Den Eigentümer der Loks mit dem grellen Licht hatte ich auch darauf angesprochen. Es gab dazu zwei plausible Begründung: - die LEDs waren eben gerade verfügbar - im Ausstellungsbetrieb ist das Licht damit deutlich besser sichtbar als ein vorbildgerechtes, funslig warmweißes Licht
Den Einsatz hat der Bahnhof ohne technische Probleme und Ausfälle überstanden. Bei einer Lok gab es allerdings Probleme, wenn sie spitz auf die Weichen aufgefahren ist. Ob es an der Lok oder der Weiche lag wurde nicht untersucht.
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
In dieser Ausgabe ist ein 10-seitiges Artikel zum Bau meiner Brücke enthalten.
@Peter Ja, wir fahren so um die Jahre 1926-28 herum. Da bis 1926 bei der DRG noch die vereinfachte preußische Lackierung ohne Zierlinien galt und dann erst die bekannte schwarz-rote Lackierung, sind fast alle Loks noch in grün-braun gehalten. Auch die ollen Sachsen, sofern sie die DRG Nummer tatsächlich erhalten haben, waren dann im preußisch grün unterwegs.
Grüße Kay
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Im Bahnhof Schwarzbach ist es in letzter Zeit wieder in kleinen Schritten voran gegangen. So ist die Seitenladerampe, der Rohbau der Schüttbahnsteige sowie die Ladestraße entstanden.
Hier ein paar Bilder vom Fremo Epoche IV Treffen in Lengefeld letzte Woche:
ich habe mal ein paar technische Fragen zu Deiner herausragenden Anlage:
- woher hast Du die Pfosten der Brückengeländer bezogen? - manchmal sind die Schwellen grau, manchmal schwarz als Ausgangsfarbe. Hat sich das eine oder andere besser bewährt als Alterungsgrundlage? - die Seitenwände des (legendären) Brückenmoduls sind im mittleren Teil sehr schmal. Hattest Du keine Probleme mit Durchhängen? Der Brückenunterbau unterm Gleis besteht ja - wenn ich es richtig gesehen habe - auch "nur" aus einem Massivholzbrett, das auf die Länge etwas durchhängen würde. Wie breit ist das Modul eigentlich? Ich nehme an relativ schmal gebaut aus Gewichtsgründen? - noch eine Frage zu Deinen Brawa 89ern - ich habe mehrfach von Nutzern gelesen, daß sie recht laut laufen - Deine auch? Hatte selbst bisher nur die „andere“ Brawa 89 (T3) mehrfach hier. Konnte leider keine behalten, sind wohl konstruktiv extreme Kaffeemühlen (für mich zumindest).
- woher hast Du die Pfosten der Brückengeländer bezogen?
Diese hat ein Bekannter für mich geätzt und entsprechen im Original den Pfosten an der Brücke in Hirschbach in Thüringen.
- manchmal sind die Schwellen grau, manchmal schwarz als Ausgangsfarbe. Hat sich das eine oder andere besser bewährt als Alterungsgrundlage?
Nicht in diesem Sinne. Ich variiere die Methoden immer mal, um nicht alles so Homogen aussehen zu lassen und um auch verschiedenartige Gleise dazustellen (z.b. Gleise II oder III Ordnung, neue und alte sowie verschiedene Bauarten der Länderbahnzeit und der DRG.
- die Seitenwände des (legendären) Brückenmoduls sind im mittleren Teil sehr schmal. Hattest Du keine Probleme mit Durchhängen?
Nein, das Modul ist insgesamt sehr leicht. Die Brücke sowie die Landschaft sind innen hohl und neben dem Trassenbrett ist die Brücke direkt unter dem Fußwegen mit 6 mm Alurundprofilen zusätzlich verstärkt. Die Brücke und das Modul selbst tragen sich also gegenseitig, also ähnlich wie eine selbsttragende Karosserie.
Der Brückenunterbau unterm Gleis besteht ja - wenn ich es richtig gesehen habe - auch "nur" aus einem Massivholzbrett, das auf die Länge etwas durchhängen würde.
Wie breit ist das Modul eigentlich?
20 cm
Ich nehme an relativ schmal gebaut aus Gewichtsgründen?
Nein, aus Platzgründen zu Hause.
- noch eine Frage zu Deinen Brawa 89ern - ich habe mehrfach von Nutzern gelesen, daß sie recht laut laufen - Deine auch?
Ja, die sind etwas lauter als der Durchschnitt, aber in meinem Empfinden nicht störend. Ich fahr die Loks auch sehr selten bei maximaler Geschwindigkeit. Insgesamt empfinde ich diese als sehr gelungen.
Grüße Kay
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Da das nächste Fremo Treffen nicht mehr weit ist, ist mir mein Bahnhof wieder in den Sinn gekommen. Ich habe nun also angefangen das EG Von Cunewalde zu zeichnen und habe einen ersten Probedruck gemacht. Das Gebäude hat noch einige Detailfehler, wird aber erstmal als Platzhalter herhalten.
Grüße Kay
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Wieder ein wunderschönes Stück für die Anlage! Es scheint wohl so zu sein das alles was du anpackst in Gold geändert wird. Du kannst wirklich Stolz sein mit deine Bauten.
Ich fühle mich geehrt. Ich bin allerdings der Auffassung, dass es nichts gibt, was man noch besser machen könnte. Du musst dich doch gar nicht verstecken, mit deinen klasse Fahrzeugen und deiner inspirierenden Anlage!
Grüße Kay
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Frage zu den Leuchten - gibt es Dein 3D Druck Verfahren her, daß die zentrale Bohrung von Lampenschirm bis runter zum Fuß einwandfrei durchgängig ist? Sowas ging bei mir bei Dienstleistern und FDM früher immer in die Hose.
Ja, das ist drucktechnisch möglich, wobei die Wanderung im Bogen dann extrem dünn ist. Ich hab das probiert aber wieder verworfen, da die kleinste Berührung zum Bruch führt. Die Lampe ist hier nun nur in den ersten beiden Segmenten hohl, da ich mit den Drähten einen anderen weg gehen kann. Das heißt konkret, dass die Gasleitung einen Pol und das Seil zum herablassen den anderen Pol darstellen wird.
Das Vorbild ist hier die „Große sturmsichere Reservoirlampe „Ideal“ No. 415“
Grüße Kay
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Bahnhof Schwarzbach und sein Umfeld
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24.11.2019 22:37
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