also Plug & Play ist es auf keinen Fall. Ich glaube den Anspruch soll es auch nicht haben. Es gehört ein bischen Übung dazu. Zum Vergleich: Für die erste Weichenlaterne habe ich noch ca. eine Stunde benötigt während ich bei der zweiten schon nach ca 20 Minuten ferig war. Da gehört einfach auch Übung dazu und einen Plan sowie das richtige Werkzeug. Auf jeden Fall sehen die Dinger klasse aus. Ob es einem Wert ist das muss jeder selber für sich entscheiden.
danke nochmals für deine Ausführungen. Ich gehe mal spontan davon aus, das die Taunus-Jungs dann diese auch verbauen werden. Vielleicht nicht an allen Weichen, aber wenigstens zum Teil. Und da wir ja auf jeden Fall mit Servos planen, sollte das dann auch noch gut beim Stellen aussehen.
@ FDL: bitte mindestens eine Nachtfahrt im April planen, danke
ich habe nun auch die erste verbaut, habe auch erstmal eine in die ewigen Jagdgründe geschossen...
Und auch die 90° sind machbar:
Wie?
1. Der Stellweg muß 100%ig stimmen, ich habe die Stellschwelle gekürzt, und mit einem 0,5mm-Bohrer aufgebohrt. Dadurch sitzt der Stelldraht wirklich fest.
2. Den Bolzen am Gelenk zu Stellstange habe ich hinten ein klein wenig verzinnt, dadurch kann er nicht mehr rausrutschen. Das muss man aber äußerst vorsichtig sein, sonst verzinnt man das ganze Gelenk!
Hab uns (Alex und mir) auch mal probehalber eine Weichenlaterne nebst Stellhebel für Bad Anspach bestellt. Mal sehen wie wir das Mistvieh samt Stellhebel dressiert bekommen.
saubere Arbeit, aber gut zu wissen das ich nicht der einzige bin der eine zerschossen hat
nun soweit funktioniert das Ding recht gut, was aber auf dem Video eindeutig zusehen ist, ist das der "Bock" noch nicht fest ist und es ihn dabei aushebt, wie schaut es denn aus wenn du das Teil mit einer Schraube mal befestigt und hast du dir schon mal Gedanken drum gemacht, dass es auch noch angemalt werden muss, viele Spaß
ich muss ja erstmal probieren, ob ich die Funktion hinbekomme! Nun gehts ans einbauen, und da der Untergrund Styropor ist (Wer auch immer auf diese glorreiche Idee gekommen ist!:dumm, wird das noch ein bisschen Arbeit, aber mal sehen, vielleicht kann ich ja heute schon was zeigen!
den Stellhebel richtig zu positionieren ist ja nicht wirklich möglich, auf Grund der anderen „Mechanik“ beim Vorbild.
Wenn es stört, ist es vielleicht nicht die schlechteste Idee den Stellhebel festzulegen.
Ich habe die Stellhebel bei den Kotol-Laternen so angelötet, daß sie wenigstens zu einer Seite richtig stehen. Ich habe mich für die dem Gleis abgewannte Seite entschieden, wegen der Profilfreiheit. (Sie so zu befestigen, daß sie immer in der Grundstellung der Weichen richtig stehen, wäre vielleicht die bessere Variante.) Komplett glücklich bin ich mit dieser Lösung auch nicht, aber ich wollte auf die Bewegung der Stellhebel nicht verzichten, weil es irgendwie witzig aussieht.
ach Nö Harald, sowas gab es sicher in den frühen Epochen 1 und 2 aber doch nicht mehr in Ep 4 und dann noch in einem Durchgehenden Hauptgleis, dies bezweifel ich.
noch dazu kann ich mir kaum vorstellen dass es dafür an so eine Menge und Umfang an Umlenklästen und Seilzug-Rohren bedarf
Naja, ob's ein Hauptgleis ist, sehe ich da nicht wirklich.
Wann das gebaut wurde, ist ja auch egal ... wenn Bahnhof und Stellwerk noch so existieren, kann es das ja auch in Epoche VI noch geben.
Und die ganzen Seilzüge und Umlenkrollen braucht's dann wohl auch. Ich meine nur, der Kasten ist für einen normalen Riegel etwas groß ... aber da war halt noch einer für den Antrieb über ...
also wenn ich mich so richtig entsinne müßte das bei Uwe die 2. oder 3. Weichen im Bf sein von rechts her gesehen, ich wage mal die Behauptung das, dass nach links abzweigende Gleis das Bahnsteiggleis 1 ist
Ich werde meine Fahrdienstlichen Quellen aus der ex SBZ mal nach so einer Einrichtung befragen, ob es sowas (noch) gab auf sächsischen und thüringer Gleisen.
wenn ja, dann ist es aber sicher nicht der Regelfall und wohl eher extrem selten an zutreffen sein
aber ehrlich gesagt, ist mir persönlich so ein Mischmasch etwas to much und wohl in diesem Fall eher nicht beabsichtig gewesen.
um deine Frage kurz zu beantworten: gar nicht! Störung!!! aber das mechanische Stellwerkssystem ist echt sehr zuverlässig, also da reist vielleicht alle 6 oder 8 Jahre mal was. Noch dazu gab es früher ja an jeder größeren Bahnstation eine eigenen Bahnmeisterei die waren dann auch mal schnell zu Stelle zum Flicken
heute dauert sowas schon mal 2 bis 3 h aber wann reist schon mal was
@ Harald: also ich habe vorhin einen meiner Bekannten Fahrdienstleiter angerufen, ich zitiere:
ZitatWas soll das denn sein , also an so was kann ich mich nicht erinnern Also entweder waren/sind Weichen fernbedient oder Ort´s-Hangestellt, diese Weichen sind dann auch vor Ort an der Weiche mit einem Schloß verriegelt.
er schliesst es aber nicht aus das es sowas sicher auch gegeben hat, aber nicht auf den von ihm bedienten Strecken in Ost Thüringen und/oder West-Sachsen, dass wäre ihm sonnst bekannt.
Sobald ich wieder auf Arbeit bin (höchstwahrscheinlich diesen Monat nicht mehr (wegen Krankheit :ishock werde ich mal einen Tread darüber erstellen, oder ich hänge es einfach in den Breisach Tread an, da gibt es auch solche Weichen welche sich im Hauptgleis befinden und der Schlüßel dafür beim Fdl. abzuholen ist!
also halten wir fest, sowas kann es durchaus gegeben haben auch noch in der Ep4 und weiter darüber hinaus, aber so selten. Heutzutage ist sowas wahrscheinlich ganz weg, wenn man sich mal die Personalwirtschaft so ansieht man brauch für eine Weiche umlegen mindestens 2 Personen, ein absolutes NO GO!!!
Mal sehen ob ich den Hebel noch mal abbekomme. Hatte alles zusammengelötet vor der Montage auf der Anlage. Wenn man da nicht aufpasst zerfällt der ganze Mist in seine Einzelteile.
na ist doch kein Problem, wenn es dir so gefällt, dann lasse ihn halt dran, schliesslich ist es doch deine Anlage nur würde ich jetzt nicht alle Weichen so ausstatten.