Hallöchen zusammen, nach langer Zeit mal ein kleineres Update für die Interessierten ;-) Die Verlegearbeiten der Schienen sowie das Überprüfen auf Fahrtüchtigkeit ist abgeschlossen. Insofern geht es nun, wie in den folgenden Bildern zu sehen, an die Landschaft und die ideale Platzierung von Gebäuden. Daher nun speziell zu den Plazierungsideen von den Gebäuden ein paar Bilder, die ich nicht näher kommentiere. Insofern wünsche ich viel Spaß beim schauen und eine angenehme Restwoche an alle. Btw, für Anregungen etc. bin ich immer offen
das Haus, welches direkt an die Stützmauer angesetzt ist, finde ich richtig gut. Wirkt in Verbindung mit der Mauer sehr echt. Wirst du bei den restlichen Häusern noch unterfüttern? Ich finde, es wirkt immer komisch, wenn ein Hauseingang unter Strassenniveau liegt.
Das sieht richtig gut aus so. Es sind die typische Häuser in der Region. In der dreidimensionale ist die Wirkung des Anlagenteils super gelungen. Und sonst, wie Marcel schon schreibt, kannst du die andere Häuser besser noch etwas höher setzen.
wie ich schon schrieb, ich schaue immer weiter zu, wie Peter schon geschrieben hat, tolle Häuschen, genau treffend für die Gegend, man könnte auch meine man fährt durch Remscheid oder Wuppertaler Vororte. Toll gemacht.
die Häuser passen so gut zusammen, ich würde sagen Stellprobe erfolgreich abgeschlossen. Da kannst Du Dich nun bei der Gestaltung der Grundstücke gestalterisch ordentlich austoben. Ich bin gespannt wie Du dieses umsetzt. Übrigens Deine farblich Gestaltung der Gleise ist echt Klasse und sieht schon ziemlich echt aus.
Guten Tag Allerseits, erstmal danke für eure positiven Rückmeldungen bezüglich der Aufstellung der Gebäude. Jedoch habe ich noch eine Änderung vorgenommen, aber das wird später in den Bildern zu sehen sein.
@ Marcel: Sicher werden die anderen Häuser, bis auf der Hof unterfüttert. Denn wie du schon sagtest, in der Regel sieht es unnatürlich aus, wenn der Hauseingang auf Straßenniveau liegt. Ist nun ja bei dem Hof nur nicht der Fall, da der Eingang eh schon beim Modell an sich höher angesetzt ist. Desweiteren habe ich die beiden anderen Häuser auch etwas stärker unterfüttert, weil ich noch etwas mehr Abwechslung ins Spiel bringen wollte.
@ Peter: Danke für dein Lob bezüglich der Dreidimensionalität. Ehrlich gesagt ist das dann aber nur ein Nebeneffekt, der dabei rumgekommen ist, denn gezielt habe ich darauf nun nicht geachtet. Jedoch werde ich dann aber auf der anderen Seite drauf achten. Das ganze wird ja eh noch interessant, wenn es an die Hintergründe geht, speziell bei dem Fluss, aber da habe ich schon eine Idee mit Hilfe von einem Spiegel. @ Harry:. Notiz an mich- Beabsichtige Wirkung erfüllt, denn genau so habe ich mir es gedacht, dass dem Betrachter genau die Region in den Kopf kommt, sofern er sie denn kennt.
@ Frank: Ja darauf freue ich mich schon und ich habe auch schon so einige Ideen wie ich sie weiter unten kurz anreiße, bevor es zu den neuen Bildern geht. Aber dafür muss ich noch die ein oder andere Sache besorgen, die ich momentan nicht da habe.
@ Klaus: wie schon bei Harry geschireben: Mission erfüllt, also danke für dein Lob ;-)
Nun aber zu den aktuellen Bildern. Es hat sich zwar noch nicht viel getan, aber es wurde soweit alles vorbereitet, dass die Landschaft angegangen werden kann. So soll im Vordergrund entweder ein Kartoffelacker oder eine Kuhweide hin, da beides hier in der Region anzutreffen ist. Die Hänge werden von Wildwuchsgebieten geprägt sein und der Berg über dem Straßen- und Eisenbahntunnel wird von einem dichten Laubwald gesäumt. Am Fluss selbst wird vermutlich auch ein alter Treidelpfad nachgebildet, der ja nun nicht untypisch für die Ruhr ist. Möglicherweise wird sich auch ein Fischerboot auf den Fluss verirren sowie ein Stollenmundloch in der Nähe, denn diese gab es an der Ruhr ja auch zur Genüge.
Der relativ Steile Hang rechts im Bild wird vermutlich nochmal mit Gips überzogen zwecks Felsgestaltung. Jedoch bin ich mir dabei noch etwas unschlüssig, denn offenbar wäre da ja auch eine Wiese denkbar (immerhin ist ja genug Deckmaterial haften geblieben und nicht einfach der Schwerkraft folgend unten am Hangfuß gelandet).
Btw: Das Chaos auf dem ersten Bild an der Türöffnung befindet sich derzeit in Auflösung, da dort die beiden anderen Schattenbahnhöfe als offenen Schattenbahnhöfe ihren Platz finden werden.
Moin Marcel, nu bekommst du deine Antwort, wenn auch bissel verspätet.
Zur Geländebestreuung habe ich auf getrockneten Kaffesatz zurück gegriffen. Dieser eignet sich in meinen Augen gut dafür. Nebeneffekt: Auf diesem Untergrund haften meines Erachtens nach die Grasfasern im Holzleim besser, als wenn es sich nur um einen gestrichenen Untergrund handelt.
@ Peter, des mit weniger ist mehr kenne ich schon, daher auch nur diese paar Häuser und so wenig Gleis, der Rest soll bewusst der Geländegestaltung und einer Glaubhaften Vegetation der Umgebung dienen.
Anbei mal ein Bild mit einer kleinen, noch unfertigen Testbegrünung. Was hier noch fehlt ist bissel die Höhe und noch ein paar Nuancen in der Höhe und Farbe des Grases neben den Büschen. Nur musste ich mal was anderes machen, nachdem ich mich die letzten Tage mit den letzten beiden Schattenbahnhöfen sowie deren Stromversorgung gewidmet habe.
Ich konnte mir schon denken, dass es Kaffeesatz ist. Dieser fällt bei uns auch in großen Mengen an. Dann werde ich das mal auf einem Modul ausprobieren, allerdings nicht, ohne ihn vorher getrocknet und im Backofen desinfiziert zu haben. So halte ich es derzeit mit der Maulwurfserde, die ich als Landschaftsbasis für meine Forenbahnmodule verwende.
@ Marcel, das Trocknen im Backofen habe ich nun mal vorrausgesetzt^^ Und sorry das du auf die Antwort bissel länger warten musstest, nur anderes war in der Zeit wichtiger. Bitte daher rum Nachsicht^^ Anbei mal ein paar Bilder des Schaffens der letzten Zeit. Zu sehen ist meine Interpretation eines Kartoffelackers. Der ein oder andere wird nun sicherlich fragen wo die einzelnen Reihen zu erkennen sind. An sich eine Berechtigte Frage, nur muss ich dazu sagen das der Wuchs sowie Farbe der Pflanzen eines solchen Feldes sehr verschieden ist. Daher nun vorweg mal zwei Bilder des Originals
Ach wie schön. VT 100 mit Umbauwagen! ist auch mein Lieblingszug. Erinnert mich an mein Studium, wo ich morgens von Opladen nach Deutz zur FH gefahren bin. Schön, schön!!
Moin Jörg. Im Grunde ist das Vorgehen bei dem Kartoffelfeld recht simpel. Die Grundlage bildet eine Ackerfläche von Busch (7182). Allerdings hat mir hier die Grundstruktur der Erde, auch wenn man sie später nicht mehr sieht wirklich zugesagt, also kam darauf nochmal eine Schicht Kaffesatz. Danach wurden die Kämme Reihe für Reihe mit Leim bestrichen und mit 6mm Grasfaser beflockt. Nachdem das alles trocken war kam eine Schicht dunkelgrünes Laub drauf und anschließend weiße Blüten um selbige bei dem Acker zu imitieren.
@ Harry, danke für das Lob. dann scheine ich die Züge ja richtig zusammen gestellt zu haben. Bin derzeit aber noch ein bissel am experimentiere, wozu habe ich denn schließlich die beiden Hefte über die Personenzugbildung in der Epoche 3 vom Mibaverlag. Was da nu eigentlich noch fehlt ist da über Güterzüge, aber das legen sie ja nicht mehr auf trotz hoher Nachfrage... (habe dies Jahr ja auf der Intermodellbau mal nachgefragt)
Moin Fourengemeinde. Heute wollte ich euch mal wieder bissel was neues zeigen. Nachdem ich die letzten knapp drei Wochen mich dem Aufbau der Wendel und der beiden letzten Kehrschleifen gewidmet habe und ausgiebige alles Fahrtüchtigkeitstestes unterzogen habe wollte ich mich die nächsten Tage dem linken Bahnhofsausfahrt samt Tunneln widmen. Daher zeige ich heute insofern keine wirklichen Fortschrittsbilder sondern trete eher mit einer Frage an euch wie denn die Portalfront gestaltet werden soll. Es gäbe nämlich zwei Varianten. Zum einen mit drei eingleisigen Portalen und zum anderen mit einem eingleisigen und zweigleisigem Portal. Bevor ich nun aber meine Gedanken dazu äußer erstmal die Bilder mit Pappmodellen (Öffnungen sind nach Vorlage der Portale ausgeschnitten).
Variante 1, die drei eingleisigen Portale (rechts die zweigleisige Hauptstrecke, links die eingleisige Stichstrecke):
Variante 2, ein eingleisiges und ein zweigleisiges Portal (rechts die zweigleisige Hauptstrecke, links die eingleisige Stichstrecke):
Zu Variante 1: Hierfür sprächen die relativ kleinen Tunnelöffnungen, allerdings würde so der berg eher einem Schweizer Käse ähneln und das fände ich sowohl unschön als auch unharmonisch.
Zu Variante 2: In meinen Augen wirkt das ganze harmonischer. Sicherlich mag die Öffnung des zweigleisigen Portal etwas groß erscheinen, aber im Vergleich zu Fertigportalen von Noch, Faller etc. immer noch kleiner. Anbei dazu mal das Vergleichsbild wie es eingebaut aussieht.
Man siehst: Es ist durchaus kleiner und wirkt so auch überzeugender. Nun aber die Frage an euch. Was denkt ihr, Variante 1 oder Variante 2? Und zu der Höhe der "Mauern". Diese wird dann angepasst, mir geht es hier erstmal nur um die Wirkung der Portalöffnungen an sich.
Da die beiden rechten Gleise eh zusammenlaufen, würde ich diese Weiche vor die Tunnel verlegen und dann mit 2 kleinen Tunnelportalen die Szene darstellen.
Diese 2gl. Scheunentoröffnungen mag ich persönlich garnicht, weil man meist zu sehr in den Tunnel reinschauen kann.
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Noch Namenlos im südlichen Ruhrgebiet => Stellproben: Tunnelportale
29.04.2014 15:55 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2014 15:57)
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