Hallo H0-Kollegen, wir machen nun gemeinsam einen Rundgang um eine Backstein-Scheune, wie sie überall im Niederdeutschen stehen könnte. es geit balt loos... (niederdeutsch):
[ Editiert von Administrator dasa am 16.10.13 7:12 ]
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Hallo Jens, sorry - ich hatte gestern Nacht (bzw. heute morgen - schau mal auf die Uhrzeit...) dann doch keinen Drive mehr, den Artikel, der etwas länger wird, zu beenden. Er wird heute vervollständigt. Schau bitte dazu wieder rein. Zum Thema "Niederdeutsche ländliche Architektur und deren Nachbildung in H0" werde ich Euch noch einiges zu bieten haben und auch meine verwendeten Techniken erklären. Kühlungsborn in MeckPomm gehört ja auch zu unserem niederdeutschen Einzugsgebiet. Hatte dort früher öfters zu tun.. Gruß an Dich und das schöne Kühlungsborn (und an Molli) Uwe
[ Editiert von abzweigletter am 16.10.13 13:13 ]
[ Editiert von abzweigletter am 16.10.13 13:15 ]
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Hallo Leute, hier der versprochene Rundgang um die Scheune und ein paar Fakten dazu - der Rest kann erfragt werden
Derzeit beginne ich noch einen Artikel mit einem weiteren Gebäude, das ich in Arbeit habe. Dann gibt es auch mehr Infos über die Arbeitsmethoden.
Mein Motto: Keine verkitschte Romantik, sondern malerischer Realismus für Spur H0
Maße:. Grundplatte aus Sperrholz ca. 26,5x21,5 cm (die Löcher an den vier Ecken dienen zur Befestigung mittels versenkter Schrauben). Gebäude ca. L/B/H 19x11x10 cm.
Werkstoffe: PS-Strukturplatten (Dachziegel-Struktur, Mauerwerks-Struktur, Bretter-Struktur, teilweise das Pflaster), PS-Dachrinnen, Pappe, Holz, Papier, Keramiplast, Draht, Naturmaterialien, Geländebaumaterialien, Emaille-Lacke, wasserverdünnbare Farben, diverse Klebstoffe, 2 Mini-Glühbirnen für max. 1,5 Volt.
Verwendete Werkzeuge: Küchentisch, Metalllinial, Bastelmesser, kleine Feilen, Schleifpapiere, Pinzette, Nähnadeln, Zahnstocher, Malpinsel, kleine Zange, Detaillierspachtel, Staubpinsel, Laubsäge, Mini-Bohrer, elektrostatisches Begrasungsgerät, viel Licht und Lesebrille.
Gebäude-Modelle typisch norddeutscher Prägung findet man eher selten. Wer seine Anlage in Niedersachsen oder allgemein in Norddeutschland angesiedelt hat, ist größtenteils auf Kompromisse/Umbauten oder den Selbstbau angewiesen.
Das Gebäude entstand in Anlehnung an eine existierende Backsteinscheune bei Hannover. Dieser Backstein-Baustil ist in ländlichen Gegenden Niederdeutschlands weit verbreitet und häufig zu finden.
Zum Vorbild: Als Vorbild diente eine alleinstehende Scheune mit Einliegerwohnung, die 1919 in traditioneller Backstein-Bauweise mit innerer Holzkonstruktion errichtet wurde. Diese wurde mehrmals umgebaut. In der Einliegerwohnung wohnten ursprünglich Landarbeiter-Familien. Sie ist nach vielen Modernisierungen noch heute bewohnt. Das Gebäude selbst dient seit längerem nicht mehr als landwirtschaftliches Lagerhaus, sondern wird zum Abstellen von Wohnmobilen etc. genutzt. Sie steht innerhalb einer Ortschaft direkt an der Landstraße. Um auf die Landstraße zu gelangen, muss man beim Original über einen dort verrohrten Straßengraben fahren.
Zum Modell: Ich stelle den Bauzustand aus der Zeit um 1960 dar. Es kann jedoch für alle Epochen 1-heute eingesetzt werden. Lediglich die Underberg-Werbung wäre erst ab Epoche 3 zu finden, ist heute sehr selten. Das Querfenster wäre in Epochen 1-2 zumindest ungewöhnlich. Die selbstgebastelten Wandlampen sind auswechselbar. Sie stecken in einer Fassung - das System habe ich mir ausgedacht... Es wäre schön, wenn auch die Industrie hier ein einfaches Stecksystem nach neuester Technik bringen könnte - Busch Freileitungssystem wird ja leider nicht mehr produziert - war auch schon in die Jahre gekommen.
Details werden wir uns ansehen, wenn wir gleich gemeinsam den Rundgang durchführen.
Die Fenster des Wohnbereiches sind beleuchtbar, wobei ich die Fenster einiger Zimmer abgedunkelt habe (im Original wären auch nicht alle Zimmer gleichzeitig beleuchtet). Für den Scheunenteil ist innen über der Verbindungstür zwischen Scheune und Wohnteil eine funktionsfähige altertümliche, verbeulte Emailleschirmlampe angebracht, die beleuchtbar ist (max. 1,5 Volt). Die Emailleschirmlampe über der Eingangstür außen ist ebenfalls beleuchtbar (max. 1,5 Volt). Weiter hinten zeige ich Euch eine ähnliche, heute noch in Betrieb befindliche Funzel.
Das Fundament aus Deister-Sandstein (Imitation) ist mit der Grundplatte fest verbunden, das Gebäude ist nicht abnehmbar.
Beginnen wir nun den angekündigten Rundgang um das Gebäude unter Zuhilfenahme der von mir eingestellten Fotos. Scheut Euch bitte nicht, die Abbildungen zu zoomen. Ganz unten habe ich beschrieben, wie Ihr das erreichen könnt.
Wir kommen die Landstraße herunter, und uns fällt gleich Scheunenwerbung auf (imitiertes Underberg-Blechschild), wie sie in den 1930er bis in die 1970er Jahre überall zu finden war. Heute sieht man kaum noch Reste solcher Scheunenwerbungen, da diese meist Schildersammlern zum Opfer gefallen sind. Viele ältere Semester unter uns werden sich noch an diese großformatigen Blechschilder erinnern (z. B. auch von Coca Cola, Bluna, Sinalco, Afri Cola etc.).
Je näher wir dem Gebäude kommen, desto besser sieht man das außergewöhnlich echte Aussehen des Backstein-Mauerwerks. Es fällt auf, dass die Dachrinnen teilweise rostig sind und repariert oder bald ausgewechselt werden sollten.
Kommt man von der gegenüberliegenden Seite auf die Scheune zu, sieht man die Giebelseite des Gebäudes mit einer Einliegerwohnung.
Im Erdgeschoß findet man links zwei Fenster der guten Stube. Rechts daneben sind Küchenfenster und Klofenster zu sehen. Das ehemalige hochformatige Fenster rechts im 1. Stock wurde um 1960 durch ein modernes querformatiges ersetzt. Hinter diesem befindet sich die Kammer (Schlafzimmer). Die grüne Tür links im 1. Stock dient als Zugang zum Heuboden.
Über dieser Tür sieht man die Imitation eines Flaschenzuges, mit dem Heuballen etc. direkt vom Heuwagen nach oben gehievt werden können. Eine weitere, etwas modernere Lösung wäre die Verwendung eines landwirtschaftlichen Förderbandes (da habe ich schon schöne Kleinserien-Produkte bei Ebay gesehen). Ganz oben im Giebel ist eine große Belüftungsöffnung für den Spitzboden.
Wir gehen rechts um die Ecke. Von der Straßenseite (Frontseite) fallen die drei grünen, verwitterten Scheunentore auf. Eines der Tore hat eine zusätzliche Tür (alle Tore und Türen sind nicht beweglich).
Das Dach ist auf dieser Seite in einem remisenartigem Überhang ausgebildet.
Über der Haustür zur Einliegerwohnung kann die funktionsfähige Emailleschirmlampe ihren funzeligen Schein verbreiten. Rechts im Erdgeschoß neben der Eingangstür ist noch ein weiteres Fenster zur guten Stube (Wohnzimmer). Die übrigen gußeisernen Fenster unten und oben sind für Licht in der Scheune bzw. auf dem Heuboden zuständig.
Nun gehen wir weiter nach rechts um das Gebäude herum und kommen wieder an der Giebelseite der Scheune vorbei. Dort sehen wir nochmals die Imitation des großen Underberg-Blechschildes. Unten sind zwei große gußeiserne Fenster eingebaut. Heuboden und Spitzboden werden über große Belüftungs-Öffnungen mit genügend Luftbewegung versorgt. Die Stromversorgung des Originals erfolgt über Isoliertassen oben auf der Giebelseite (Freileitungsanschluß).
Weiter und wieder rechts um die Ecke herum kommen wir auf die Feldseite der Scheune (Rückseite). Dort sehen wir zwei Holz-Flügel-Tore, von denen eines geöffnet ist. Durch die Öffnung können wir die "nicht mehr ganz frisch verputzte" Wand zum Wohnungsteil und schwarze Bakelit-Lichtschaltern erkennen. Durch die Verbindungstür zwischen Scheune und Diele in der Mitte gelangen wir in den Wohnbereich (Tür ist nicht zu öffnen, rein hypothetisch) . Über dieser Tür ist die zweite funktionsfähige, verbeulte Emailleschirm-Lampe eingebaut. Die Balkenkonstruktion ist auf meinen vergrößerten Fotos gut zu erkennen (...seht Ihr auch die nachgebildeten Holzwürmer?).
An der Außenwand fällt uns noch auf, dass neben den gußeisernen Scheunenfenstern noch zwei weitere Fenster existieren bzw. existierten. Im Zuge eines Umbaues wurde eines dieser Fenster zugemauert (Küche). Das andere Fenster gehört zu einem Abstellraum.
Die Scheune ist noch nicht der Gemeinde-Kanalisation angeschlossen, wie man an der Existenz der in Betrieb befindlichen Jauche-Grube erkennen kann. Diese befindet sich unterhalb der beiden Fenster und ist mit schweren Holzbohlen zugedeckt. Dies ist sicherlich der Grund, warum das Küchenfenster auf dieser Seite zugemauert wurde. Tagsüber waren die Fliegen bei der Jauchegrube - mittags allerdings in der Küche zu finden. Die solide Bauweise der Grube würde einen 11er Deutz ohne weiteres aushalten (natürlich geht auch Fortschritt, Hanomag, Eicher, Lanz etc.). Die Entleerung der Grube erfolgt über den "Stolz jedes Landwirtes", die schier unverwüstliche Original AWK-Rotor-Jauchepumpe Bj. 1930, die elektrisch betrieben wird (Imitation ohne Funktion). Altertümliche Jauchewagen habe ich auch bereits als hübsches Kleinserien-Modell bei Ebay gesehen. Natürlich wird die Pumpe im Original über einen Starkstrom-Anschluß (360 Volt) betrieben. Die Starkstrom-Steckdose aus schwarzem Bakelit wird über eine schwarze Bakelit-Verteilerdose "aufputz" mit Saft versorgt. Rechts sieht man noch eine weitere Verteilerdose mit einer Aufputz-Außensteckdose aus Bakelit.
Das Dach ist mit norddeutsch-typischen orangeroten, verwitterten Tonziegeln gedeckt, realistisch eingefärbt und gealtert. Der Schornstein dient der Einlieger-Wohnung als Rauchabzug. An diesem ist im Original ein zentraler Kachelofen angeschlossen (nicht nachgebildet). Neben dem Schornstein befindet sich ein kleines Dachfenster (für dünne Schornsteinfeger), auf der gegenüberliegenden Dachseite ist ein größeres Dachfenster (für dicke Schornsteinfeger) eingebaut.
Wenn wir nochmals weiter um die Ecke gehen, kommen wir an den Ausgangspunkt unseres Rundganges zurück und sind wieder an der Giebelseite des Scheunenteils.
Der Rundgang hat etwas länger gedauert - es ist Nacht geworden...
Das ist nun das Ende des Rundganges und ich hoffe, dass Ihr in Verbindung mit den entsprechenden Detail-Fotos diesen genossen habt.
Zur Grundausstattung der Preiser-Menschen sollten ein paar Gummistiefel gehören, denn der Platz hinter der Scheune ist bei Regenwetter recht schmierig und manchmal knöcheltief... Ich habe einige Büsche und Bäume gepflanzt, sowie elektrostatisches Gras gesät (tolle Erfindung - vielleicht wird man eines Tages den Mars auf diese Weise begrünen). Unkraut und Bodenkriecher habe ich stehen lassen. Es ist gegen Unkrautvernichtungs-Tinkturen resistent - ich werde es wohl jäten müssen. Den Vorplatz ist längere Zeit nicht mehr gefegt worden, da muss ich dann wohl oder übel von Zeit zu Zeit mal ran - passende Besen habe ich allerdings noch nicht. Der in unserer Gegend übliche Lösboden ist recht schmierig und klebrig. Zerfällt bei Trockenheit jedoch zu sehr feinem Mehl.
Zuletzt noch die vorhandenen Fotos der Baustelle
ZOOM/Vergrößerung: Alle Bilder könnt Ihr an Eurem PC mit der Funktion STRG++ (Steuerung + Plus-Zeichen) vergrößern. Durch mehrfache Betätigung dieser Funktion erfolgt Vergrößerung um ein Vielfaches. Mit STRG+0 (Steuerung+Null) wird die Normaleinstellung wieder zurückgeholt. Mit STRG+- (Steuerung+Minus) wird ein vergrößertes Bild verkleinert. Wenn Ihr eine US-Tastatur haben, so entspricht STRG=CTRL (Control).
[ Editiert von abzweigletter am 16.10.13 18:06 ]
[ Editiert von abzweigletter am 16.10.13 18:07 ]
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Moinsen , alle Achtung ,das war ein Rundgang der Spaß gemacht hat.Besonders die Details sind dir gut gelungen. Wenn Du in meiner Gegend unterwegs wars, müßten dir ja die Scheunen aus Fachwerk mit ausgefachten weißen Wänden und den schönen Reeddach aufgefallen sein. Diese Art von Scheune könnte ich mir auch noch gut vorstellen ,jedoch wie gestaltet man das Reeddach. Vieleicht hast Du ja eine Lösung.
Gruß von der Küste aus Kühlungsborn Jens Jensen
!!!!!!!!!!!!! Auf der Suche nach einer Ns2 in H0f von Technomodell. Auch defekt.Alles bitte anbieten !!!!!!!!!!!!!!!!
Moin Jens, da hast Du wirklich eine offene Wunde aufgerissen - Reeddächer/Strohdächer.... - hm - da gibt es doch sehr schöne Beispiele bei Faller (die alten Fischerhäuser)
Spaß beiseite: In unserer Gegend gibt es auch noch vereinzelt Gebäude, die mit Reed gedeckt sind. Tatsächlich habe ich mir über dieses Problem noch niemals Gedanken gemacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man mal verschiedene Bürsten und deren Borsten untersuchen sollte (Naturborsten). Ich kann Dir da aber auch keinen ungetesteten Rat geben. Wo es Bürstenfabriken findet - sollte man das richtige Borstenmaterial gefunden haben - könnte man ggfs. ergooglen.
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[quote]Gepostet von abzweigletter [b]Moin Jens, da hast Du wirklich eine offene Wunde aufgerissen - Reeddächer/Strohdächer.... - hm - da gibt es doch sehr schöne Beispiele bei Faller (die alten Fischerhäuser)
meinst Du dieses?
Gruß von der Küste aus Kühlungsborn Jens Jensen
!!!!!!!!!!!!! Auf der Suche nach einer Ns2 in H0f von Technomodell. Auch defekt.Alles bitte anbieten !!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Jens, das ist ja eine richtige Antiquität, noch aus Holz und Pappe gefertigt... Nein, das war mir nicht im Sinn. Such mal auf Ebay nach Faller 490. Da ist gerade eines davon eingestellt. Aber meine Bemerkung war als Spaß gedacht. Diese Faller-Häuschen wirken auf mich sehr spielzeughaft. Eine gute, glaubwürdige Reetdach-Imitation will sicherlich erarbeitet sein.
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Such mal auf Ebay nach Faller 490. Da ist gerade eines davon eingestellt. .
Tja da werden wir wohl weiter an einer Lösung suchen.Bei meinen Haus ist das Dach aus Leder. Wenn man ältere Reeddächer betrachtet ,ist das Reed teilweise an einigen Stellen vermoost also Strukturmäßig schon glatt.Naja warten wir mal ab,ob sich ein hersteller mal mit Reeddachplatten auf den Markt sehen läßt.
Gruß von der Küste aus Kühlungsborn Jens Jensen
!!!!!!!!!!!!! Auf der Suche nach einer Ns2 in H0f von Technomodell. Auch defekt.Alles bitte anbieten !!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Dirk, das ist - so glaube ich, kein aussergewöhnliches Talent. Dat kann wirklich jeder... Man muss es nur üben... Schau mal in meine aktuellen Artikel... Gruß Uwe
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Hallo Patrick, großartig - ich hatte die Häuser in Deinem Bericht bewundert. Wirklich wunderschön! Auch den limburgischen Baustil mag ich außerordendlich! Hoffentlich baust Du auch mal wieder etwas Limburgisches. Bei mir steht noch eine Windmühle aus dem Nachbardorf auf dem Programm. Es handelt sich dabei um einen großen Galerie-Holländer mit Backstein-Sockel und Naturstein-Turm (ab Galerie) mit angebauten Backstein-Gebäuden. Gruß Uwe PS: Aah... Ich sehe gerade... Das zweite Bild ist noch mit Auhagen gebaut. Ich glaube, dass Du bei diesem Hof das Dach noch nachträglich auf Rasenmatten geändert hast, da ich meine, es vorher anders gesehen zu haben.
[ Editiert von abzweigletter am 24.10.13 11:20 ]
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Ich hatte mich vor einiger Zeit entschlossen auch ein neues Reetdach zu bauen für mein erster (Selbstbau-) Bauernhof. So bekommen alle meine Selbstbauten (mit Reetdach) die gleiche Struktur... Das wird später auf meiner Anlage viel realistischer wirken. (Ich habe in diesem Forum nicht darüber berichtet!)
Freundlicher Gruß aus "(H0)lland"! Patrick ---------------------------------- H0-scale -> The World is Mine! H0lland -> facebook
Absolut Genial,sehr schön anzusehen auch die vielen Details sehr gut gelungen vorallem die innen aufnahmen mit der teilweise verputzten Wand. Stell mehr Fotos rein das macht Süchtig auf mehr.
Moderation: Doppelpost gelöscht und Smiley-Inflation reduziert.
[ Editiert von Moderator cauchy am 24.10.13 14:31 ]
Hallo Patrick, habe mal gegooglet und dieses gefunden: Da bin ich noch unter Nr. 141 und unter G gelistet - kann aber mit diesen Websites sonst nicht viel anfangen . http://www.gtp.de/php/db_mo_ausgabe.php http://87thscale.proboards.com/index.cgi...int&thread=1516 Vertrieben hat damals der recht bekannte Kleinserien-Hersteller EMS-Modellbau Eberhard Schmidt über seinen umfangreichen Katalog. Hier ist auch noch etwas, leider ohne Bilder auch nicht völlig vollständig (Riesen-Link): http://www.google.de/imgres?start=325&rl...:44,s:300,i:136 Finde im Internet derzeit keine Bilder. Vielleicht schreibe ich im Forum mal etwas darüber unter Automodellbau, wenn ich Lust dazu habe: Zuerst mein zweites Modell von 1980.
Der Spatz 200 Bj 1954:
Den habe ich später überarbeitet und daraus ist das Nachfolgemodell des früheren Victoria 250 Bj. 1956 geworden:
Hier noch ein Faka Troll Eisverkaufswagen Bj. 1950:
Ein Gutbrod-Atlas Bj. 1949:
Ein Tempo E 400 Kombiwagen mit Rolldach Bj. 1938:
Ein Tempo Wiking Karpfenmaul Bj. 1953:
Es gab noch weitere Modelle, ich will Dich jedoch hier nicht mit meinen Beispielen "vollkleistern". Es gehört ja eigentlich auch in die Automodell-Kategorie. Wenn ich mal viel Zeit habe, schreibe ich da vielleicht mehr dazu, um diese "dunkle" Geschichte etwas zu erhellen. Danke für Dein Interesse! Schau bitte auch mal in meine anderen Berichte. Gruß Uwe Habe noch vergessen zu sagen, dass es sich um H0-Modelle handelt. Der Spatz ist ein Rollermobil (Kleinstwagen)
[ Editiert von abzweigletter am 24.10.13 14:56 ]
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