Die Anlage soll im Freien stehen, wie fast alles bei mir. Ich möchte meine Loks uneingeschränkt beobachten können. Neben dem Postbahnhof wird es Platz für eine weitere Ellok-Abstellung geben, dort wurde in den letzten Jahren eine funkelnagelneue Besandungsanlage gebaut :)
Für die Dampfloks wird es im Dampf-BW natürlich eine klassische Anlage geben.
Zitat von mobavossi im Beitrag #121Die Anlage soll im Freien stehen, wie fast alles bei mir.
Dagegen ist doch nichts einzuwenden.
Zitat von mobavossi im Beitrag #121Ich möchte meine Loks uneingeschränkt beobachten können. Dazu hatte ich dieses Bild verlinkt. https://www.klein-ag.de/tl_files/images/...max01_gross.jpg Dann bitte ins BW oder dessen vorgelageter Bereich und nicht irgenwo hin. Neben dem Postbahnhof wird es Platz für eine weitere Ellok-Abstellung geben, dort wurde in den letzten Jahren eine funkelnagelneue Besandungsanlage gebaut :)
Über den Sinn dieser Ellok-Abstellung wurde bereits diskutiert. Wie schon bei Stummi geschrieben, es wird deine Anlage und du darfst planen und bauen was dir gefällt. Allerdings würde ich schon etwas Vorbildnähe erwarten, auch wenn es eine Spielbahn wird. Warum braucht es eine weitere Lokabstellung, warum reicht das Ellok BW nicht aus. Mir fehlt hierfür eine plausible Begründung dafür. Aber vllt. hast du eine, welche mich überzeugt. Heute Abend mehr. Dann zeige ich auch, wie man mehr Vorbildnähe erreicht.
Ich bin gespannt und freu mich auf Deinen Vorschlag!
Begründungen: Sagen wir mal, der Bahnhof wurde im Laufe der Jahre immer mal wieder vergrößert. Er hat vielleicht mehrere Flügel, ähnlich München Hbf... Da das Bahngelände in der Stadt liegt ist eine Anpassung des BWs nicht so einfach und es musste auf freien Platz ausgewichen werden.
bevor ich zu den Bildern komme möchte ich noch ein paar Anmerkungen loswerden.
Was den Spiegeltrick betrifft so habe ich dazu eine eigene Meinung. Kann man machen, muss man aber nicht. Ein gewisse Großzügigkeit erreicht du auch, wenn statt einer Bahnsteighalle zwei verwendet werden.
Was die Weichen betrifft muss man nicht Roco 10° Weichen im Bahnhof verwenden. Meine Planung basiert auf den Roco 15° Weichen und im Einfahrbereich auf den 12° Peco Weichen. Natürlich könnte man dies auch komplett mit einem Hersteller (Peco) realiisieren. Hier ein Weichenvergleich.
Entscheidend ist die Gesamtlänge der Weiche daraus ergibt sich dann auch der Abzweigwinkel/-radius. Bei einer geschickten Gleisführung ergeben sich kaum Probleme mit S-Bögen.
So wie sieht mein Vorschlag aus. Basis war die gesetzten Prämissen, wie Anlagentiefe nicht größer als 70 cm. Diese konnte weitestgehend eingehalten werden, nur bei Bebauung hinter der Bahnhofshalle ist dieser größer. Aber damit hat man einen sehr schönen Abschluss.
Die Besandungsanlage ist im BW angesiedelt. Diese ist frei wählbar - bei mir nicht so modern, weil es diese bei meinen Modell nicht gibt.
Auch finde ich, dass in meinem Entwurf ausreichen Abstellmöglichkeiten vorhanden sind. Da wo die Pack-/Postwagen stehen könnten auch Loks stehen. Der Postbahnhof hat zusätzlich noch einen Express-/Eilgutanschluss bekommen Dieser ist ao ausgelegt, dass Postzüge wie auch einzelne Wagen behandelt werden können. Post-/Expressgutzüge würden über die ockerfarbenen Gleise verkehren.
Frei wählbar wäre auch der Anschluss/Anschließer. Hier als Gleisbaubetrieb dargestellt. Könnte aber auch eine PKW-Autoverladung, ein Kühlhaus, eine Brauerei, ......... hinkommen. Da ist deine eigene Kreativität gefragt.
So hier nun der Bilderteil.
Hier noch der Ein-/Ausfahrereich des Bahnhofkopfes. Die Farben sollen die Zuordnung der einzelnen Bereiche erleichtern. grün - Ein-/Ausfahr Bahnhofsbereich blau - Ein-/Ausfahrt Dampflok BW-Bereich ocker - Ein-/Ausfahrt Güterbereich gelb - Ortsgüterbereich grau - Abstellanlage (1 Stumpfgleis, 2 Durchgangsgleise) rosa - Ellok BW-Bereich
Denke damit hast du viele Ideen/Inspirationen für deine eigene Planung.
Alter Schwede, was Du hier ne Arbeit rein steckst und an Planung ablieferst, ist ein echter Hammer! Da hab ich ein paar Tage dran zu knabbern ... ... großartig!
Was mich etwas grübeln lässt, ist die große Tiefe im Bereich des Bogens. War bei meiner Planung schon viel, sieht aber super aus bei Dir. Der Bahnhof wird immer größer und der BW-Bereich eher kleiner, da werd ich nochmal etwas um arrangieren. Ein sehr großer BW-Bereich für die vielen Loks und zum Rangieren von Versorgungswaggons ist mir wichtig.
Kommen wir zum Peco-Gleis: Ich müsste Unterflurantriebe einsetzen, und zwischen den Weichen die "Füllstücke" und die Bögen selbst kochen. Das sieht sicher super aus, wenn's gut gemacht ist, aber ich weiß nicht, ob ich da Arbeit reinstecken will. Beim Roco-Line-Instant-Gleis mit Bettung bin ich einfacher fertig und durch die große Auswahl an Weichen, Kreuzungen und Bögen lässt sich auch was ansehnliches zaubern. (Mal ne Gerade kürzen, oder nen Bogen halbieren oder dritteln, das krieg ich gut hin.)
Die Vorbildtreue ist so 'ne Sache, einerseits toll anzuschauen und es erfüllt einen hohen ästhetischen und intellektuellen Anspruch, andererseits ... ... ... macht es viel Arbeit und ehrlich gesagt , ich hab wenig Ahnung und möchte mich auch nicht zu tief in die Bahnmaterie einarbeiten. Mein Fokus liegt eindeutig auf Spielbahn, aber: in gewissen geschmackwahrenden Grenzen darf's schon realistisch wirken ... ... für Laien.
Ich werd mich jetzt erstmal mit Deiner wahnsinns Planung gründlich auseinander setzen, das Ganze nachplanen, mich reindenken und damit SPIELEN :)
Am Bahnhof werde ich mir noch einige Zeit die Zähne ausbeißen, trotzdem plane ich zwischendurch auch mal an anderen Enden der Anlage.
Beim Güterwaggon-Rangierspiel hab ich mal einen Ablaufberg vereinfacht angedeutet (links im Bild unten). So einen ähnlichen Aufbau hatten wir mehrmals bei unseren Teppichbahn-Sessions, das hat immer mortz Spaß gemacht. Der einfahrende Zug fährt die Rampe hoch und verteilt dann die Waggons. Danach zieht er sich seinen neuen Zug auf das flache Gleis neben dem Ablaufberg und drückt ihn zurück in die Einfahr- Ausfahrgruppe am Bahnhof.
Es gibt noch ein paar Stationen, die ich in meine Planungsüberlegungen einbeziehe: Diesellok-BW, Diesellok-Tankstelle, Lok-Waschanlage, wo kommen meine Rangierloks nach Feierabend hin?
Zitat von mobavossi im Beitrag #127Was mich etwas grübeln lässt, ist die große Tiefe im Bereich des Bogens. War bei meiner Planung schon viel, sieht aber super aus bei Dir.
Hallo Vossi, die große Tiefe ist der Komplexität der Gleisanlagen geschuldet. Gemeint ist damit auch die räumliche Nähe zum Bahnhof, wie z.B. der Abstellanlage.
Mein Entwurf stellt den maximalen Ausbau dar. Bei Verzicht auf einige Gleise, wie das 6. Bahnsteiggleis, das 3. Abstellgleis für Reisezugwagen oder ........... wird die optimale Eingreiftiefe besser. Erfahrungen zeigen, dass die meisten Eingriffe im Bereich der Weichen erforderlich sind.
So wie sieht dies in meinem Entwurf/Planung aus - Eingreiftiefe.
Natürlich hat das Roco Gleissystem mit Bettung den Vorteil, dass die Antriebe in der Bettung liegen und damit kein weiterer Platz, wie bei Unterflurantrieben benötigt wird. Da du nur in der Ebene baust sollte dies kein Problem darstellen. Selber habe ich keine Erfahrungen mit den Roco Antrieben, wie robust diese sind. Aber nichts ist für die Ewigkeit. Wie kommt man an die Antriebe im Störungsfall, wenn es sich um keinen fliegenden Aufbau handelt.
Zu guter letzt noch eine Anmerkung warum teilweise Peco in die Planung integiert wurde. Wie du schon treffend angemerkt hast sieht der Bogen sehr geschmeidig aus. Dies war mit den Roco Bogenweichen so nicht zu realisieren.
Werde deine Planung auf alle Fälle weiter verfolgen und sicherlich auch den einen oder anderen Hinweis geben.
Das unschöne an den Roco Bogenweichen ist, dass sie geometrisch aus den folgenden drei Elementen bestehen: Wobei die beiden 30° Bögen den gleichen Radius haben und der äußere Bogen durch ein kurzes Stück gerades Gleis "aufgepumpt" wird. Beim Zusammenfügen von zwei Weichen, oder eines Bogengleises an die spitze Seite der Weiche, entsteht dann die hässliche "Schlingerfahrt".
Zitat von Spotti im Beitrag #130....., die große Tiefe ist der Komplexität der Gleisanlagen geschuldet. Gemeint ist damit auch die räumliche Nähe zum Bahnhof, wie z.B. der Abstellanlage.
Um diese Aussage besser zu verstehen möchte ich dazu den Gleisplan von Stuttgart und eine Luftbildaufnahme zeigen.
So könnte ich mir eine Waschanlage vorstellen: Zwei parallele Waschgleise, in einem steht die BR 151, im anderen eine DR V120. Die beiden 103er sind danach dran und stehen derweil im Wartegleis. Die beiden 212er haben je zwei Kesselwaggons mit Reinigungsmittel und Filterkonzentrat für die Wasseraufbereitung anhängen. Wenn sie fertig ist, kann die verkehrsrote 212er raus fahren und die altrote kann nachrücken. Was sagt die Fachwelt zu meiner Ausführung?
ich kann keinen richtigen Sinn erkennen. Warum sollte die Bahn ausgerechnet dort eine Lokwaschanlage errichten. Für mich entsteht der Eindruck du wüfelst die Bereiche aus, wo gerade noch Fläche vorhanden ist wird was platziert, ohne die betrieblichen Belange zu berücksichtigen. So eine Anlage gehört in die Nähe des Bw's. Auch die Anordnung der Richtungsgleise finde ich suboptimal, weil diese 90° zur Betankung liegen. Meine Vorgehensweise ist, wenn ich eine Idee im Kopf habe, dann skizze ich diese und wenn mich dann das Konzept überzeugt gehe ich die ich konkrete Planung. Dabei spielen natrlich die betrieblichen Belange eine große Rolle. Denn du willst nicht mir der Kirche ums Dorf fahren.
Moin Dietmar, immerhin hab ich Dich noch nicht vergrault!
Ich hab die Anlage mal zerlegt, um meine merkwürdigen Gedanken darzustellen: Die ganze Anlage ist ein langgestrecktes BW. Ellok-, Dampf und Diesellok-, mit Besandung, Betankung und Bekohlung. (Es ist also nicht so, das irgendein Teil davon außerhalb liegt.) Parallel dazu verläuft eine Personenwaggonabstellung (von mir als Inglenook Siding ausgeführt), die kleine Einfahr- Ausfahrgruppe, ein Ablaufberg mit Richtungsgleisen usw. Alles brutal vereinfacht, stilisiert und einer Spielbahn angepasst, und: dreimal um die Ecke geknickt. Die restlichen Bewohner unseres Hauses kann ich nicht davon überzeugen eine Anpassung in der Art vorzunehmen, dass eine 15m langgestreckte Moba reinpasst :)
Was noch fehlt ist das Diesel-BW und die Betankung, die sollen noch neben die Waschanlage. (Womit die Waschanlage dann wieder direkt neben dem BW liegt ... ich arbeite noch dran.)
Die betrieblichen Belange: Ich hab nicht viel Ahnung von den betrieblichen Abläufen bei der Bahn, aber Moba spielen mag ich trotzdem. Wenn z.B. eine 103 vom Zug abgekoppelt wird, dann zur neuen Besandungsanlage rangiert, um dann am anderen Ende des BWs in der Waschanlage gereinigt zu werden, dann ist das ein mortz Betrieb, danach muss sie auch noch zum Lokschuppen oder, falls der voll ist zur Ellok-Abstellung. In der Zwischenzeit musste ein Postwaggon vom Zug abgekoppelt werden, zum Postbahnhof rangiert werden und ein anderer von dort wieder an den Zug, bevor der dann wieder eine neue Lok aus dem Lokschuppen bekommt.
Wahrscheinlich sträuben sich den Insidern unter Euch jetzt die Haare ... ... und ich weiß noch nicht mal warum :) Dank der Diskussionen hier im Forum hab ich schon viel verändert, von meiner laienhaften Vorstellung und ich hab auch Lust drauf weiterhin mehr darüber zu erfahren, wie man es besser oder anders machen könnte.
Zitat von mobavossi im Beitrag #136Wahrscheinlich sträuben sich den Insidern unter Euch jetzt die Haare ... ... und ich weiß noch nicht mal warum :) Dank der Diskussionen hier im Forum hab ich schon viel verändert, von meiner laienhaften Vorstellung und ich hab auch Lust drauf weiterhin mehr darüber zu erfahren, wie man es besser oder anders machen könnte.
Hallo Vossi, das eigentliche Thema heißt "Betriebswerk". Die aktuelle Planung hat sich verselbsständigt. Dinge sind hinzugekommen, welche nichts mit dem Thema zu tun haben oder du muss die Anforderungen im Eingangsposting fortzuschreiben/präzisieren. Generell sollte geklärt werden, ob Zug- oder nur Rangierfahrten im Fokus stehen. Danach richtet sich das Konzept für die Gleisplanentwicklung. Ich bin davon ausgegangen, dass beides möglich sein muss.
Was mich generell stört, dass du einen Epochenmix in deiner Planung hast. Du willst ein Dampflok, Diesellok und auch Ellok BW. Bei der DB endete der Dampflokeinsatz 1977, da gab es auch schon Diesel- und Elloks. Viele Bw's waren so ausgesattet, dass alle Traktionsarten behandelt werden konnten. Wo eine Oberleitung fehlte oder nicht installiert wurde, wurden Elloks mit Akku-Schleppern bewegt.
Betrachten wir Ganze am Beispiel des BW Berlin Ostbahnhof.
Wie aus dem Gleisplan ersichtlich ist waren, alle Behandlungsanlagen für Dampf- und Dieselloks vorhanden. Durch die Elektrifizierung hat das BW eine gewisse Zeit noch bestanden und war Heimat für Elloks.
An diesem Beispiel möchte ich aufzeigen, dass die große Bahn nicht immer neue Betriebswerke errichtet, sondern vorhandene Infrastuktur nutzte. Du musst für dich jetzt entscheiden, ob du diesen Epochenmix willst oder dich Epochenmäßig festlegen möchtest.
Eine ähnliche Gleisentwicklungen wie im BW Berlin Ostbahnhof gab es auch in Braunschweig - Drehscheibe, Schiebebühne und Rechteckschuppen. Weitere Beispiele fallen mir auf Anhieb nicht ein. Da müsste ich in meinem umfangreichen Gleisplanarchiv nachsehen.
mein "Equipment" sieht im Moment so aus: Ich hab einige 103er (beige-rot, verkehrsrot, orientrot, Lufthansa, Touristik) einige 101er Werbeloks (Aspirin, Bayer, Makrolon, Metropolitan Mini Cooper, ...) 110, 111, 112, ... eine preußische P8, DR 39, 18201 in rot (die auch als 02 in grün), S3/6 grün, S3/6 blau (königl. Bayrisch), E40, E94 zwei V200, drei olle 216er (altrot, türkis-beige, orientrot) und einiges mehr.
Ich hab schon mal dran gedacht kleine portable BWs zu bauen, eins für jede Traktion als Rangierspiel (vielleicht 150cm x 60cm oder 200cm x 60cm) jedes für sich stimmig und in einer anderen Epoche. Dann ergab sich der Mobaraum. Warum nicht alle drei BWs in eine Anlage integrieren? Mit Rangierloks noch Versorgungswaggons rangieren und das Bahnsteigende eines Bahnhofs als weitere Rangiermöglichkeit. Dort steht dann ein Zug mit ner 01 bespannt und daneben ein moderner Zug mit Vectron.
Der Aufbau der Anlage sollte schlicht sein, eine Ebene, keine versteckten Strecken, alles sichtbar (die Anlage sollte praktisch ihr eigener sichtbarer SB sein). Das ist was anderes, als es sich ernsthafte Modelleisenbahner auf die Fahnen schreiben aber für mich ist es die nächste Stufe nach dem Teppichbahning mit meinen Töchtern. Ich möchte nicht groß Landschaft abbilden, Häusergruppen die kleine Geschichten erzählen, usw... das gefällt mir auch, wenn ich es sehe, aber bauen möchte ich mir das nicht.
Reines Teppichbahning ist mir aber auch ein bisschen zu wenig. Es soll irgendwie nach Gleiswüste vor einem Bahnhof bzw. im BW-Bereich aussehen... Naja ein ernsthafter Modelleisenbahner kann mit so 'nem Spielbahner wie mir nix anfangen
Ich kann mich nur wiederholen, ich profitiere hier sehr ... doch fällt es mir schwer, mich an die Regeln zu halten. Und dass jetzt doch ein paar Züge fahren, ist auf jeden Fall ein ordentlicher Gewinn für die Anlage.
Ich hab ja diese alberne Trekkie Geschichte erzählt ... ... und der Erste von Euch hat sich dann direkt verabschiedet ... ... aber ich brauche die verschiedenen Epochen, weil's mir gefällt und weil ich mich und meine Moba nicht so ernst nehme vielleicht? Die Profis unter Euch bauen unglaublich gute Anlagen, manchmal kann man bei guten Fotos vergessen, dass es Modellbahn ist. Ich bewundere sowas ... für meine eigene Moba darf es ein bisschen skurril, steampunk, was weiß ich noch alles sein. Und trotzdem, jeder Tipp von 'nem Profi ist mir sehr wertvoll. Danke dafür :)
Das war jetzt 'ne Menge Geschwafel von mir ... Ich hoffe es wird deutlich, wie sehr ich die Diskussion hier genieße und wie sehr ich davon profitiere. Am Ende kann ich aber nicht so realistisch bauen wie es beim Vorbild aussehen würde.
Jetzt aber erstmal ab in's Bettchen. Gute Nacht Freunde!
Zitat von mobavossi im Beitrag #138Dann ergab sich der Mobaraum. Warum nicht alle drei BWs in eine Anlage integrieren? Mit Rangierloks noch Versorgungswaggons rangieren und das Bahnsteigende eines Bahnhofs als weitere Rangiermöglichkeit. Dort steht dann ein Zug mit ner 01 bespannt und daneben ein moderner Zug mit Vectron.
Hallo Vossi,
da sind wir wieder beim leidigen Thema "Vorbildtreue". Bebra hatte z.B. 4 Drehscheiben und 4 Ringlokschuppen. Paarig immer 2 Stück auf jeder Seite des Bahnhofes, getrennt nach der Zugbespannung Personen- oder Güterzüge. Der Baustiel war fast immer gleich oder ähnlich.
Wie ich bereits mitteilte, wenn es dir gefällt dann mache es so. Was im Umkehrschluss bedeutet, weniger Interesse an der Planung und damit weniger Input.
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Mobavossis Spielbahn - Betriebswerk (Planung)
11.06.2023 13:21 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2023 13:28)
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