostet haben.
Es bleibt also alles im Rahmen.

Eine schöne und betriebintensive Angelegenheit mit diesem kleinen Endbahnhof!
Ist er nicht bestens geeignet für eine Betriebsstelle im Fremo - zB. H0fine Kleinbahn DR?
Hallo !
Es gibt ein buch von Verlag Rockstuhl
Hier ein Link: http://www.buchhandel.de/detailansicht.a...n=9783932554544
findet man beim Amazon und viele andere Internet buchhandel.
Habe es zuhause und es sehr schön geschrieben mit vielen fotos und gleispläne.
lg florian

Ich muss übrigens einige Aussagen hier relativieren. Das Lade-/Umsetzgleis hat eine Nutzlänge von 100 m (die Ladestraße selber nur 80 m), der Umsetzstummel kommt laut meinem Plan auf etwa 45-50 m. Bis zur Verstaatlichung setze man nur diverse T 3-Varianten ein, danach auch die 1'C und D-Elna. Von der BR 91.3 (T 9) ist mir nichts bekannt.

Zitat von wurz florian im Beitrag #14
...
Es gibt ein buch von Verlag Rockstuhl
...
Hallo,
in diesem wird der Vorgang dort auf Seite 111/112 wie folgt beschrieben:
Zitat
An dieser Stelle soll eine betriebliche Besonderheit erwähnt werden, die den Betriebsablauf auf dem Endbahnhof Haussömmern erschwerte. Dieser Bahnhof besaß nur zwei Gleise ... . Brachte der Zug keine Güterwagen mit, ging das Umsetzen der Lok durch Gleis 2 problemlos vonstatten. Waren aber Güterwagen nach Haussömmern zu befördern, wurden sie an den Schluß des Zuges gesetzt. Nach Umsetzen der Lok holte diese die Güterwagen vom Zugende des eingefahrenen Zuges ab und setzte sie in das Gleis 2. Der nächste Zug nahm sie dan wieder mit.
Die Lok des ankommenden Zuges wurde abgekuppelt, holte die Güterwagen aus Gleis 2 ab und setzte sie an die Zugspitze des eingefahrenen Zuges. Dann konnte sie durch das freie Gleis 2 umsetzen und den eventuell mit gebrachten Güterwagen wie erläutert in das Gleis 2 setzen. Danach konnte sie den Bahnhof mit dem Zuge wieder verlassen. (Eine interessante Anregung für Modelleisenbahner, die eine kleine Heimanlage besitzen und gerne rangieren!)
Zitat von Erzgebirgsnebenbahner im Beitrag #15
... Das Lade-/Umsetzgleis hat eine Nutzlänge von 100 m (die Ladestraße selber nur 80 m), der Umsetzstummel kommt laut meinem Plan auf etwa 45-50 m. Bis zur Verstaatlichung setze man nur diverse T 3-Varianten ein, danach auch die 1'C und D-Elna. Von der BR 91.3 (T 9) ist mir nichts bekannt.
In dem Buch sind diverse Bilder von Lok der BR 91 und 92, allerdings mit 6tausender Betriebsnummer. Die 6tausender Nummer bekamen nur Loks, die von verstaatlichten Privatbahnen in den DR-Fahrzeugpark übernommen wurden. Diese Privatbahnloks wurden anhand ihren Leistungs- u. Verwendungsfähigkeit in die entsprechenden DR(G)-Baureihen einsortiert, entsprachen aber nicht den Loks der ehem. Länderbahnbahn- bzw. Einheitslokbauarten.
Viele Grüße ÷ Udo

Danke für eure Ergänzungen - insbesondere für die Ausführungen zum rangieren in Haussömmern!

Ich erinnere mich an den Gleisplan. Das war der Start der Reihe "Wenns nicht mehr weitergeht". Vom Betrieb und dem dort gebotenen Minimalismus war ich damals schon begeistert, und überlege mittlerweile ob ich ihn nicht nachbaue bzw. mich daran orientiere.
Marc

Zitat von Sinter im Beitrag #18
... Das war der Start der Reihe "Wenns nicht mehr weitergeht". ...
Marc
Hallo,
eine sehr interessante Reihe!
Ich habe da mal ein Verzeichnis der bisher erschienen Artikel gemacht.
Vielleicht ist die Liste ja für den Einen oder Anderen von Interesse: Klick zur Liste
Viele Grüße ÷ Udo

Moin Udo,
Danke für die Liste. Jetzt finde ich die einzelnen Teile der Artikelserie schneller wieder.
Viele Grüße,
Frank