Hallo, also, bevor ich nun für heute meinen Kopf für meinen Job freibekommen muss (ich bin Kommunikationsdesigner und beschäftige mich mit Web- und Smartphone-Anwendungen), dann nun doch noch eine etwas veränderte Variante meines Plans mit Hafenanschluss direkt vom Bahnhof aus.
Einer der DSO-Forenteilnehmer meint, dass eine in das Hauptgleis abzweigende Einfahrweiche nicht üblich sei bzw. nicht gemacht werden sollte. Allerdings würde mich hier eine Änderung in große Layoutschwierigkeiten bringen. Da eine DKW als Einfahrweiche auch nicht unbedingt üblich war und ist, aber durchaus vorkam, z.B. bei Falls und Laubach, hoffe ich bei der abbiegenden Einfahrt auch auf solch eine unübliche aber vorkommende Variante. Kann mir jemand weiterhelfen?
Grüße - als Alternative - aus Laubach (meinem Heimatort), Wolf
evtl. würde ich mir doch überlegen, eine DKW zu nutzen. Auch in Gefrees/Bay. wurde das so realisiert. Den Gleisplan findest Du hier ...
... und um bei den Örtlichkeiten den geographischen Raum auszuweiten biete ich dann mal das Ruhrgebiet/NRW an ... ... nur warum muss ich da gerade an Grönemeyer denken?
Edit: Gerade habe ich mir nochmal den Anfang der Diskussion angeschaut. Hier liegt noch ein Gleis direkt am Hafen unterhalb des Ladekrans. aauf dieses würde ich auf keinen Fall verzichten um direkt Güter von/aufs Schiff und Bahn umschlagen zu können.
Die Anbindung von links in den Hafen finde ich gut ... das wirkt viel "eleganter" und weniger gekünstelt. Das zweite Gleis im Hafen ist bei der Tiefe der Segnmente vielleicht etwas viel - aber da würde ich beim Baubeginn einfach mal Gleise auf die Segmentkästen legen und mit irgendwelche Papieraufbauten der Gebäude umherschieben, wie es aussieht ... wenn es paßt, dann gibt's halt ein zweites Gleis, wenn nicht, dann nicht.
Das mit der Einfahrt über den abzeigenden Strang würde ich aufgrund der Tatsache, dass es sich doch um einen Endbahnhof handelt, einfach so lassen. Da links ein Prellbock steht, fährt da eh kein Zug mit Vollgas ein bzw. durch. Daher ist m.E. die Thematik mit der geringeren Geschwindigkeit im Abzweig hinfällig ...
der neue Plan gefällt mir persönlich wegen der in zwei Weichen aufgelösten DKW im Einfahrbereich schon viel besser.
Der TE mag Sägefahrten beim Rangieren. Das steht fast jeder betrieblichen Überlegung ein bisschen entgegen, da beim Vorbild aus Gründen eines betriebswirtschaftlich ökonomischen Betriebes sowas nur dann gemacht wurde, wenn räumliche Gegebenheiten dieses erforderten. Mir scheint, dass wir jetzt nach einem Grund für eine solche Gleisanordnung suchen müssen.
DKW oder Anschluss über den Bahnhof - beide Pläne gefallen mir, und beide haben Vor- und Nachteile. Ich werde jetzt die Varianten an die Wand hängen und wirken lassen und dann einen 1:1 Ausdruck wagen.
In Bayern gab es mal eine sehenswerte Vorabendserie im TV: "Irgendwie und Sowieso". So sehe ich das auch mit den Rangierfahrten. Es gibt halt irgendwie einen Grund, der diesen Gleisplan notwendig machte. Der Betriebswirtschaftler wird bei der Modellbahn als Hobby sowieso nicht gefragt.
zur Frage nach der im Bogengleis liegenden Einfahrweiche; dies war bei der Bahn eher nicht üblich, kam bei Endbahnhöfen aber schon vor, als Beispiel sei der Bahnhof Silschede genannt, ein Plan dazu findet sich in diesem DSO-Beitrag:
Da hat sich Wolf also auch hier mit seinem Gleisplan zu Wort gemeldet. Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht und etwas in Wolf's Plan herumgemalt.
Zum einen denke ich das Zwänge (in seiner ursprünglichen Form) für größere Rangieraufgaben mit richtig viel Güterverkehr nicht so unbedingt geeignet ist, weil der Bahnhof eben einfach nur ein kleines Rangierspiel sein sollte. Wenn man die Transportaufgaben von Zwänge verändert, kann es passieren das der Bahnhof als solcher einfach nicht mehr recht passt. Die vielen Sägefahrten oder Rangierfahrten die beim Rangierspiel nötig werden sind betriebswirtschaftlich aus dem Blickwinkel der betreibenden Bahn sicher nicht optimal, für den Modellbahner der ein solches kleines Spiel im Regal (oder wo immer) betreibt sieht das aber anders aus ...
Nun zum Plan von Wolf: Ich denke ein Problem bei dem Bahnhof von Wolf ist die geringe Tiefe in Verbindung mit dem Hafenbecken. Zumal dort in dem Bereich sich der Bahnhof verzweigt. Zumindest scheint mir das so. Ich würde das Hafenbecken deswegen auf der Segmentfläche nur gerade eben noch mit der Kaimauer nachbilden und den Rest (sofern man gern etwas mehr Wasserfläche und ein Schiff zeigen will) abnehmbar gestalten, als separates Ansatzstück. So würde man etwas Platz in der Tiefe dazu gewinnen. Ich habe das jedenfalls mal so gemacht und bin davon ausgegangen, dass der Hafen vom Niveau her etwas niedriger liegt als die Bahnstrecke, bzw. der Rest des Bahnhofes. So könnte man auch die spitzkehrenartige Zufahrt zum Hafen erklären.
Oben zum Hintergrund hin habe ich die Gütergleise etwas verändert, da wo es ganz eng zum hinteren Anlagenrand wird, habe ich ein Lagerhaus (oder die Spedition vom ersten Plan) kulissenartig angesetzt. Eine halbwegs lange Ladestraße mit Kopframpe ist auch dabei herausgekommen (ginge evtl. noch etwas länger). Die Dkw habe ich so gelassen wie sie war, ich sehe in deren Verwendung eher kein Problem, auch wenn es beim Vorbild selten so gebaut wurde, aber hier sieht sie meines Erachtens sehr viel besser aus, als die Verwendung von zwei gegenläufigen Einzelweichen. Der Kanal ist bei mir entfallen, der gefällt mir dort so gar nicht (auch nicht das überbauen desselben). Das passt eher in eine Großstadtumgebung, der Bahnhof hier ist für mich aber eher einer, der in ländlich-, kleinstädtischer Umgebung angesiedelt ist.
Wenn man den Hafen wie in den letzten Plänen anders anbinden will dann entfällt natürlich der Niveauunterschied weitestgehend. Inwieweit das mit meiner Planvariante machbar wäre habe ich allerdings nicht weiter verfolgt. Aber ich fände es so wie jetzt schöner, auch weil der Hafen nicht zu dominant werden sollte, sonst wirkt er zu groß für den Bahnhof (nach meinem Geschmack jedenfalls). Man kann natürlich auch in dieser Planvariante noch einiges verändern (Lage des Lokschuppen zum Beispiel). Eventuell helfen meine Gedanken euch ja weiter ...
Danke für die Skizze und die damit verbundenen Anregungen!
An diese Lösung für das Rampen-/Freiladegleis hatte ich auch gedacht, ich werde sie so versuchen. Das zusätzliche Gleis für die Spedition finde ich auch gut - allerdings könnte es ein Anschluss zu viel sein. Aber die angedeuteten Gebäudereliefs ergeben einen guten Abschluss der Szene.
Den Hafen wollte ich auf jeden Fall tiefer anlegen. Es wird also eine Gefällestrecke geben. Ich denke, dass das mit der DKW-Lösung und auch mit der zweiseitigen-Doppelweichen-Anbindung an den Bahnhof gehen sollte. Die DKW hat den Reiz, dass für Rangierfahrten vom Hafen in den Bahnhof - für den Modellbahner reizvoll - lange Strecken zurück gelegt werden müssen. Und die Gleislängen im Bahnhof werden ein wenig länger als mit der zweiseitigen Doppelweiche.
So - mein schöner Kanal wurde also zugeschüttet. Wieder ein geheimnisumwittertes Loch weniger. Jetzt erst recht aber meine Tunnellösung zum Fiddleyard! Und vielleicht doch ein tropfendes Kanalloch in der Kaimauer.
Den Vorschlag, das Hafenbecken als Ansatzstück zu planen, kenne ich von Anlagenberichten über Häfen. Allerdings mochte ich solch eine Variante bisher nicht. Und eigentlich sollte die Anlage auch nicht breiter werden ...
ZitatIch: ... und bin davon ausgegangen, dass der Hafen vom Niveau her etwas niedriger liegt als die Bahnstrecke, bzw. der Rest des Bahnhofes. So könnte man auch die spitzkehrenartige Zufahrt zum Hafen erklären.
ZitatWolf: Es wird also eine Gefällestrecke geben. Ich denke, dass das mit der DKW-Lösung und auch mit der zweiseitigen-Doppelweichen-Anbindung an den Bahnhof gehen sollte.
Das glaube ich nicht das das so klappt. Mit der Anbindung von links her zum Hafen hin (deine zweiseitige Doppelweiche) kommst Du nicht so niedrig in den Hafen rein wie mit der Spitzkehre. Das passt also nicht das dort durchzubinden. Letztlich mußt Du es zwar selber wissen, was Dir gefällt, aber mir würde das auch "too much" für den Bahnhof sein. Der Hafen wirkt m.E. jetzt so viel besser, wie ein kleiner Kanalhafen eben, eine kleinere Anschlussstelle, gerade richtig für den Bahnhof mit seinen wenigen Gleisen.
ZitatDas zusätzliche Gleis für die Spedition finde ich auch gut - allerdings könnte es ein Anschluss zu viel sein.
Verstehe ich nicht, weil Du doch die Spedition vorher auch schon als Gleisanschluß geplant hast. Hat sich doch eigentlich nichts groß verändert?!
ZitatSo - mein schöner Kanal wurde also zugeschüttet.
Es spricht ja nichts dagegen kurz vor der Tunnelung noch einen kleinen Kanal nachzubilden, nur vielleicht nicht unbedingt sichtbar mit dem Hafen verbunden. Dann kann sich jeder selber vorstellen wie der Zusammenfluss evtl. aussehen könnte.
ich bin gestern nicht dazu gekommen, dir zu antworten. Die Bilder vom Regensburger Hafen gefallen mir gut, sehr schöne Dämmerungstimmung. Zu dem Hafengleis: Vielleicht ist es in der Zeichnung schlecht zu erkennen, es ist aber noch da.
ich muss die Alternativen erst einmal auf mich wirken lassen. Auch habe ich gemerkt, dass ich zu früh einen optisch schönen Plan gezeichnet habe, statt auf dem Scribble-Niveau zu bleiben.
In meinem Plan habe ich, wie bei Zwenge-West, nur einen Anschließer für die Spedition. In deinem Plan sind es zwei abzweigende Gleise: für die Ladestraße und für die Spedition. Das sieht gut aus, die Anzahl der Gleise könnte aber für den kleinen Bahnhof zu viel sein.
Ich werde nun mit einfacheren Mitteln Varianten ausprobieren - wenn das angekündigte schlechte Wetter hier angekommen ist.
nachfolgend die kürzere Planvariante, die ich dir mal schickte. Eigentlich wollte ich einen anderen Plan realisieren, aber dann hat mich Länge-Hafen doch nicht losgelassen. Da ich in der Breite mehr Platz habe, habe ich dann versucht, diese Variante zu strecken.
Grüße aus München, Wolf, der schon die Radl-Hose anhat.
auf die "ganz schnelle" noch mal ein alternativer Plan, oben ein Gleis weniger, Hafen von links angebunden, Dkw entfällt.
Das obere Gleis ist jetzt eine Art "Multifunktionsgleis" geworden. Kann als Ladestraße und für evtl. private Be- und Entladung von Lagerhäusern o.ä. verwendet werden. Kann man sich aussuchen was man dort hinbauen möchte. Kopframpe am Ende. Kleine Seitenrampe am Gsch. Das mit den geteilten Rampen und deren Lage habe ich mir vom Bf. Ankum "ausgeliehen", dort war es ähnlich. Einfahrt in den Bahnhof auf den geraden Strang der zwei ersten Weichen. Wobei - bei der Weiche zum Gleisanschluß rechts hin (Produktionshalle) könnte man vielleicht auch auf eine Abw Weiche zurückgreifen.
In deinem letzten Plan gefällt mir die Einfahrt über den abzweigenden Dkw Strang so gar nicht. Wenn schon Dkw dann lieber den geraden Weg. Vielleicht kannst Du was damit anfangen. Soweit von mir ...
Ohne DKW ist der Plan recht gut und noch etwas verbesserungswürdig aus meiner Sicht. Ich erspare mir jetzt mal die Bearbeitung des Planes.
1.) Unmittelbar links neben der Weiche zur Produktionshalle eine Rechtsweiche einsetzen statt der linken. Einfahrt dann im geraden Strang möglich und das Umfahrgleis wird länger.
In diesem Zusammenhang durch das längere Umfahrgleis könnte auch die Dreiwegweiche ersetzt werden. das muss aber nicht unbedingt sein. Als Hafenzufahrt eine Rechtsweiche an gleicher Stelle und dann rechts gleich daneben die Linksweiche in die Umfahrung. Als Nebeneffekt wird dann auch die Ladestraße am Hausbahnsteig etwas länger. Auch der Hausbahnsteig selbst hat dadurch eine größere Nutzlänge.
2.) Das Gebäude welches oben an der Weiche zur Produktionshalle steht könnte etwas weiter nach rechts versetzt werden und mit einer Weiche vom Umfahrgleis als Lagergebäude angebunden werden. Auch ein Fabrikanschluss wäre denkbar.
3.) Ich finde der Lokschuppen steht am jetzigen Standort recht beengt und sollte ganz weg samt dem Gleis. Er versperrt auch die Sicht auf wesentliche Bereiche der Anlage. Er könnte an die Stelle der Produktionshalle versetzt werden. Dort ist auch mehr Platz für die Behandlungsanlagen. Die Produktionshalle entfällt dadurch natürlich als Rangiermöglichkeit. Ersatz ist aber durch Punkt 2 gegeben.
4,) Das zweite neue Gleis im Hafen würde ich weglassen.
ZitatUnmittelbar links neben der Weiche zur Produktionshalle eine Rechtsweiche einsetzen statt der linken. Einfahrt dann im geraden Strang möglich und das Umfahrgleis wird länger.
Sollte auch eine Rechtsweiche sein, kommt nur in der schnellen Skizze leider nicht so deutlich rüber. Habs nochmal etwas deutlicher gezeichnet oben in meinem Beitrag! Und auch die mögliche Abw Weiche genauer erläutert. Ich war vorhin einfach etwas in Eile ...
ZitatDas Gebäude welches oben an der Weiche zur Produktionshalle steht könnte etwas weiter nach rechts versetzt werden und mit einer Weiche vom Umfahrgleis als Lagergebäude angebunden werden. Auch ein Fabrikanschluss wäre denkbar.
Kann man alles machen, nur wollte Wolf doch etwas weniger Gleis im Bf. haben ... Alles andere sind wie oft bei mir nur Angebote, bzw. Möglichkeiten die ich im Plan aufzeige, der ist nicht in Stein gemeißelt. Der Lsch könnte beispielsweise auch per Dkw oder Ekw an das Umfahrgleis angeschlossen werden, wenn man das hinbekommt. Der Varianten sind viele ...
schön, dass Du hier Deine weiteren Gedanken zeigst.
Eine ketzerische Frage meinerseits - hat Dir die Diskussion zum Gleisplan wirklich weiter geholfen?
Du hattest eine Idee mit einer DKW - die wurde Dir trotz Vorbildbezug versucht auszureden. Mir hat der letzte von Dir gezeigte Plan durchaus gefallen, da er auf dem begrenzten Raum für mehr Platz an anderer Stelle sorgt.
Ich hatte vor Kurzem auch mal einen Gleispaln zur Diskussion gestellt - wurde nieder geschmettert und für nicht umsetzbar erklärt.
Natürlich ist es gut, andere Meinungen einzuholen, verstehen aber die anderen Meinungsbildner das, was Du möchtest oder versucht man nur die Gedanken der Meinungsbildner auf Dein Vorhaben zu übertragen?!
Die Gradwanderung zwischen Deinen Ideen und den Einwänden anderer ist schon sehr schwierig - ich hoffe, Du findest den optimalen Weg.
Soviel Vertrauen in jemanden sollte man freilich schon haben, das er aus all den Ideen und Anregungen die er bekommt selber etwas gescheites machen wird und das baut was ihm letztendlich gefällt. Niemand zwingt einen zu irgendwas ...!!!
Plane Du gerne für Dich allein wenn Dir das anders nicht möglich ist, aber lass doch diejenigen in Ruhe die andere Meinungen hören wollen. Wenn es jemandem zuviel ist kann man immer noch freundlich aber deutlich STOP! sagen. Anderenfalls wären Foren eigentlich auch so gut wie überflüssig was das Gleisplanen anbelangt.
Wir können das alles hier natürlich auch einfach sein lassen. Wozu fragen, wozu beraten, wozu Meinung äußern, wozu eigene Ideen einbringen?! Bringt ja alles eh nichts, weil der Fragesteller sowieso nichts davon hat. Der wird einfach übergangen und letztendlich gar niedergemacht. Und macht nachher womöglich Dinge die er selber gar nicht wollte und will. Welch eine schreckliche Manipulation des Geistes droht ihm nur hier von den bösen Antwortenden!
Wer Fragt bekommt Antwort, manchmal viel, manchmal wenig, zuweilen auch gar keine - manchmal positive, manchmal negative, durcheinander oder in einem Tenor. Wolf schrieb an einer Stelle es hätte ihm geholfen. Also, was?! Stell doch ein neues Thema in der Plauderecke ein: "Sinn und Zweck von Gleisplandiskussionen und ihrer Verwertbarkeit für den Fragesteller" - oder so ähnlich. Da kannst Du dann nach Herzenslust herum philosophieren und Dein Leid mit den bösen Gleisplanern schildern ...
Abgesehen davon: Erst beschwerst Du Dich weil Wolf hier nicht mehr schreiben wollte, nun sind Dir die Reaktionen von anderen auch nicht recht! Das muß ich nicht verstehen!
wenn ich mir den Fred genau durchlese, dann kommt mir eben meine ketzerische Frage in den Sinn. Und die sei doch in einem Forum ebenso erlaubt, wie hilfreiche, kritische oder auch ablehnende Antworten.
Es ging nicht gegen Dich, auch nicht gegen andere Schreiber - es war eine allgemeingültige Frage.
Der Fragende hat eine Idee, skizziert sie und stellt sie zur Diskussion. Die Antworten sind mannigfaltig, ich stelle aber mal in Frage, dass sich die Antwortenden in die gedanklich Situation des Fragenden versetzen können. Natürlich sind Gedankenanregungen eine Unterstützung in der Planung und auch ein hilfreiches Unterfangen in dessen Vollendung. Ich habe aber speziell in diesem Thema festgestellt, dass der ursprünglich gefasste Gedanke erneut in Frage gestellt wurde und ich somit meine ketzerische Frage gestellt habe.
So ging es mir in meinem Thema auch - ob ich daraus nun eine Sinnhaftigkeit zur Gleisplanung in Frage stelle, oder gar philosophisch über das Thema spreche, steht doch eigentlich aussen vor.
Wer fragt bekommt Antworten, Dein Text - ich habe auch geantwortet. Ist dies nun so schlimm, dass sich irgendwer angegriffen fühlen muss? Ist es schlimm, Antworten in Frage zu stellen? Ist es schlimm, nicht der Meinung anderer zu entsprechen?
Wenn das Forum nur dazu da sein sollte, den Antwortenden zu zujubeln und alles gesagte gut zu heißen, dann wäre es ziemlich einseitig.
Sorry, wenn ich irgendeine Kompetenz in frage gestellt haben sollte - aber wer ist schon vollkommen?
ZitatEs ging nicht gegen Dich, auch nicht gegen andere Schreiber - es war eine allgemeingültige Frage.
... ich schrieb schon oben: Mach einen neuen Beitrag auf und stell dort Deine Fragen dazu im Allgemeinen wie im Besonderen zu Deinem anscheinend speziellem Thema ...
Das muß man ja nicht ausgerechnet an dieser Stelle ausdiskutieren, weil "off topic"! Sollte Dir als ehemaligen Mod. etwas sagen - oder?!