Erstmal eine kurze Einleitung: Der Name Üstra setzt sich durch die Buchstaben Überlandstraßenbahn AG Hannover zusammen . http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cstra_...erkehrsbetriebe 2012 war am Betriebshof Glocksee ein "Tag der offenen Tür" Dort habe ich diese Schienenfahrzeuge fotografieren können.
danke für Deine Bilder aus dem Üstra-Depot Glocksee.
Die Üstra war eine normalspurige Straßenbahn. Weite Strecken der Üstra waren spurkrankkompatibel mit der DB ausgeführt, so dass auch Austausch von Fahrzeugen zwischen der DB und der Üstra stattfinden konnte. Das war immer sehr interessant, diesen Mischbetrieb zwischen Eisenbahn und Straßenbahn zu beobachten.
Dein oberes Bild zeigt die "Rote 11". Die Linie 11 fuhr bis weit in die 1950er Jahre von Hannover nach Hildesheim. Aufgrund der langen Strecke von annähernd 40 Kilometern waren diese Wagen besonders komfortabel mit gepolsterten Sitzen ausgestattet - im Gegensatz zur normalen allgemeinen "Holzklasse" der üblichen Strecken. Die Wagen waren rot, anders als die üblichen Üstra-Farben in Cremegelb mit dunkelroten Zierstreifen, lackiert.
Die Hildesheimer Straßenbahnwagen waren ebenfalls rot... (Hildesheim hat aber auch schon um 1960 die Straßenbahn abgeschafft).
Heute hört die ehemalige Linie 11 in Sarstedt auf. Nach HI geht es von dort mit Bussen weiter, oder man nimmt gleich die Eisenbahn.
Auf dieser Strecke gab es früher auch regen Güterverkehr. Die ehemalige Zuckerfabrik Rethen, die an dieser Strecke früher mal lag, wurden Zuckerrüben auch von der Üstra in eigenen Üstra-Güterwaggons angeliefert.
Außerdem gab es dort eine Schienenverbindung zwischen der Deutschen Reichsbahn (später DB) bis in die 1960er Jahre.
Von dort aus konnten DB-Güterwagen direkt auf den Straßenbahngleisen zu ihren Empfängern tranportiert werden. Ich erinnere mich an Privatbahn-Waggons der Brauereien Wülfel (Wülfeler Pils) und der Kaiser-Brauerei (Linden) sowie an den Transport von Kesselwagen. An den Transport der hellgelben G10 der Brauerei Herrenhausen (Herrenhäuser) kann ich mich nur noch an Culemeyer-Transporte durch die DB erinnern. Ob da die Güterwagen zur Brauerei Herrenhausen auch direkt transportiert wurden, weiß ich leider nicht mehr. Die Gelände der Brauereien Gilde und Lindener kannte ich damals nicht. Ob diese auch direkt beliefert wurden, ist mir ebenfalls unbekannt.
Die "Wolle" in Döhren wurde auch z. T. von der Üstra beliefert.
Nochmals zur "Roten 11". Diese Wagen wurden später durch moderne Fahrzeuge der DÜWAG abgelöst.
Vorkriegs-Schnellzugwagen TW710 (Uerdingen) wurde nicht vom Hauslieferanten der Üstra, der HAWA (Hannover-Linden) hergestellt. Die HAWA, Hannoversche Waggon-Fabrik war eine Maschinenfabrik, bei der neben Eisenbahn- und Straßenbahn-Fahrzeugen auch Autos, Landmaschinen und sogar Flugzeuge hergestellt wurden. Die alten Fabrikationshallen aus Backstein der HAWA existieren heute noch in Linden direkt als Nachbar der Hanomag.
Der abgebildete stromlinienförmige Gelenkzug war eine Weiterentwicklung des Straßenbahnzuges Typ Hannover, der speziell für die Üstra entwickelt wurde. Da suche ich mal nach alten Fotos. Diese relativ modernen Züge wurden mit Eröffnung der letzten U-Bahnstrecken ausgemustert. Sie laufen heute auch schon nicht mehr.
Zu den modernen Fahrzeugen sage ich lieber nichts. Die finde ich einfach...
Der Dienstwagen 804 zeigt den Zustand der 1950/60er Jahre, so wie ich mich an diese Fahrzeuge aus der Kindheit erinnere. Der TW808 (ähnlich dem 804) ist einer der letzten seiner Art und ist bereits in dem furchtbaren Üstra-Froschgrün lackiert. Gefahren wurde der u. a. von einem Bekannten von mir, der hier im Ort wohnt. Der TW808 (alter zweiachser Dienstwagen) ist noch heute im Einsatz.
Wer mehr über diese interessante Straßenbahn-Gesellschaft erfahren möchte, dem kann ich diese Bücher empfehlen:
"Die Geschichte der Straßenbahn in Hannover" - Herausgeber: Vereinigung Eisenbahnfreunde Hannover von 1967.
Großformat ca. 30x21 cm, 80 Seiten mit vielen Abbildungen in S/W.
Aus dem INHALT: Vorwort - Kurze Chronik - Die Geschichte der Straßenbahn in Hannover - Linien 1 bis 29 - Die Entwicklung des Wagenparks - Tabelle Einsatzfähiger Straßenwagenpark am 01.08.1967 mit Triebwagennummern, Stück, Beiwagennummern, Stück - Tabelle mit Triebwagen-Nr., Beiwagen, Baujahr, Waggonfabrik, Bemerkungen, Seitenzeichnung - Linienstatistik
Einige der ABBILDUNGEN: Farbbilder: Rote Linie 11, Triebwagen 168, S/W-Bilder: Pferdebahn Döhrener Turm, Triebwagen 141 in Herrenhausen, Triebwagen mit Akku-Anhänger am Kröpcke, Doppelstöckige Straßenbahn am Döhrener Turm, Zweiwegefahrzeug, Güterverkehr auf Außenstrecke mit Zweiwege-Fahrzeugen, Güterzug in Barsinghausen mit Bockmaschine, Talbot-Selbstentlader 1925 Braunstraße, Güterwagen Lindener Actien-Brauerei, Sonderzug Truppentransport 1905, Lazarettzug erster Weltkrieg, Straßenbahn als Auto-Schleppzug Zweiter Weltkrieg, Mädchen-Zug 1953, Linie 11 1938 in Hildesheim neben Triebwagen 18 der Straßenbahn Hildesheim, Linie 10 in Gehrden 1961, 3-Achser-Omnibus 1930, Obus 101 Betriebsbahnhof 1938, TW 156 umgebaut, Siemens-Fahrgestell 1892, Tw 323 Zypen & Charlier 1898, Tw 356 Siemens 1899, Güter-Bockmaschine 377 Üstra 1912, Güter-Triebwagen für Milchtransporte HAWA 1929, Tw 105 HAWA 1905, Tw 151 HAWA 1911, Tw 101 Uerdingen Bergmann BEW 1911, Tw 102 MAN 1912, Tw 156 BEW 1913, Tw 100 HAWA/AEG 1916, Tw 58 HAWA/BEW 1926, Tw 191 HAWA/BEW 1929, Tw 221 Credé 1938, Tw 222 Credé 1941, Tw 233 Uerdingen/SSW Kriegsstraßenbahn 1949, Aufbau-Tw DÜWAG/AEG 1950, Großraum-Tw 307 DÜWAG/Kiepe/AEG 1953, Breitraum-Tw DÜWAG/LHB/AEG 1956, Gelenk-Tw 501 DÜWAG/LHB/AEG 1961, Großraum-Tw für Einmann-Betrieb 1967, Tw 200 HAWA 1904, Tw 701 Gebr. Hoffmann 1908, Tw 710 Uerdingen/BEW 1927 als Schnellzug, Tw 711 ÜSTRA-Umbau 1950, Tw 716 DÜWAG/Kiepe 1951, Rangier-Diesellok 811 Schöttler DIEMA 1962
Herausgegeben von der ÜSTRA Hannover 1986, Horst Moch: "Deutschlands größter Straßenbahn-Güterverkehr - Hannover 1899-1963".
Die Straßenbahn in Hannover ÜSTRA hat ein normalspuriges Gleisnetz, auf dem bis in die 50er Jahre noch Austausch ( Mischverkehr ) mit der Deutschen Bundesbahn und eigener Güterverkehr mit eigenen Waggons betrieben wurde - sehr interessant!
Format ca. 27x21 cm, 256 Seiten.
Aus dem INHALT: Chronik Stadt und Üstra - Die Üstra, eine Selbstdarstellung der Üstra von 1928 - Der Güterdienst der Straßenbahn Hannover - Streckenbeschreibungen, Erläuterungen, Streckenkarten, der Betrieb auf den Strecken, Sonderheiten, Anekdoten, Strecken Hannover Stadt, Barsinghausen, Burgwedel, Misburg, Sehnde, Pattensen, Hildesheim - Besondere Aufgaben während und nach dem Zweiten Weltkrieg, Trümmerverkehr, Personenverkehr mit Güterfahrzeugen - Die Fahrzeuge, Beschreibungen, Tabellen, Zeichnungen, Triebfahrzeuge, Wagen, Sonderfahrzeuge - Probleme des Mischbetriebes auf denselben Gleisen Straßebahn und Eisenbahn - Verschiedenes, Straßenbahn im Dienst der Post, Zeitungsbeförderung durch die Straßenbahn, Dienstvorschriften, Frachtbrief, Tarife, Verträge, Leistungen im Güterverkehr - Zeugen, was es heute noch an Resten des Güterverkehrs bei der Üstra zu sehen gibt - Nachlese, Ergänzungen, Berichtigungen - Karte, Schienennetz und Stromversorgungsnetz der Üstra 1928
Einige der ABBILDUNGEN: Milchzug in Leveste, Milchumladung Bhf. Braunstraße, Straßenbahnbrücke über Eisenbahnlinie Hannover-Göttingen Rethen, Büssing Omnibus 1925 im Dienst der Straßenbahn Hannover, Üstra-Busse vor Hauptbahnhof 1925, Hauptwerkstatt Glocksee 1928, Pekham-Pendelachse, Straßenbild aus Höver 1929 mit Straßenbahn, Straßenbahnbockmaschine 375 mit Eisenbahn-Stoßvorrichtungen Pufferteller, Straßenbahn-Bockmaschine 374, Güterbahnhof Sarstedt, Strecke Gehrden-Leveste, Güterzug mit Holz Aegidientorplatz 1910, Milchzug mit Mannschaft Hauptgüter-Bahnhof, Laderampe mit Tempo-Dreirad und ( Betz ???) Zugmaschine Braunstraße, Hauptgüterbahnhof Braunstraße, Bahnhof Ohe, Straßenbahn-Hilfswagen ( Störungswagen ) könnte ein Büssing sein, Dampfmaschine Kraftwerk Glocksee, Rübenzug Hildesheimer Straße, Gemüsezug Steintor, Erdbeerzug Lindener Markt, Markthalle Hannover, Gemüsezug Klagesmarkt, Gemüseschleife, Arbeitszug Badenstedter Straße 1950, Güterbahnhof Körtingsdorf, Hanomag Kommisbrot Taxi vor Hanomag-Werk, Kohlenwagen Egestorffs Salinen, Gleislager Sibirien, Güterbahnhof Döhren Pulverweg, Langenhagen Transformatortransport Beladung, Feldpostumschlag Niedersachsenhalle/Schillstraße, Umladung Kohlen von Üstra-Güterwagen auf Straßen-LKW, Güterzug mit Bockmaschine 344 in Leveste, Rangierwagen R51 in Gehrden, Straßenbahnbetriebshof Gehrden mit Güterbahnhof, Flügel-Hauptsignal für Straßenbahn zeigt HP1, Schwerer Güterzug mit 2 Zugfahrzeugen an Steigung, Leveste-Eckerde Ausziehgleis für Rüben-Beladung, Leveste-Mühlenteich Rübenzug, Barsinghausen Beladestation Kohle, Leer-Güterzug vor Kohlenzeche auf Wartegleis, Abfahrbereiter Kohlenzug in Barsinghausen im Winter, Zechenbahnhof Barsinghausen, Barsinghausen Eisenbahn- und Straßenbahn-Güterwagen auf gleichem Gleis, Isernhagen Neue Schänke, Straßenbahn-Sprengwagen, Güterbahnhof Großburgwedel, Erztagebau Isernhagen, Kiesgrube Klingenberg, Stationsgebäude Misburg, Misburger Hafen, Rübenzug Sehnde mit Bremser, Strab-Bahnhof Sehnde, Zementumladung, Zuckerfabrik Sehnde, Zementfabrik Höver, Eisenbahn Zement-Silowagen und Straßenbahn-Güterwagen auf gleichem Gleis abgestellt, Üstra-Dampfkraftwerk Kirchrode, Güterzug bei Höver mit aufgebockten Pferdewagen um 1900, Milchverladung Pattensen, Waggon-Kippanlage Rethen, Üstra-Kiesgrube Koldingen, Straßenbahn-Güterbahnhof Pattensen, Güterzug bei Rethen, Bauzug in Rethen, Zuckerfabrik Rethen, Kiesverladeanlage Heisede, Bahnhof Sarstedt, Streckenumbau in Groß Förste, Gleisanschluß Mühlenwerke Gebr. Engelke, Güterbahnhof Hildesheim, Auto-Schleppzug Goetheplatz, Trümmerräumung mit Hanomag R40 vor Üstra-Güterwagen, Bockmaschine 374 vor einem Talbot-Güterwagen der DB, Normalspurige Diema-Diesellok der Üstra, Mülltransportwagen, Zweiwegewagen, Schienenreinigungswagen, Dampfwalzentransport, Straßenbahn-Kesselwagen für Diesel-Transport, Bierwagen Privatwagen der LAB Lindener Aktien Brauerei, Zur Verschublokomotive umgebaute Dampfwalze 1950, Schweißwagen bei Reparatur einer Kletterweiche Kurvenschmierer
Bei Hannover ist auch das sehenswerte Straßenbahn-Museum in Wehmingen/Sehnde:
ich freue mich, dass Du hiermit Deine echte Existenz zugibst.
Ich habe sicherlich (bei Gelegenheit) noch ein paar kurze Ergänzungen zu dieser sehr interessanten Straßenbahn mit dem größten Güteraufkommen Deutschlands - der Üstra.
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
hat jemand von Euch zufälligerweise irgendwo ein Foto von dem Üstra-Krokodil?
Das Krokodil war eine ehemalige Üstra-Güterzuglok (Bockmaschine), die zum Dienstwagen umgebaut wurde und in Orange lackiert unterwegs war.
Das Krokodil beförderte auch Bundesbahn-Güterwagen. Da musste jedoch ein Zwischenwagen mit beiden Kupplungs-/Stoßsystemen dazwischen fahren, da das Krokodil zumindest zuletzt keine Eisenbahn-Stoßvorrichtungen hatte.
Das Krokodil hatte etwas Ähnlichkeit mit der E69 der DB, war jedoch etwas länger, da ein Gepäckraum in der Mitte war. Die Breite war 2,40 Meter und die Spurbreite selbstverständlich 1435 mm, wie alle anderen Üstra-Fahrzeuge auch.
Egal, wie schlecht das Bild ist, ich würde mich über ein Posten von Euch freuen.
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
vielen Dank für Deinen Beitrag, als Ex-Hannoveraner habe ich mich sehr darüber gefreut!
Und: so häßlich finde ich die lind-grünen TW6000 gar nicht, wahrscheinlich weil ich damit aufgewachsen bin. Ich kenne zwar noch die creme-roten DÜWAG TW (vom sonntäglich Besuch am Endpunkt Limmer, wo man mit dem Opa das Ankuppeln des Beiwagens beobachtet hat), aber als Inhaber der Schüler-Monatskarte habe ich den Aufbau des U-Bahnnetzes erlebt und auch die interessantesten Betriebsstörungen (erinnert sich noch jeman an das Schneechaos Februar 1987?)
Ohne Oberlehrer-haft wirken zu wollen, möchte ich dennoch einen Hinweis anbringen: Die Abkürzung ÜSTRA (seit 1921 verwendet) bedeutete "Überlandwerke und Straßenbahnen Hannover AG, der Begriff "Überlandwerke" stammt von dem Betriebszweig Stromerzeugung und -verteilung, der 280 Ortschaften um Hannover und bestimmte Industriegebiete in Hannover mit Strom versorgt. Siehe http://www.uestra.de/chronik_1852_19360.html Die Verkehrsbetriebe haben sich zwar öfters umbenannt und auch der Geschäftsbereich Überlandwerke wurde abgestossen, ob sich aber deswegen dier Bedeutung der Abkürzung geändert hat, konnte ich nicht recherchieren.
Beste Grüße aus Wien, René
AiB (die Buchhalter unter Euch wissen, was ich meine)
Hallo, ich bin zwar Märklinist, aber auch Strassenbahner! Aus diesem Grund greife ich den alten Artikel einmal auf. Nicht nur das ich die Originale fahre (Tw 2000/3000/6000), mit einem Freund zusammen betreibe ich eine transportable Strassenbahnmodulanlage. Noch darf ich allerdings den link zu unserer Seite der IG-Modellstrassenbahn Hannover nicht posten.
Ein Paar Bilder:
Die Bilder sind bei verschiedenen Ausstellungen zwischen 2012 und 2019 enstanden. Inzwischen enstehen einige Fahrzeuge durch 3D-Druck, jetzt mit eigenem Drucker, vorher gekauft.
Das soll einmal ein kleiner Eindruck unserer Anlage und Modelle sein. Angefangen haben damit Kollegen in den 80er Jahren, wir haben deren Module mit in Betrieb, zum Teil neu aufgearbeitet. Wenn wir alle teile zusammen aufbauen kommen wir auf etwa 40m Länge.
Ich muss doch endlich mal antworten …! Als Exil-Niedersachse kenne ich natürlich Eure Anlage … allerdings, wie sie in den 90ern hier und dort zu sehen war. Ich fand damals Straßenbahnen schon recht cool, aber es gab halt sehr wenig dafür zu kaufen … 3D-Druck macht da sicher heute einiges einfacher, was man ja auch an Euren tollen Fahrzeugen sieht. Jetzt müsst Ihr noch bei typisch hannöverschen Gebäuden nachlegen
Damals - so meine ich mich zu erinnern - war doch auch ein Modellbahn-Mitarbeiter von "Brinkmann" (waren das noch Zeiten, als es dort im Keller Modellbahn- und Modellbauartikel gab!) dabei, oder? Ich meine, mit dem habe ich dann auch noch ab und zu geplaudert …
Der ehemalige Bringmannmitarbeiter ist ab und an auch dabei wenn wir unsere Anlage zeigen. Dieses jahr ist leider viel ausgefallen, Kleine Bahn ganz groß für mich aufgrund eines Arbeitsunfalls und der Rest Dank Corona.
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Überlandstraßenbahn AG Hannover und ihre Schienenfahrzeuge
24.12.2014 19:04 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2014 02:49)
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kenne ich natürlich Eure Anlage … allerdings, wie sie in den 90ern hier und dort zu sehen war. Ich fand damals Straßenbahnen schon recht cool, aber es gab halt sehr wenig dafür zu kaufen … 3D-Druck macht da sicher heute einiges einfacher, was man ja auch an Euren tollen Fahrzeugen sieht. Jetzt müsst Ihr noch bei typisch hannöverschen Gebäuden nachlegen 
