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Ich brüte nun schon seit wochen über einem Gleisplan für einen Kellerraum. Nur leider hatte ich bisher noch keine wirklich gute Idee. Was ich will sind viele Bahnhöfe mit vielen Möglichkeiten zum dazwischen hin- und herfahren.
Das ganze sollte dann noch so halbwegs vorbildgetreu wirken.
Die beiden beigelegten Skizzen sind natürlich von diesen Vorstellungen noch meilenweit entfernt und schlecht geplant.
Sie sollen aber eher einen Eindruck vom Platzangebot geben da der Raum nicht wirklich einfach zu beschreiben ist.
Wie gesagt ist noch alles absolut offen und ich bin für völlig andere Ideen jederzeit zu haben.
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden?
Märklin C-Gleis
Wieviel Platz hast du zur Verfügung?
siehe Skizze
Kopfbahnhof?
...
Kreisverkehr?
wär schön
Mindestradien
keine Begrenzung
Epoche
3 und 4
Welches Thema soll deine Anlage haben?
Nebenbahn
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden?
hauptsächlich Dampfloks aller Größen und Gattungen
Zuglängen bis zu 110cm
Der Schattenbahnhof
am besten ohne
Betrieb
viele Bahnhöfe udn enige Industrieanschlüsse
Wer soll auf der Anlage spielen
2 Erwachsene
Steuerung
Märklin Digital
Sonst noch was?
...
Vielen Dank schonmal für eure Antworten
Hallo
also ich würde erstmal immer an der Wand entlang bauen, das sind die selben Masse die ich auch habe.
Den Eingang mit einer Schiebetür bauen, und unter der Anlage entweder durch einen Duckunder oder ein herausnehmbares Teil durchgehen.
Plattem oder Gerüstbreite, nirgends über 50-60 cm, einen Kreis- oder Wendeschleifen Verkehr würde ich mangels Platz nicht vorsehen, dann klappt es auch mit den "vorbildähnlichen" Strecken oder Bahnhöfen.
Wenn ihr zu zweit fahrt, würde ich mindestens auf drei Betriebshöhen gehen, einen Schattenbahnhof und zwei Sichtbare Stockwerke. Ich kann dir gerne meinen Plan schicken, da kannst Du dir ein paar Gedankenanstösse holen.
Mehrdeckeranlagen kannst Du viel in MRR finden und in deren Planungshilfen.
Aufjedenfall genügend Bahnhöfe zum spielen.
Ich persönlich würde zwei Bahnhofe weglassen(den unteren in der Mitte und den ganz rechts) und dafür den anderen noch ein/zwei Rangiergleise spendieren.
Die meisten Sorgen machen mir die Steigungen auf der linken Seite wegen dieser Brücke

Zitat
Gepostet von Dani426
Was ich will sind viele Bahnhöfe mit vielen Möglichkeiten zum dazwischen hin- und herfahren.
Das ganze sollte dann noch so halbwegs vorbildgetreu wirken.
Hallo Dani, dein Thema heißt Nebenbahn. Klasse! Gratuliere. Und das ganze soll, wie du schreibst, einigermaßen vorbildgetreu wirken. Aber: bei einer Nebenbahn gibt es nicht "viele Möglichkeiten zwischen den Bahnhofen hin und her zu fahren", sondern immer nur eine: von A über B und C nach D und den gleichen Weg zurück. Wenn du das anstrebst, wirds nicht so ein Gleisgewusel, sondern man erkennt Strecken. Das wäre vorbildgebtreu.
Gruß
HarzNullemmer

Danke für eure Antworten.
Ihr habt wahrscheinlich schon recht und ich sollte mich etwas beschränken in Bezug auf Gleisgewusel und Bahnhöfe.
Drei Bahnhöfe sind dann aber ok, oder? (links, oben, unten)
@patrick_0911
Von einem kompletten O bin ich nicht begeistert, da ich mir das schlecht vorstellen kann wie man das gut abklappen kann, außerdem stören dann die Fugen in der Landschaft.
Ich würde deine Anlage trotzdem gerne sehen.
Gruß
Dani
Dani,
wegklappen musst Du bei geschickter Anordnung nur das mittlere Stockwerk, ich habe das ober so angelegt, dass es auf 160 cm liegt, so habe ich es auf Augenhöhe, ich muss dir (euch) sagen, dass das absolute Spielerlebniss ist seine Loks und Wagen quasi aus der Preiser-Sicht zu verfolgen, da kommte es dann auf die Ausdehnung der Anlage gar nicht mehr so an, da man eh nur sieht was man gerade anschaut.
Die Fuge kann man mit einem Fluss oder mit einer fabrik immer hut wegtarnen, man sieht sie dann nicht mehr.
Warum nun also einen Doppeldecker mit Punkt-Punkt Betrieb?
1.) Die Fahrzeiten sind durch Kreisel und 3 x maliges Umfahren der Anlage sehr lang, besonders wenn man einen Gegenzug einplant.
2.) Anlagen auf AUgenhöhe sind der absolute Reisser, Du hast das Gefühl Du stehst mitten Drinn im Geschehen, ein Mitgehen mit den Zügen ist möglich, Du bist praktisch der Fahrdienstleiter oder Lokführer.
3.) Geringe Anlagentiefe, ermöglicht eine economische Bauausführung, die Weuchen am Anlagenrand kannst Du sogar mit Hand schalten, ichr verwende dazu RUS amerikanische Weichenstellhebel der Marke RIX
4.) man kommt realit schnell zu Erfolgsergeniss, wenn nicht, kann man Fehler gut beheben.
5.) Man sieht fast alle Radien von Innen, d.h. Du kannst auch mal einen kleineren Radius verwenden ohne dass dieses gleich sehr Böse auffällt.
Dazu kommt dass ein Doppeldecker beim Partnerverkehr die eigentlich beste Lösung darstellt, jeder Fahrer verwaltet ein Deck.
Wie gesagt wenn ich mir meine Loks auf AUgenhöhe ansehen kann wie sie bsp. Weise auf die Schiebebühne fahren, dann bin ich von dieser Bauform beeindruckt.
Der einsige Nachteil ist dass die bauzeit sehr sehr lange sein kann, ich brauche bis zu Fertigstellung bestimmt noch 2-3 Jahre auf dem normalen detaillierungsgrad, danach geht es dann weiter, aber ich kann es wirklich nur jedem empfehlen.
Schick mir dein Mail, dann bekommst Du die ersten Fotos, (bitte einen leistungsfähigen Server)

Hallo Dani,
Den rechten Plan kannst du gleich mal in die Tonne treten, der bietet 0 Unterhaltung. Im Enbahnhof kannst du nicht mal umsetzen, nachdem ein Zug eingefahren ist, da muss stets ne neue Lok übernehmen bei jedem Richtungswechsel. Ansonsten kannst du wählen, ob der Zug auf seinem Kurs im schmalen Teil vorne oder hinten fährt, nicht sehr spannend.
Beim linken Plan gefällt mir der Endbahnhof eigentlich ganz gut, aber im linklen oberen Eck hast du ganz bestimmt ein Ptroblem mit den Höhen, zuerst fährt das eine Streckenglei über das andere hinweg, nach einer sehr engen Kurve sollen aber die beiden Gleise im Trennungsbahnhof ganz oben wieder auf gleichem Niveau sein. Das kann nicht gut gehen. Mach doch mal die Höhenkontrolle in Wintrack bzw. sieh dir die Steigungen an, die notwendig sind, um die Höhenunterschiede zu erreichen.
Bei dem kleinen Endbahnhof am rechten Schenkel ist wieder kein Umsetzen möglich, kein Problem mit dem Schienenbus, aber du schreibst ja vom Einsatz von Dampflokomotiven.
Die 110cm Zuglänge erkenne ich nur eher selten in den diversen Bahnhöfen. Und wenn sich die 110cm aus 3 Silberlingen (oder anderen 303mm Wagen) plus Lok ergeben, würd ich dir zu größeren Radien raten. Wenn du Gleismaterial zu Hause hast, bau dir mal einen Kreis mit dem kleinsten Radius und stell solche Wagen drauf, bzw. sieh dir das mal bei einem Händler an.
Warum sind dir eigentlich die vielen Bahnhöfe so wichtig? Sie bringen dir gar nichts, denn in ihnen sind lediglich Durchfahrten möglich. Wenn du stattdessen freie Strecke baus, sieht das ganze viel harmonischer aus.
Für zwei Spieler würde sich anbieten, zwei Enbahnhöfe auf den langen Schenkeln zu bauen, dann können sich die beiden Fahrdienstleiter gegenseitig Güterzüge schicken.
Zu einem Schattenbahnhof würde ich dir stark raten, da du dadurch mehr Garnituren einsetzen kannst, ohne diese von den Gleisen nehmen zu müssen.
lg Chris
P.S. vielleicht komm ich noch dazu mal was zu zeichnen, zuerst würde mich aber deine Meinung zu meinen Gedanken interessieren.

Ach was, die Steigung liegt bei läppischen 7%. ^^
Wie bereits gesagt sollte das nur der Veranschaulichung der Größe des Raumes dienen und keinen fast fertigen Plan darstellen.
Das viele Bahnhöfe wenig Sinn machen sehe ich mittlerweile auch ein, vielleicht wären mehr Rangiermöglichkeiten besser.
Falls du mit dem zweiten Endbahnhof dass Ding an der rechten Seite meinst, das sollte eher Industrie oder sowas sein, ist aber schon entfernt.
Endbahnhof hätte ich am liebsten weiterhin nur einen, aber man kann doch auch bei Durchgansbahnhöfen noch Rangiermöglichkeiten anbringen.
Nur zwei Bahnhöfe sind mir aber weiterhin zu wenig, mindestens drei sind Pflicht.
Bei der Zuglänge bin ich von Wagen inklusive Lok ausgegangen. Die 6 Gleise die die drei wichtigsten Bahnhöfe haben sorgen für 108cm Länge, am oberen Bahnhof halten nur kürzere Züge. Das Problem der Radien ist mir bekannt, ich bin aber bereit das in Kauf zunehmen, da ich einfach nicht genügend Gleise mit sehr großen Radien habe. Silberlinge sind übrigens nur 264mm lang.
Dann wäre da noch das Thema Schattenbahnhof, der zurzeit kaum Sinn macht, da einfach nicht genügend Garnituren vorhanden sind um soetwas gut zu füllen.
Auch noch zu nennen wäre da das Problem mit zuwenig Gleisen der einen Schattenbahnhof zurzeit ganz einfach viel zu teuer und eher sinnfrei macht.
Also wie gesagt: Zurzeit lieber NOCH nicht.
Gruß
Dani

Guten Morgen Dani
Leider verstehe ich nicht, warum drei Bahnhöfe Pflicht sein müssen? Wenn deine Anlage U-förmig wird, dann ist auf jedem Schenkel ein Bahnhof zu sehen (so wie auf dem linken Plan). Das bedeutet konkret: hat ein Zug mit dem letzten Wagen den ersten Bahnhof verlassen, fährt die Lok schon in den zweiten Bahnhof ein - so krass geht es nicht einmal bei S-Bahnen oder U-Bahnen ab. Der Zug hat gar keine Chance, richtig zu beschleunigen!? Du wirst die Züge immer nur anfahren oder anhalten sehen - oder sie fahren durch die Bahnhöfe durch (aber dann kannst du die auch gleich weglassen) - HarzNullemmer hat das sehr schön beschrieben:
Zitat
Wenn du das anstrebst, wirds nicht so ein Gleisgewusel, sondern man erkennt Strecken. Das wäre vorbildgebtreu.
Mein Vorschlag wäre: zwei Spieler --> zwei Bahnhöfe --> zwei fahrende Züge
Mehr lässt sich kaum vernünftig und mit dem nötigen Quentchen Genuss betreiben.
Noch ein Wort zum Schattenbahnhof: jetzt mag er nicht nötig erscheinen, aber später kommt vielleicht noch eine BR 212 mit drei Donnerbüchsen oder Umbauwagen dazu, dann eine BR 260 mit ihrem Übergabezug, eine kleine BR 70 des historischen Dampfvereins & schon brauchst du irgendwo die Möglichkeit, Züge "verschwinden" zu lassen. Oder willst du später immer mit dem Fünf-Finger-Kran in die Modellbahn eingreifen? Das in IMHO nicht das Gelbe vom Ei...
Zusammengefasst:
[*] auf zwei Bahnhöfe beschränken, davon könnte einer ein Unterwegsbahnhof in Kopfform sein
[*] zwischen den Bahnhöfen Zeit und Platz für eine Streckenfahrt lassen
[*] mit Blick in die Zukunft unbedingt einen Schattenbahnhof realisieren (der kann bei geschickter Planung klein gehalten und später noch ausgebaut werden)

einfach mal als Anregung eine kleine Skizze, wie ich mir das ungefähr vorstellen könnte...
Konzept: Die eingleisige Strecke führt nun vom rechten Schenkel über einen Durchgangsbahnhof in Kopfform im linken Schenkel wieder nach rechts, wo ein zweiter Durchgangsbahnhof für mehr Betrieb sorgt.
Geometrie: der eingesetzte Mindestradius ist R2 (ca. 420 mm) im rechten Schenkel. Für die Bahnhöfe habe ich nur die schlanken Weichen verwendet, damit wird der Spielbahn-Charakter der steilen Weichen vermieden. Leider fehlt die schlanke DKW im Sortiment von Märklin (warum auch immer), weshalb ich für den Kopfbahnhof eine Sonderausführung einskizziert habe. Die rote Gleisverbindung ist so nicht direkt von Mä* zu kaufen, aber als Einzelanfertigung ist sie z.B. von Weichen-Walter (hier im Forum aktiv, http://www.weichen-walter.de) erhältlich. Mit einer asymmetrischen Dreiweg-Weiche und einer schlanken DKW, ergänzt durch eine Kreuzung, wären alle Gleise von beiden Strecken aus erreichbar - m.E. ein absolutes Muss...
Ergänzung von 14.15 Uhr:
Beim Mittagessen habe ich mich mit Tante Edith über den vorliegenden Gleisplan unterhalten. Sie meinte lapidar, ich hätte den Fortsatz im Originalplan links nicht berücksichtigt. Richtig - da wo das Industriegebiet bzw. die Drehscheibe eingezeichnet waren. Damit ich dort aber etwas ansetzen kann, muss im Tunnelbereich des rechten Schenkel der Mindestradius R1 eingesetzt werden
Aussehen könnte es dann aber so, was mir optisch vor allem beim linken Bahnhof deutlich besser gefällt:
Die Überquerung der Strecken habe ich gestrichen (damit gemässigtere Steigungen möglich sind) und das EG des rechten Bahnhofes auf die Innenseite genommen (mit geändertem Güterschuppengleis). Ebenfalls neu positioniert ist nun der Industrieanschluss, damit wird der rechte Bahnhof betrieblich interessanter...
[ Editiert von Moderator markstutz am 30.03.09 14:16 ]

Hallo Mark
dein Plan gefällt mir sehr, aber ein paar kleine Sachen könnte man meiner Meinung nach noch ändern.
Mein erster Kritikpunkt wäre diese meiner Meinung nach übermäßig komplizierte Weichenkonstruktion auf der linken Seite. Ich habe mir einfach mal das Recht herausgenommen und deinen Plan geändert und mit einer Bogenweiche versehen.
Außerdem habe ich ein Bahnhofsgleis gestrichen.
Auf der rechten Seite gefällt mir der erste Plan fast besser. Aber könnte man das nicht so regeln das die Bahnhofsgleise gerade sind?
Gruß Dani
Also irgendwie kommt mir das bekannt vor, das währ doch der ideale Plan für eine Spitzkehre mit Zahnradbahn und MicroMetakit Zahnraddampflok, oder?
Also ich würde die Weichenkombination lassen, das gibt dem ganzen einen vorbildgetreuen Flair.
Und dann auf Gleichstrom umrüsten, das währs doch

Zitat
Wieder nur normales C-Gleis, wieder zu viele Bahnhöfe (3),
Damit wäre das wichtigste schon mal gesagt.
Allerdings ist der Entwurf schon deutlich besser, ein paar Dinge gibts aber immer noch dran auszusetzen:
- Der Bahnhof Bonn für deinen Kleinbahnendbahnhof ist hoffentlich nur ein Platzhalter für ein viel kleineres Modell.
- Die beiden Strecken, die den Endbahnhof verlassen: Es sollte die hintere Strecke ansteigen, damit der Bahndamm nicht den Blick auf die andere Strecke blockiert. Mit ein wenig Tüftelei am Plan kannst du das ändern, ohne das restliche Arrangement groß verändern zu müssen. Am besten ginge das natürlich mit K-Flexgleis und aussehen würde es auch besser als bei der Verwendung von Standardbauteilen.
-) Eine Brücke so knapp vor dem Tunnel sieht immer besch...eiden aus.
-) Wenn du die Anlage nicht gerade als Übungsprojekt planst und in einem Jahr sowieso eine richtige Modellbahn bauen willst, würde ich dir mit Nachdruck zum Schattenbahnhof raten. Im Nachhinein ist sowas immer schwer bis unmöglich und die Anlage verliert stark an Spielwert, zumal du ja in deinen Bahnhöfen kaum Abstellmöglichkeiten hast.
lg Chris

Zitat
Gepostet von Dani426
dein Plan gefällt mir sehr, aber ein paar kleine Sachen könnte man meiner Meinung nach noch ändern.
Mein erster Kritikpunkt wäre diese meiner Meinung nach übermäßig komplizierte Weichenkonstruktion auf der linken Seite. Ich habe mir einfach mal das Recht herausgenommen und deinen Plan geändert und mit einer Bogenweiche versehen.
Außerdem habe ich ein Bahnhofsgleis gestrichen.
Auf der rechten Seite gefällt mir der erste Plan fast besser. Aber könnte man das nicht so regeln das die Bahnhofsgleise gerade sind?
Also zu allererst freut es mich, wenn dir der Plan zusagt. Dann können wir ja darüber diskutieren...
[*] die Weichenstrasse im Bahnhof links ist sicher nicht die einfachste, aber gerade wenn kein Platz zur Verfügung stand, musste die Bahn zu unkonventionellen Mitteln greifen. Du hast auch keinen Platz, also machst du das doch am besten so wie das Vorbild
[*] das vierte Gleis würde ich nicht streichen! sonst kannst du nämlich keine Güterwagen mehr aufstellen bzw. einen ankommenden Güterzug zerlegen. Und damit wäre dann der Bahnhof an sich ziemlich auf den Personenverkehr reduziert (weil du diese Gleise ja nicht mit Güterwagen verbauen willst). Damit nimmst du der Modelleisenbahn einen wichtigen Spassfaktor
[*] im rechten Bahnhof könnte man die Gleise sicher gerade hinkriegen. Aber warum nicht einmal den Bahnhof in die Kurve legen? Wenn du im Innern des Radius bist, dann scheinen die Wagen durch die Krümmung enger gekuppelt zu sein (optischer Pluspunkt). Wenn man dann nicht rangieren will oder dies selten macht, dann ist ein Bahnhof in der Kurve kein Nachteil.
[*] warum verwendest du die steilen Weichen von Ma*? Das sieht einfach nicht realistisch aus und es gibt mit den schlanken Weichen ja eine sehr ansprechende Alternative, bei denen du dem Vorbild deutlich näher kommst!?!?

Warum ich nicht auf schlanke Weichen umsteigen möchte?
Aus einem ganz einfachen Grund: Geld
Warum soll ich auf ein deutlich teureres System umsteigen wenn ich schon Gleise habe?
Gut, es sieht sicher nicht ganz so vorbildgerecht aus, aber die Mehrkosten sind mir das nicht wert.
Also, machen wir das vierte Gleis wieder rein, damit habe ich keine Probleme, mit großen Radien auch nicht. Aber mit 26euro pro weiche und einer noch teureren, maßgeschneiderten Lösung, damit habe ich ein Problem.
Weiter im Text: Schattenbahnhof
Zu Beginn würde ja ein Gleis reichen, das ich dann jederzeit erweitern könnte, sprich: nur ein Tunnel aus dem später ein Schattenbahnhof gebaut werden kann.
Der Bahnhof Bonn war nie geplant, ich habe aber nur die Testversion von Winrail und kann deshalb nicht die Gebäude nutzen, de ich gern hätte
äh ein paar worte wären schön
Betriebskonzept?
Zwischen den beiden linken Bahnhöfen normale Nebenbahn im inselbetreib. Vom unteren Bahnhof pendelt ein Triebwagen die Bergstrecke hoch und nimmt ab und an einen Wagen mit?
Damit ich nich tnur motze noch ein Vorschlag von mir.
Die Gaubahn
Für geschichtliche Details empfehle ich Toms Homepage.
Dargestellt werden die Bahnhöfe Creglingen, Bieberehren und Röttingen in freier Interpretation.
Creglingen
liegt in Baden-Württemberg und wurde von Bieberehren aus angefahren. Endbahnhof, allerdings ohne Lokbehandlungsanlagen. Relativ viel Industrie z. B. Wirthwein und Landwirtschaft. Hie rdominierne Wein und Zuckerrüben.
Bieberehren
Hier zweigt die Stichstrecke nach Creglingen von der eigentlichen Gaubahn ab. Landwirtschaftliche Güter.
Sehr einbfach gehaltener Bahnhof. Trotzdemwaren im Schülerverkehr bis zu drei Züge dort versammelt.
Röttingen
Eigentlich nur ein Durchgangsbahnhof. Zu Begonn der Bahn war er auch ein Endbahnhof bis die strecke nahc weikersheim irgendwann weitergebaut wurde. Zum Schluss war er wieder ein Endbahnhof, da eine Brücke baufällig wurde und nicht mehr repariert worden ist. Hier gab es auch einen Lokschuppen. Weider landwirtschaftliche Güter. Wein und Zuckerrüben.
Im Modell heitsst das: Wir haben entwerde ein Anlage mit zwei Endbahnhöfen oder wir können Röttingen auch als Durchgangsbahnhof betreiben. Für den bEtreib als Endbahnhof könnt eman sich ja ein Einsatzstück basteln, dass man vor den Tuneleingang stellt. (Apropos Tunnel: Die Gaubahn hatte keinen. Evtl ware ein Feldwegüberführung besser)
Da die umgebenden Weinberge steil aufragen könnte man den Schattenbahnhof Oschenfurt/Weikersheim auch auf dem selben Niveau halten wie die sichtbaren Bahnhöfe.

Hört sich schonmal nicht schlecht an, vor allem die Weinberge.^^ (Komme auch aus so ner Gegend)
Aber sind nicht die Fahrstrecken etwas kurz?
Ich weiß ich mach es auf keinen Fall besser sondern eher noch schlechter aber die anderen meinten so kurze Fahrstrecken wären nicht so doll.
[ Editiert von Dani426 am 31.03.09 18:49 ]
Noch was, wenn ich erst später einen Schattenbahnhof nachrüsten will, komm ich doch nur schlecht unter die steilen Weinberge, oder?
[ Editiert von Dani426 am 31.03.09 18:51 ]