die erste Wand des Lokschuppens ist nun fertig. Ich habe die Wandteile, die verkehrt herum sind, noch nicht gedreht. Da fehlt mir im Moment die Motivation dafür.
da der Bau der Rohre wieder ein kleines Stück voran gekommen ist, konnte ich eine Stellprobe des Fußgängerübergangs ausprobieren. So können die werktätigen Genossinnen und Genossen der ansässigen Betriebe, nun auch aus dieser Richtung ihren Arbeitsplatz erreichen.
Wählitz ist noch nicht einmal fertig, da kommt schon die erste Überarbeitungswelle. Ich nehme mir jetzt jedes Modul nacheinander vor und mache es final fertig. Ein wichiger Punkt der Überarbeitung ist die komplette farbliche Nachbehandlung der Schwellen und die restliche Ausgestaltung wie z.B. Büsche.
Als kleinen Vorgeschmack habe ich hier ein Bild von der linken Einfahrweiche. Überarbeitungswürdig ist noch das Gras an der Böschung.
die Weiche schaut mega-toll aus, genau mein Geschmack. Ich hoffe nur, die ganzen Grasbüschel sind wirklich gut fixiert und stören den Betrieb später nicht.
vielen Dank für die motivierenden Worte. Die kann ich angesichts des Gleisverhaus der noch vor mir liegt gut gebrauchen. Die Grasbüschel haben bereits drei Treffen hinter sich und ich habe bisher noch keine Klagen gehört. :)
in den letzten Tagen habe ich die nun das nächste Stück überarbeitet. Neben dem Altern der Gleise, habe ich auch die bisherigen längeren Grasfasern abrasiert und durch kürzere ersetzt. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach deutlich besser. Leider war das Licht heute suboptimal, so das die Details nicht so gut zur Geltung kommen.
Zwischenzeitlich hatte ich mich im Altern von Wagen versucht. Fünf Stück sind es bereits und wenn ich wieder Muße habe, geht es weiter.
Das mit dem Gras hatten wir ja schon besprochen. Und es ist definitiv besser so.
Auch die Wagen gefallen mir sehr gut, gerade rund um die Achslager. Da habe ich bisher immer Schwierigkeiten mit. Wenn du magst, darftst du deine Vorgehensweise gerne mal beschreiben.
das kann ich gerne machen. Ich habe eh schon 4 Wagen fürs Altern vorbereitet, da kann ich das nächste Woche gleich am praktischen Beispiel zeigen. Bei den beiden linken Wagen habe ich mit Ölfarben gearbeitet und beim Rechten mit Pulver. Was ist dir lieber?
beides! Sieht alles gut aus und es interessiert mich, wie man mit beiden Varianten den Achslagerbereich so hinbekommt.
Wenn du also die Muße hast und beide Varianten vorstellst, würde ich mich freuen.
An Ölfarben habe ich bisher nur schwarz und sepia bzw. irgendwas braunes. Wenn das genügt bzw. man nicht viel mehr braucht, dann kannst du gerne mal die Ölvariante vorstellen. Denn Ölfarben bekomme ich bei uns in der Nähe. Bei den Pulverfarben habe ich das Sortiment von H0Fine, was die typischen Weathering-Farben enthält.
Hallo Christian, dein Wählitz ist so richtig gut! Gleisbau und Umgebung vom allerfeinsten! Und du bist um einiges weiter als ich, hast das ganze Gleisumfeld und die Begrünung schon fertiggestellt. In dieser Qualität möchte ich es auch schaffen! Danke für´s posten!
Gruß Alex von der BBM1930er.
Die B.B.M 1930er: Eine imaginäre Reise vom Berliner Anhalter Bahnhof über Basel nach Mailand in den Dreißigerjahren.
Viel ist in der Zwischenzeit in Wählitz selbst nicht passiert, da ich mmt. mehr an Köpsen werkle. Am Werkübergang habe ich versucht mit etwas Farbe das Ganze etwas zu pimpen. Es wird dann noch noch rechts und links der Betonplatten etwas Gras wachsen und ein Zaun/Tor ist auch schon in Arbeit. Aber dazu später mehr.
die letzten Tage habe ich an den Toren und Zäunen zum Werk gebastelt. Auf den Bildern ist die Stellprobe der ersten Teile zu sehen. Jetzt brauche ich erst mal wieder Material.
fürwahr ein sehr schöner Zaun. Das könnte der von ModelScene sein... Leider gibt es derartige Qualität nur in homöopatischen Verpackungsgrößen. Für die von mir benötigten Zaunlängen musste ich bekanntlich auf Selbstbau ausweichen. Zum Thema Holztor gebe ich Felix recht. Das Brettertor ist zwar handwerklich einwandfrei gebaut, aber es macht hier keinen rechten Sinn. Wozu sollte das Straßentor aus Brettern bestehen, wenn das Gleistor daneben aus Stahlrohren gebaut ist. Kombinate in dieser Größe hatten mit Sicherheit eine eigene Schweißerei, in der solche Tore aus ein paar Stangen schnell gebaut werden konnten. Vorstellbar wäre höchstens eine Art "Ersatztor" , weil das Originaltor gerade repariert wird. Wobei... wenn der Schweißer ein paar Nähte brutzelt oder eine Querstrebe einzieht, danach der Lackierer grundiert und lackiert... das dauert mit Trockenzeit höchstens einen Tag, dann hängt das Tor wieder. Und für diesen kurzen Zeitraum baut keiner ein Brettertor. Grüße Steffen
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Werkbahnhof Wählitz
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01.02.2018 20:21 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2018 22:43)
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