Heute hatte ich das Glück eine Reise nach Amerika zu unternehmen. Und zwar sind wir in die Stadt „Clarkesville“ gefahren. Diese Kleinstadt hat auch einen kleinen Bahnhof wo es noch ab und zu noch Dampfbetrieb gibt, aber auch hier hat ein Traktionwechsel Stattgefunden. Auch in dieser Gegend kann man noch sehr lange Züge finden, wie zB. Kohlezüge, Kontenerzüge und nicht zu vergessen die Personenzüge. Nun bin ich mit dem Bus in „Clarkesville“ am Bahnhof angekommen, und ich habe mich mal hier etwas Umgeschaut. Hier habe ich schon auf der Fahrt in die Stadt einige Brückenbauwerke gesehen die ich mir mal genauer anschauen möchte. Hier bin ich im Bahnhof von „Clarkesville“ angekommen.
Hier habe ich den Bahnhof von „Clarkesville“ von einen Berg aus Fotografiert. Im Hintergrund kann man eine Gewaltige Hubbrücke sehen, dort werde ich etwas Später mal hingehen.
Von der selben Stelle aus auf die Nördliche Bahnhofsausfahrt geht es an einen großen Getreidespeicher vorbei.
Ich hatte auch noch Glück gehabt, das eine große Dampflok im Bahnhof mit ihren Zug noch dar war.
Auch die Natur habe ich mir angeschaut, die doch ganz andere Farbtöne aufweist, als wie bei uns zu Hause. Da hatte ich das Glück, eine Eule im Baum zu entdecken, die sich gar nicht von mir stören lies.
Dann wanderte ich zu der großen Hubbrücke. Das ist ein Gigant von einem Bauwerk, alles aus stahl und das sich noch der ganze Brückenbau noch in die Höhe gezogen werden kann. Hier musste ich mal ein Stück weiter Wandern, um das ganze Bauwerk auf das Bild zu bekommen.
Auf der anderen Seite von der Brücke wurde gerade ein verunglückter Zug und noch zwei Wagen geborgen. Der eine Wagen sieht schön verbogen aus, und die Lok hat sich ins Erdreich gebohrt.
Dann kurze Zeit Später konnte man das Stampfen eines Dampfzuges hören, und ich musste mich mal um 180Grad drehen. Da erschien aus der Schlucht eine weitere Gigantische Lok, nein gleich noch eine weitere also in einer Doppeltraktion und man ahnte, das da ein sehr langer und schwerer Kohlezug kam. Den will ich unbedingt auf Foto und Film haben, und so ging es los. Hier der schwere Kohlenzug.
Nach einer weile so ca. eine halbe Stunde Fuhr der Lange Zug noch immer vorbei, bis der letzte Wagen endlich auftauchte. Und hier kann man die Brückendurchfahrt gut sehen und erleben.
Dann musste ich noch mal einen Fußweg von ca eine Stunde auf mich nehmen und kam an einem Steinbruch mit einer Verladestelle vorbei.
Am nächsten Tag ging ich wieder an der selben Stelle nur das ich dann noch etwa eine Stunde länger unterwegs war, dort hörte ich ein großes Gedröhne aus der Richtung“Clarkesville“ von der Richtung her donnerte ein Güterzug heran mit einer Doppeltraktion von Dieselloks.
Auch eine sehr Interessante Straßenbrücke über eine Schlucht, dort konnte ich nicht nein sagen, und es musste gleich ein Bild gemacht werden.
Dann ein paar Stunden Später bin ich im Gebirge die etwa 35 Meilen von der Stadt „Clarkesville“weg war, entdeckte ich eine Waldbahn wo noch eine Chee Lok im Einsatz war mit den Kardanantrieb. Das durfte nicht fehlen, und so wurde wieder ein Foto gemacht.
Dann fuhren wir etwa 50 Meile weiter und kamen wieder an einen sehr schönen Gebirgszug wo sich eine große Metallträgerbrücke sich befindet und dann gleich wieder in einen Tunnel fährt. Dort habe ich mal eine Rast eingelegt, aber ca. eine dreiviertel Stunde später konnte man ein gewaltiges Donnerwetter erleben, und ich war gespannt was da wohl kommen mag. Und dann kam der Gigantische Bigbeu, ein riesiges Ungetüm aus Stahl donnerte aus der Tunnelröhre und dann über die Brügge.
Einige Zeit Später konnte ich sie nochmal antreffen,wo sie eine weitere große Brücke Überfuhr.
Dann wurde es etwas ruhiger, und ich konnte mir die Natur wieder in Augenschein nehmen. Auch einige Wildtiere konnte man Beobachten wie hier ein Igel der gerade auf einen Felsen war.
Auch anderes Getier konnte man sehen, hier eine Schlange die man aus etwas größeren Abbstadt betrachten sollte.
Hier sind noch einige Waldbewohner zu sehen.
Dann ging es wieder weiter, und ich kam an zwei weitere Stahlträgerbrücken vor bei.
Am nächsten Tag, bin ich wieder in „Clarkesville“ auf dem Bahnhofsgelände. Dort habe ich noch eine Klappbrücke entdeckt und die wollte ich noch mal sehen bevor ich wieder meine Heimreise Antreten muß.
Diese Anlage lohnt sich deine 'Amerikareise'. Schön finde ich die viele Selbstbau und Details. Das ist mit so einer große Anlage gar nicht so einfach. Hier ist das aber wunderschön gelungen.
Das ist ja noch nicht alles, es gibt ja auch noch ein schönes Video von der Anlage, und wenn man den Loksound erst mal leif hört, dann kann man schon schwach werden. Leider ist mein DVD Recorder nicht in Ordnung, dann wehre es schon hier Hochgeladen.
Ich muß noch mal auf meiner Amerikareise zurück kommen, alle Fahrzeuge (Loks und Wagen) sind mit RP25 Radsätze ausgerüstet und die Loks besitzen keine Haftreifen. Und es wurden solche Gigantische lange Züge gefahren.
Das ist bei amerikanischen Modellen der Hersteller für den amerikanischen Markt so üblich.
Grüße, Harald
Bei unseren Modellen würde man dann den Geldbeutel aber ganz schön schrumpfen, und ob das auch mit der Zugleistung auch so klappen würde das bezweifel ich aber.
ZitatGepostet von BR 12 7010 und ob das auch mit der Zugleistung auch so klappen würde das bezweifel ich aber.
Hallo Frank,
das klappt! Piko verzichtet bei seinen Hobby-Modellen ja auch auf Haftreifen. Überwiegend fahren die Lokomotiven in Amerika im Doppel-, Dreier- oder sogar im Viererverband. Das Eigengewicht der Lokomotiven bringt soviel Gewicht, dass es tatsächlich keiner Haftreifen bedarf.
Beim Vorbild ist es sogar so, dass man an einem BÜ mit dem Auto zum nächsten BÜ fährt, als ne viertel Stunde (!!!) am Bahnübergang zu verweilen bis der hunderte Meter lange Zug vorbei ist.
Bei den Amis ist die Auswahl groß, von günstig bis teuer gibt es zahlreiche Modelle.
Wieder war es soweit. Die Ausstellung der Eisenbahnfreunde des Amerikanischen Modellbahnvereins hatten in Rostock ihre Tore geöffnet. Und das heist wieder für mich einen Abstecher zu machen. Es wurden einige neue Umbauten an der Anlage durchgeführt. Nun gibt es ein paar Bilder von der Anlage.
Hier was auch der Regunalsender N3 mit einen kleinen Film.
ZitatGepostet von Westhafen Leider sieht man, daß die Anlage von Deutschen gebaut wurde, die wohl nie selber in den USA waren und vom Vorbild nicht sonderlich viel wissen.
Woran machst du das fest? Ich war ein paar mal in den USA, aber heftige Fehler konnte ich auf der Anlage nicht entdecken.
ZitatGepostet von Westhafen Leider sieht man, daß die Anlage von Deutschen gebaut wurde, die wohl nie selber in den USA waren und vom Vorbild nicht sonderlich viel wissen.
mit seiner überheblichen und pauschalen Verurteilung einer mit Liebe zum Detail aufgebauten Anlage ist für die Betroffenen nicht sehr hilfreich. Wenn es einer besser zu wissen glaubt, dann bitte mit einer konkreten Kritik oder vielleicht sogar mit Beispielen.
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Eine Reise nach Amerika
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01.12.2012 21:52
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