Die Stellprobe sieht noch viel besser aus als auf deinem 3D-Gleisplan. Sehr schön dieser große harmonische Bogen. Da kommt zwar sehr viel Arbeit auf dich zu bei der Anlagengröße, aber das Ergebnis wird bestimmt klasse werden. Freue mich schon auf deinen Baubericht.
hatte heute ja die ersten Bilder einer Stellprobe vom BW gepostet. Dabei ist mir aufgefallen, dass zu wenig Platz für den großen B+K Schlackenkanal vorhanden ist. Um mehr Platz zu schaffen habe ich den Einfahrbereich neu gestaltet. Möchte hier mal zwei Varianten zur Diskussion stellen.
ursprüngliche Variante
Variante A
Variante B
Durch die Vorverlegung des Einfahrbereiches kann der Kohlenbansen länger ausgeführt werden.
Würde gern Eure Meinung dazu hören, oder vielleicht gibt es noch andere Lösungsansätze.
ZitatGepostet von 01-Fan oder vielleicht gibt es noch andere Lösungsansätze.
Du könntest den Schlackenkanal etwas kürzen. Allerdings gefällt mir Variante A auch sehr gut. Oder du kombinierst eine leichte Kürzung des Schlackenkanals mit der leichten Vorverlegung des Einfahrbereichs. Bei der großen Länge des Schlackenkanals (geschätzt im Verhältnis zu den Wagen von 50-60 cm?) werden ca. 10 cm kürzer nicht auffallen.
wie ich bereits geschrieben habe bin ich etwas verunsichert, was das Planungsergebnis meines BW's betrifft. Die erste Stellprobe fiel nicht zu meiner Zufriedenheit aus.
Nordlicht hatte bereits meine 3 Vorschläge bewertet und auch eine Empfehlung zum Schlackenkanal (einschrumpfen)ausgesprochen.
Habe einfach mal den alten Planungsstand vesucht zu optimieren. Dabei sind drei Varianten entstanden, welche ich kurz in Bildern vorstellen möchte.
V1 * V2 * V3
* der Radius hinter den Bansen beträgt ca. 900 mm, das Bild täscht
habe den Feiertag einschließlich des Brückentages dazu genutzt mich nochmals an die Optimierung meines BW's zu machen. Fragt nicht, wieviel Entwürfe entstanden sind, welche sich meistens nur in Kleinigkeiten unterschieden. Die finale Version möchte ich hier vorstellen. Da ich mich durchgerungen habe DR typisch zu bleiben musste der Brückkran weichen. DR typisch ist die Bekohlung der Hochbunker mittels EDK6. Habe mich hier an die BW's Leipzig-Engelsdorf, Chemnitz-Hilbersdorf u. Falkenberg/Elster angelehnt. Da es in HO leider keinen EDK6 gibt kommt als Option der EDK 80 von Rothe oder der Weinert Bekohlungskran in Betracht. Da mein BW sowohl kohle- und auch ölgefeuerte Loks sowie Dieselloks zu versorgen hat fallen die Behandlungsanlagen relativ üppig aus. Trotzdem konnte nicht alles untergebracht werden. Da das BW sowohl für den Pbf und Gbf zuständig sind wurde auch entstprechende Warte- und Umfahrgleise vorgesehen. Einziges Manko aus meiner Sicht ist eine 3-Wegeweiche, welche aber aus Platzgründen eingesetzt werden musste. Diese liegt aber hinter dem Bansen und ist so etwas kaschiert. Was noch offen ist, wie und wo ich noch eine Straßenanbindung für das BW realisiere. So nun lassen wi einfach mal die Bilder sprechen.
Die obligatorische Stellprobe werde ich in der kommenden Woche realisieren, wenn hoffentenlich meine betsellten Weinert Flexweichen endlich kommen.
wollte alle Mitleser auf dem Laufenden halten. Leider gibt es nichts erfreuliches zu berichten. Warte immer noch auf meine Weinert Flexweichen. Deshalb heute ein Anruf bei Weinert. Nach Auskunft von Frau Weinert sollen Anfang Dezember wieder welche gelieferbar sein. Also wird es mit neuen Bildern von Stellproben kurzfristig nichts werden.
danke für dein Interesse an meiner Planung. Habe am Donnerstag (Nikolaus) eine erfreudiliche Nachricht vom meinem Händler bekommen, dass Weinert die Flexweichen geliefert hat und diese zu mir auf dem Weg sind. Also die längste Zeit hat es gedauert. Nun spukt noch eine andere Idee in meinem Kopf rum, eventuell die Herzstücke und Zungen gegen solche von RST Modellbau http://www.rst-modellbau.de/rstshop/inde...5-ve-1-stk.html http://www.rst-modellbau.de/rstshop/inde...uteile.html?p=3 zu ersetzen. Muss mir mal die Muster-Teile bestellen und ein Experiment machen.
heute sind die Weinert Flex-Weichen angekommen. Leider komme ich erst am Wochenende dazu bei Tageslicht einige Aufnahmen zu machen. Vorab schon die Beschreibung die den Weichen beilag.
Im Gegensatz zu den Tilig Weichen, wenn man nicht die Selbstbauweichen nimmt, hat Weinert die Schienenprolile nicht fixiert. So läßt sich einfacher die Zunge, welche gestaucht wird kürzen. So erreicht man, dass der Zungenverschluss parallel zwischen zwei Schwellen steht. Bei Tillig steht der Zungenverschluss leicht diagonal zwischen zwei Schwellen.
habe ich ja länger Zeit in Schweigen gehüllt. Aber manchmal gibt es andere Prioritäten. Das Thems Weinert-Gleissystem ist noch nicht vom Tisch. Rolf Weinert hatte zur Messe eine DKW gezeigt, welche sich noch in der Erprobung befindet. Mal sehen was dabei heraus kommt. So zwischenzeitlich war ich nicht ganz untätig. Eigentlich ist meine Lieblingslok die 01.5 der DR. Aber ich kam nicht umhin mir auch eine BR 44 der DR zu konstruieren. Allerdings fehlen an einigen Stellen noch einige Details, dies ist einfach der fehelenden Zeit geschuldet Zeige hier mal drei Ausführungen der Lok. 1. Öler 2. Kohle 3. Rückbau Öler auf Kohle Direktlink http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/...c3gbmk40ola.jpg
Ein spitzen Gleisplan hast du uns hier vorgestellt. Bin sehr beeindruckt von den vielen Fahrmöglichkeiten die sich hier ergeben. Die Planung hat doch bestimmt auch schon eine Menge Zeit und viele Gedanken in Anspruch genommen? Hast du hier Vorlagen gehabt oder ist alles frei empfunden?
Vorallem die lange Paradestrecke, ist mit langen Zügen schön anzusehen. Da du gleich dass rollende Material mit in den Plan einbeziehst, kommt es auch gleich sehr real zu einem rüber. Wenn ich kurz eine Bemerkung mir erlauben darf, ist der Kohlebunker im Gegensatz zu den restaurierenden Loks ein wenig zu groß geraten. Hier würden 4 Segmente auch ausreichen. Das ist mein Eindruck!!! Setzt du im BW die Schlackeanlage von B&K ein? Diese kommt bei so einem großen BW gut zur Geltung. Ich wünsche dir bei der Umsetzung viel Spass und lange Spucke.
vielen Dank für das Interesse an meiner Planung. Anbei die Antworten zu Fragen.
ZitatGepostet von dampfjockel Ein spitzen Gleisplan hast du uns hier vorgestellt. Bin sehr beeindruckt von den vielen Fahrmöglichkeiten die sich hier ergeben. Die Planung hat doch bestimmt auch schon eine Menge Zeit und viele Gedanken in Anspruch genommen? Hast du hier Vorlagen gehabt oder ist alles frei empfunden?
Ja, in der Planung stecken schon einige Stunden Arbeit und viel Erfahrung. Ideengeber für das Projekt war Rolf Knippers Anlagenentwurf Wuppertal Elberfeld. Hier besonders die Darstellung nur eines Bahnhofkopfes. Was viel Freiraum für ausgedehntes Gleisvorfeld schafft.
ZitatGepostet von dampfjockel Vorallem die lange Paradestrecke, ist mit langen Zügen schön anzusehen. Da du gleich dass rollende Material mit in den Plan einbeziehst, kommt es auch gleich sehr real zu einem rüber.
Meine Forderung, die Züge solange wie möglich zu beobachten konnte durch das Gesamtkonzept gut umgesetzt werden.
ZitatGepostet von dampfjockel Wenn ich kurz eine Bemerkung mir erlauben darf, ist der Kohlebunker im Gegensatz zu den restaurierenden Loks ein wenig zu groß geraten. Hier würden 4 Segmente auch ausreichen. Das ist mein Eindruck!!! Setzt du im BW die Schlackeanlage von B&K ein? Diese kommt bei so einem großen BW gut zur Geltung.
Was die Kohlebevorratung betrifft so gab es eindeutige Regelung bei der Bahn. So sollte der Kohlevorrat für 30-40 Tage ausreichen. Wenn man davon ausgeht, dass ein mittleres BW 300 Tonnen an Tage verbraucht kann man sich schnell ausrechnen, wie groß der Kohlenbansen sein muss. Kohlenbansen mir 200 Meter Länge und 20 Meter Breite waren keine Seltenheit. Als Ausschlackkanal wird der von B&K Verwendung finden.
So ich hoffe ich bin auf alle Fragen eingegangen. Falls noch was unbeantwortet blieb einfach nachfassen.
es gibt ein Update zu meiner Planung. Das Update beinhaltet Änderungen im BW-Bereich, wie 6. Lokstand, Verlegung der DK- und ÖL-Betrankung, etc. Gleizeitig wurden die Maststandorte für die Oberleitung festgelegt. So nun die Bilder dazu.
danke erst einmal für das Interesse an meinem Projekt. Den letzten Planungsstand hatte ich ja bereits vorgestellt. Hier ging es im wesentlichen um die Optimierung des BW-Bereiches und die grobe Festlegung der Standpunkte für die Oberleitungsmaste. Was die Eleketrifizierung betrifft so ist hier noch sehr viel Detailarbeit erforderlich.
Durch drei Auftragsplanungen, welche ich kurzfristig übernommen habe ich mein eigenes Projekt etwas ins Hintertreffen geraten.
Ja, so ist das im Leben, es kommt alles anders wie man denkt.
Nun ist Gartenarbeit und andere Dinge angesagt, so dass nur wenig Zeit für die Moba übrig bleibt. Aber im Herbst wird wieder durchgestartet. Die entsprechenden Vorbereitungen wie Rahmenplan incl. Segmentaufteilung sind soweit abgeschlossen, sodass dem Rohbau nichts mehr im Wege steht.
Falls ich es noch nicht geschrieben habe, so werde ich die Anlage in Etappen realisieren. Zuerst wird deren die Segmente mit dem Personen-/Güterbahnhof und dem BW realisiert jedoch ohne die obere Paradestrecke. Um frühzeitig Betrieb machen zu können und die Gleisanlagen auszutesten ist vorgesehen eine provisorische Ringstrecke zu errichten.
Aktuell gibt es noch einen offenen Punkt bezüglich der DKW-Wahl. Hier hoffe ich stark auf Rolf Weinert, dass es nicht nur bei einer Ankündigung bleibt. Ansonsten muss ich auf Günter Weller ausweichen.
Ich hoffe ich konnte einen Überblick geben was ich gedenke in der Zeit zu tun.
irgenwie war im Sommer der Wurm drin, hatte mir zwar so vieles vorgenommen, aber letztendlich ist nichts passiert. Der Garten hat sein Tribut gefordert. So viel Unkraut wie dieses Jahr habe wurde noch nie gejätet. So jetzt wird aber durchgestartet. Ich hatte ja bereits geschreiben, dass noch dieses Jaht Baustart sein soll. Beabsichtigt war in Etappen zu bauen, dazu war eine Entscheidung zu treffen, womit am besten zu beginnen. Da ich für die Präsentation meiner zahlreichen Weinert-Modelle ein repräsentatives Teilstük schaffen möchte viel die Wahl auf den BW-Bereich. Nun galt die Grenzen abzustecken und eine Einteilung in Segmente vorzunehmen. Keine leichte Aufgabe, da es galt handliche Segmentformate festzulegen. Denn ich möchte diese nach Möglichkeit auch mal allein händeln. Also habe ich daran gemacht und Segmettrennungen festgelegt. Die ersten drei Segenemte sind definiert. Nun kann demnächst mit dem Bau der Segmentkästen begonnen werden. Diese wrden dann später auf einen sogenannten Leiterrahmen gesetzt, dabei sind die Abstände so zu wählen, dass ich noch ungehindert von unten an die Servos für die Weichen kommen, wenn einmal einer zu wechseln ist. Der Vorteil der Segmentbauweise besteht für mich darin, dass ich von allen 4 Seiten arbeiten kann und für die Verdrahtungsarbeiten das Segment hochkant stellen kann. So nun denke ich, dass ich meinen Ansatz wie, was, wann passiert dargelegt habe. Den aktuellen Planungsstand möchhte ich kurz zeigen.
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Meine Planung Plan B
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26.10.2012 19:38
Da kommt zwar sehr viel Arbeit auf dich zu bei der Anlagengröße, aber das Ergebnis wird bestimmt klasse werden. Freue mich schon auf deinen Baubericht.
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Wenn ich kurz eine Bemerkung mir erlauben darf, ist der Kohlebunker im Gegensatz zu den restaurierenden Loks ein wenig zu groß geraten. Hier würden 4 Segmente auch ausreichen. Das ist mein Eindruck!!!
