Moin Moin, .......da wir nun schon beim Thema Verdrahtung sind, hier mal ein Paar Fakten. Kabel, Drähte und Verteilerklemmen, auch als Installationsmaterial bekannt, gehören mit zu den preisintensivsten Materialien, was den wenigsten von uns bewußt ist. Über Leitungsquerschnitte wurde ja hier schon öfter diskutiert, hier nochmal ein Link https://elektroinstallation-ratgeber.de/...nitt-berechnen/ Ich unterscheide zwischen Signalübertragungsleitungen und Strom/Spannungsversorgungsleitungen. Für letztere setze ich einen Mindestquerschnitt von nicht weniger als 1mm2 an, bei einem 16A Netzteil nicht weniger als 1,5mm2 bis zur Verteilung, Signalleitungen, auch LED, werden mit dünnen Schaltlitzen verdrahtet. Aber keine Installation ohne Klemmen, aber diese müssen zum Draht passen. Lüsterklemmen sind da nicht die erste Wahl, haben aber ihre Daseinsberechtigung für Übergangs- und Anschlußverbindungen. Jedes Gerät sollte über eine derartige Zwischenklemmung verfügen, das erleichtert eventuelle Verdrahtungsänderungen im Unterflurbereich und unterstreicht die Verdrahtungs-/KlemmLogik. Anhand der gezeigten Stromlaufpläne ließen sich daraus auch Verdrahtungs- oder Schaltungspläne ableiten und erstellen. Da es sich ja um keine Serienfertigung handelt wird nach Stromlaufplan gearbeitet, entspricht auch meiner Vorliebe, weil man bei Verdrahtungstabellen keine Funktion erkennen kann, zumindest nicht auf den ersten Blick. Litze oder flexible Leitung läßt sich gut verarbeiten wenn die Enden durch Aderendhülsen oder verzinnen fixiert sind, entsprechendes Material vorausgesetzt, also Krimpzange/ Aderendhülse oder Lötkolben. Nur dann ist eine langlebige feste Klemmverbindung möglich. Alles andere erzeugt über kurz oder lang sich lockernde Klemmverbindungen mit erhöhtem Übergangswiderstand und erzeugt dann unerwünschte Wärme und Kontaktprobleme. Auch wenn es schwer fällt, vor Beginn sollte ein grobes Übersichtskonzept der Verdrahtung vorliegen denn, einmal verlegte Leitungen verbleiben in den allermeisten Fällen ein Modellbahn-Leben-Lang an diesem Ort. Hinter die Kabellogik zu steigen ist dabei die Herausforderung in Verbindung mit der Materialauswahl. Eine "Bananenstecker-Verteilung" hinter den Tastenpulten wie früher üblich sollte sich heutzutage niemand mehr antun. Klug überlegte Selbstkonstruktionen können eine preiswerte und zielführende Möglichkeit sein. Auch die Verwendung von starrem 3-adrigen Hausinstallationskabel für längere Strecken einschließlich dieser Steckverbinder kann ökonomisch sinnvoll sein. Auf Kabelkanäle wie im Bild in #20 kann meiner Meinung nach verzichtet werden, wer es mag ok, auf Fix- und Haltepunkte durch Kabel- oder Klebepad eher nicht. Geschraubte Haltepunkte gehen natürlich auch. Damit bleibt man flexibel. Potentialtrennung, klar das 230V und Kleinspannungsleitungen getrennt zu behandeln sind, aber auch Wechselspannung sollte nicht mit Gleichspannungs-, Signalsteuer- und Busleitungen direkt nebeneinander über längere Wege verlegt werden. Zuletzt nochmal der Sicherheitshinweis, auch kleine Leistungen können im Fehlerfall eine Menge Wärme produzieren, also immer den Brandschutz im Augenwinkel behalten.
das vielfältige Angebot an Modellbahnzubehör stellt viele von uns vor die Frage: Wie sicher sind Geräte aus Fernost und anderen globalen Märkten, trotz verschiedener Sicherheitszertifikate?
Und auch die Frage von Nachhaltigkeit möchte ich hier nicht unterschlagen, wie die Diskussionen der letzten Monate gezeigt haben. Viele ältere Geräte stammen noch aus hochqualitativer Produktion, auch wenn diese als moralisch "verschlissen" gelten, könnten sie für manche Belange noch gute Dienste leisten.
Ein solches Gerät ist in meinen Augen der Trafo6671 von Märklin. Auch wenn die Art der Regelung nicht den besten Wirkungsgrad hat, kann dies bei 16 Watt Leistung nicht das k.o. Kriterium sein. Ein klarer Vorteil ist der echte Transformator, der ein hohes Maß an Sicherheit bietet, sowie der feinfühlige Fahrregler. Mit wenigen Erweiterungen lassen sich damit etliche smarte Lösungen realisieren, ein wenig Aufwand ist natürlich unumgänglich. Auf meiner Anlage werden damit die Pendelzugstrecken mit der nötigen Fahrspannung versorgt und zwar im Halbwellenmodus. Abb.1 zeigt eine einfache Schaltung mit Umschaltkontakt, Abb.2 etwas aufwändiger aber kontaktlos. Der Clou: Es können zwei Züge „gleichzeitig“ versorgt werden, ohne dass sie sich spannungsmäßig gegenseitig beeinflussen. Einer nutzt die positive, der andere die 10ms versetzte negative Halbwelle, also auch keine Überlastung. Damit kann man gute analoge Langsamfahreigenschaften erreichen. Allerdings sollte die Belastung der Motoren nicht verschwiegen werden. Warum? Wie im Bild zu sehen übersteigen die Spannungsspitzen deutlich die 12 Volt. Entsprechend höher sind auch die momentanen Spitzenströme welche das notwendige Drehmoment erzeugen und damit die Langsamfahreigenschaften.
Das wirkt sich allerdings negativ auf die Kohlebürsten und Kollektoren aus, erhöhter Verschleiß.
Der Worst case ergibt sich am Umschaltpunkt. Hier addiert sich Spitze/ Spitze bis zu mehr als 40 Volt Momentanspannung. Darum immer im Stand die Fahrtrichtung ändern.
Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, derartige Fahrtrafos zu nutzen, z.B. Beleuchtung dimmbar. Einfach mal kreativ sein.
Edit: Die Fototransistoren der Optokoppler OK1 & OK2 hatte ich mit 35 Volt als ausreichend dimensioniert betrachtet. Das stellte sich, nach zwei Ausfällen, als Schwachpunkt heraus. Man sollte doch beim gelernten bleiben und dem Wert Spitze/Spitze bei Wechselspannung mehr Beachtung schenken. Darum lieber die 70 Volt Ausführung nehmen, z.B. CNY 17/..
Verdrahtungen machen das Modellbahnerleben doch erst aus - lustig wird es, wenn man "Teppicheisenbahner" ist (wie teilweise ich und mein Vater - wir beide haben auch feste Analoganlagen verschiedener Spurweiten). Die ganzen Kabel unter die Schienen zu stopfen, sodass der gesamte Gleisfuß übertrieben gesprochen aus Kabelbäumen besteht: herrlich ;)
Moin zusammen, Irgendwie vergeht die Zeit immer schneller und damit auch die Wartungsintervalle der „Zugpferde“. Hier mal einige aus der Dieselfraktion. Um die Übergangswiderstände der Stromabnehmer zu verbessern wurden einige wichtige Punkte einer Behandlung mit Waffenöl unterzogen. (Thema wurde bereits diskutiert)
Bei dieser belgischen NOHAB von Piko sind die Problemstellen gut erkennbar (s. Schraubendreher)
Nach der Behandlung der zwölf Schleifpunkte mit jeweils einem Tropfen Öl ergab sich nach einer gewissen Reinigungszeit eine deutliche Kontaktverbesserung sowie eine Konservierung, ohne das ständig nachbehandelt werden muss. Da nur die innenliegenden Spurkränze mit Öl in Berührung kommen gab es auch weniger temporäre Traktionsprobleme als befürchtet.
Eine ganz andere Schwachstelle hat die Athearn EMD SD 40-2,
Die gelbe Markierung zeigt die Stelle, an der sich die DG‘s auf den Hauptrahmen abstützen. Gleichzeitig ist dies die Masseverbindung zum Fahrstrom, d.h. gleitende Lagerung und elektrischer Kontakt sind hier absolut zwingend. Da Öle und Fette ja eigentlich zu den Isolatoren gehören kann hier für die Wartung nicht irgend ein Schmierstoff verwendet werden.
Mehrere Jahre versuchte ich diese Maschine zum laufen zu überreden, Kontakte säubern, Probefahrt - eigentlich gut. Doch nach wenigen Runden kam sie nur noch im Kriechgang voran und blieb an exponierten Stellen ganz stehen.
Mit der Diskussion um nachhaltige Kontakt-und Schienensäuberung kam die Idee, es mal mit dem aus NVA Beständen vorhandenen Waffenöl zu probieren, konnte ja eh nicht schlimmer werden. Ein Tropfen auf besagte Stellen aufgebracht …ooh, welch ein Wunder! Der seit Jahren gewünschte Effekt traf ein und bleibt auch nachhaltig da. Solche Aha-Effekte sind mit die schönsten Momente, nicht nur für Modellbahner sondern alle Bastler.
vielen Dank für deine kleine Ölungsstunde, die die bei Katholiken bekannte "letzte Ölung" neu interpretiert. Besonders deine Anmerkungen zum Ölen der PIKO-NOHAB haben mich interessiert, werde ich gleich umsetzen. Was man aus alten NVA-Beständen noch alles recyclen kann, frei nach dem Motto "Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen!"
Der Aha-Effekt ist das Opium des Modellbahners/-bastlers und erzeugt schnell eine starke Abhängigkeit, wie ich nun bereits mehrfach feststellen konnte.
zu den Athearn Lok kann ich noch etwas beitragen. In der US Szene nennt man sie umgangssprachlich die Blue Box Loks nach den damaligen blauen Schachteln in denen die Halbbausätze verpackt waren. Sie haben ettliche Schwachpunkte welche die Modellbahner jenseits des großen Teichs auf verschiedenen Weise beseitigt haben. Die Probleme mit der sich verschlechternden Stromabnahme dieser älteren Loks sind bekannt. Das liegt zum großen Teil an den verwendeten Werkstoffen. So sind die Räder aus einem Eisenwerkstoff gesintert worden. Nein kein rostfreier Stahl, sondern schnödes einfaches Eisen. Dabei wird Eisenpulver in eine Form geprest und dieser Formling anschliessend zusammen gebacken. Falls von iteresse, näheres hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Pulvermetallurgie Heraus kommen jedenfalls Teile die eine recht rauhe Oberfläche aufweisen. In dem Fall der Athearn Räder ist die rauhe Oberfläche sehr schmutzanfällig und nimmt alles mit was da gerade auf den Schienen liegt. Und das wandert in die offenen Poren und ist daraus nie wieder wegzubekommen und behindert die Stromabnahme. Auf der anderen Seite haben diese Räder mit der rauhen Oberfläche so viel Grip, daß den Wunsch nach Haftreifen gar nicht erst aufkommen lässt. Da es hier blankes Eisen ist, ist es auch korrosionsanfällig. Damit ist denn auch eine gewisse Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit gegeben. Man sieht die Mikro-Roststellen nicht, aber sie machen sich bei der Stromübertragung bemerkbar. Nach längeren Betriebspausen fahren die Loks erst einmal mit funkensprühenden Rädern über die Anlage bis die Roststellen wieder blank sind. Analog macht das nichts, Digital ist das für jeden Decoder der Horror.
Diese Probleme mit der Mikrokorrosion treten auch bei anderen Übertragungsstellen im Stromverlauf bis zu den Bürsten auf: - Radsatzlagerführungen - Die Drehzapfen (wie Du schon festgestellt hast) - Die Eisenblechstreifen welche die Verbindung zu der oberen Bürstenführung herstellen
Kurz gesagt, wenn trocken und häufig benutzt, kaum ein Problem, wenn feucht und selten benutzt großes Problem.
Abhilfen:
- Radschleifer - An die inneren Metallseitenwangen angelötete Kabel die direkt zu den Motorbürsten führen - Neue Radsätze mit Radscheiben aus schwarz vernickelten Messing von der RTR Serie (Heute bei Athearn Standard)
Auf den Fotos die Nachfolger der Blue Box Modelle, die RTR (Ready To Run, d.h. fertig, auspacken, aufs Gleis und losfahren) Sie zeichnen sich durch bessere Materialien (Messing statt Eisen) und eine bessere Detaillierung aus. Da viele Teile von Blue Box und RTR baugleich sind, ist die Ersatzteilversorgung gesichert.
Ein beliebter Sport war es auch die Athearn Blue Box Modelle zu supern. Eine ganze Zubehörindustrie hat sich darum entwickelt die Teile anbieten. Athearn selber bietet Teile zu Aufpimpen an: http://www.athearn.com/Products/Default....rodID=ATHG63842 Die Version für Analog. http://www.athearn.com/Products/Default....rodID=ATHG63839 Die version zum einfachen Umrüsten auf Digital, nur der Vollständigkeit halber aufgelistet. Ja Du hast schon richtig gesehen, das hier sind Roco Motoren.
Ich habe mich gerade mal so durch dein threat gescrollt und einiges Angeschaut. Ich bin doch sehr beeindruckt von deiner Sammlung und der Anlage. Und wau was du Elektrik Fachwissen, ich habe von dem alles nicht mal ansatzweise verstanden.
naja, 48 Jahre elektrotechnische Erfahrung hinterlassen so ihre Spuren , aber grundsätzlich kann jede Lok auf einer anderen Analoganlage betrieben werden, mit Fahrstrom Gerät. Das meiste passiert eben außerhalb der Lok. Das wäre dann ein weiterer zweiter Schritt bei dir, Erstmal sollte alles am Rollen sein und dann kann man sicher ein Paar Ideen einflechten.
Aber schön, das es Dir neue „Horizonte“ in Form von Inspiration bringt.
Naja nach dem ich die Sache endlich mit Trafos klären konnte. Denke ich das den Plan Punkt für Punkt abarbeiten muß, danach kommt das Testen und wenn das alles schon mal funktioniert, bin ehrlich gesagt schon sehr zufrieden. Bin eigentlich mehr oder weniger durch valja bei dir rein gestolpert. Aber wie gesagt dieses Wissen ist schon sehr viel wert. Aber sag mal tramfahrer meinte das man die alten pilz weichenantriebe stromlos umbauen und das auch recht einfach, weißt du was er damit meint bzw wie das funktioniert?
Tja, Stonie25: Becki ist eben ein Analogbahner durch und durch mit top Kenntnissen. Mach weiter so Becki, gerne auch weitere/neue Anlagenbilder, falls du weitergekommen bist!
besten Dank für deine Vervollständigung der Problematik der Athearn-Maschinen. Diese Loks auf den engen Radien zu betreiben ist ja an sich schon alles andere als optimal. Entweder entfernt man den mittleren Radsatz im DG, oder man dreht diese um zwei Zehntel mm ab. Beides führte hier zum Erfolg. Aber Traktion und Anlauf-Verhalten sind schon nicht schlecht für analog, und der höhere Strombedarf ist bei meiner Stromversorgung kein Problem auch mit dem originalen Motor.
Damit die Sache mit der (letzten) Ölung/ Reinigung nicht in einer Verölung der gesamten Hauptstrecke endet, hab ich diese Reinigungsart auf die Pendelzugstrecke ausgelagert. In der Ebene gibt es auch keine Traktionsprobleme. Da bleibt die Entölung des Gleises auch überschaubar
Somit ergibt sich folgender Ablauf: - Reinigungsöl auf „einen“ Radsatz aufbringen (ein Tröpfchen pro Seite) und aufs Gleis stellen - und Betrieb machen - durch den Pendelbetrieb wird das Öl auf alle Räder verteilt und wirkt ein - nun die Radsätze der Lok und das Gleis mit einem Tuch säubern - auf der Hauptstrecke werden jetzt nur noch minimale Ölreste verteilt - die Reinigungszwerge binden diese zusammen mit dem Schmutz
Bei stark verschmutzten Radsätzen ist eine manuelle Vorreinigung sinnvoll, auch mit Öl. Ich praktiziere diese Methode seit einem halben Jahr erfolgreich und konnte zumindest an den Roco Haftreifen keinen erhöhten Verschleiß feststellen.
Ich werde die Sache weiter beobachten und berichten.
Moin Valentin, und danke für dein Statement. Das Weiterkommen/Fortschritte halten sich in überschaubaren Grenzen. Die Stammstrecke samt Steuerung funktionieren tadellos, die Zugzusammenstellung ist so optimiert, so das Zugabrisse und Geisterwagen fast nicht mehr vorkommen. Bleibt die weitere Ausgestaltung und natürlich das Schottern der Gleise. Da ich mich nun mit der Pendelzug-Strecke endlich richtig angefreundet habe, werde ich am unteren Bahnhof eine weitere für den Personen-Verkehr installieren. Zwischen den Doppelstockwagen und dem roten „Phantasie“-Talent käme dann ein Bahnsteig mit 45 bis 50 mm Breite auf 80 cm Länge. Blieben dann noch ca. 20 cm bis zum rechten Pendelzug-Gleis für Güterverladung, also nicht besonders üppig. Steuerungstechnisch eigentlich nichts aufregendes für mich, aber wenn sollte es schon mit den Personen-Zügen auf der Hauptstrecke Korrelieren. Hier wartet E 46 0701 mit einem Schlafwagen auf die Übernahme des Nachtzuges Beleuchtung gibt es dann auch für die Lok.
Sehr interessante Bilder von deiner Anlage. Wie ich sehe hast du deine Gleise auch verschraubt, dafür wurde ich schon für kritisiert. Du nutz ja gar keinen Schalldämmung!
Und du siehst es ja absolut nicht so eng mit deinem Fuhrpark, da darf ja alles fahren was Rollen kann. Also nichts Vorbildgerechtest, vorallem dein Fantasie Talent, also dafür musst du doch nicht den Kinderzug von Piko nehmen. 😁
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Becki´s AnalogBahn
14.10.2020 18:39 (zuletzt bearbeitet: 14.10.2020 18:56)
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, aber grundsätzlich kann jede Lok auf einer anderen Analoganlage betrieben werden, mit Fahrstrom Gerät. Das meiste passiert eben außerhalb der Lok.
auch mit dem originalen Motor.
Beleuchtung gibt es dann auch für die Lok.
