Tolle Fortschritte hast du mittlerweile gemacht! Ob Kohlekran und Umladekran, es ist gut gemacht. Eine Blende sieht man nicht so oft bei einer Heimanlage. Das sieht aber ganz schön aus!
Danke Peter Solche Blenden habe ich in so einer MIBA Sonderausgabe gesehen, wo Anlagen in Wohnräume integriert wurden, also ohne eigentliches "Eisenbahnzimmer". So gefiel mir das ganz gut.
Gestern gab es ein wenig Rückbau. Die asphaltierte Ladestraße gefiel mir gar nicht. Das war weder Fisch noch Fleisch. So sah es bis gestern aus:
Dann wurde die Farbe mit dem Skalpell heruntergekratzt...zum Glück geht das bei den Faller-Farben recht einfach. Jetzt wird erstmal geritzt - die Ladestraße bekommt Kopfsteinpflaster! Nur - was ich mich frage - oftmals habe ich bei Ladestraßen ein diagonales Pflaster gesehen. Was sagt ihr...rechtwinklig oder diagonal?
ZitatGestern gab es ein wenig Rückbau. Die asphaltierte Ladestraße gefiel mir gar nicht. Das war weder Fisch noch Fleisch. So sah es bis gestern aus:......und.......oftmals habe ich bei Ladestraßen ein diagonales Pflaster gesehen. Was sagt ihr...rechtwinklig oder diagonal
erstmal schade, denn asphaltierte Ladestrassen gab es auch. Wenn du diagonalses Pflaster gesehen hast, bitte schön. Dann mach es so. Generell kenne ich es aus unserer Gegend so, dass erst Kopfsteinpflaster da war und dann, wenn überhaupt asphaltiert wurde oder das ganze wurde irgendwann so "brüchig", dass man nur Splitt aufgebracht hat.
Du siehst, es gibt tausend Möglichkeiten. Nimm, was dir am besten zusagt.
Am Samstag wurden im Baumarkt drei günstige Leuchtstoffleisten geschossen. Zwar noch ohne Tageslichtröhren, aber die kann man ja noch nachrüsten. Und für 4 Euro nochwas pro Stück konnte ich die nicht liegen lassen Nur der Stoß an der Blende muss jetzt noch von hinten verdeckt werden. Da hat irgendwer geschludert... Das nächste Einrichtungselement wird nun eine Schiene unter den Segmentkästen werden, an der ein Vorhang eingezogen werden kann.
Die Asphaltdecke der Ladestraße ist nun auch vollständig verschwunden. Die nächsten Abende werde ich nun mit fröhlichem Fugenritzen beschäftigt sein. Angefangen habe ich in dem Bereich, wo man sowieso schon Pflastersteine sehen konnte. Die vorhandenen Betonfugen habe ich gleich mit integriert. Auf Grund des mangelnden Kontrastes kann man leider nicht soooo viel erkennen. Trotzdem wollte ich euch den Fortschritt nicht vorenthalten
Das mit dem Stempel ist an sich eine ziemlich gute Idee, Jedoch glaube ich, dass das beim richtig durchgehärteten Gips nicht mehr tief genug reingedrückt werden kann, oder? Das Ritzen an sich geht eigentlich ziemlich locker von der Hand...
Gruß zurück aus dem sonnigen, aber kühlen Oldenburg. Henning
Hallo: Das ist ein sehr hilfreiches Forum Diskussion. Ich habe durch diese Diskussion gelesen und finde keine Bezugnahme auf den Abstand zwischen der Abdeckplatte Volant und der Anlage. Der Abstand hat eine sehr schöne Optik. Wie weit ist es? Wie hoch ist die Pflanze aus dem Boden? Eddie
Hallo Eddie, ich werde nachher mal den Abstand zwischen Oberkante der Schienen und der Unterkante der Blende (der Abdeckung) messen. Das sollten aber so ca. 55 - 60 cm sein. Den Baum links neben dem Stellwerk messe ich dann auch mal.
Es ist zwar mittlerweile so, das man auch ohne Winterjacke rausgehen kann, man sich daher um Gartenarbeit und dergleichen kümmern kann...doch ganz ohne Moba gehts in der Sommersaison auch nicht. Von daher - nicht das einer denkt, bei mir gehts gar nicht weiter - zwei fixe Schnappschüsse aus der Lokstations- und Sägewerksecke.
Das ist das alte Sägewerk von Vollmer - farblich ein wenig angepasst. Man könnte es theoretisch sogar motorisieren, aber das halte ich persönlich für überflüssig. Meiner Meinung nach schaut es seltsam aus, wenn die Baumstämme im Sägewerk hin- und hergeschoben werden, sich aber Autos und Fußgänger nicht von der Stelle bewegen. Obwohl - die Bahn bewegt sich ja auch. Herrje... Ein paar frisch gesägte Bretter werden auch schon gelagert. Die "Bretter" sind Umrührstäbchen von McDonalds, und die Lagerhölzer sind auf passende Länge gebrachte Streichhölzer.
Im vorderen Bereich habe ich die Lokstation mit Mauern eingefasst. Dafür gabs die Mauerplatten von Auhagen, die obenseitig eine Betonabdeckung bekamen - aus einfacher Graupappe. Nun muss ich das Gleis zum Lokschuppen noch fertig schottern und den Bereich mit mehr eingefärbtem Sand auffüllen. Die Geländehöhe muss dort weiter angehoben werden, denn da schauen die Gleise "betriebswerkunüblich" zu weit raus. Sand färben geht übrigens recht gut mit geriebener Pastellkreide.
was ich bisher so sehe gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem, wie sich langsam das "Grünzeug" ausbreitet. Ich denke, da wird an der einen oder anderen Stelle noch mehr "wachsen".
Einen Kritikpunkt habe ich - auch wenn der wohl eher meiner Ungeduld zu schulden sein wird, weil Du bist ja erst am bauen: Es ist mir alles noch etwas zu "sauber", zu "aufgeräumt"! Ich vermisse den Staub und die Sägespänne im Sägewerk, die verschüttete Kohlen am Bansen, die Farbe der Schienen, und und und ...
Aber wie gesagt, ich will wahrscheinlich alles auf einmal und Du machst es immer schön langsam, eines nach dem anderen.
Was mir ausgesprochen gut gefällt ist Deine Straße. Sie kommt richtig gut daher. Nicht ganz gleichmässig, eben wie in der Realität.
Also, immer weiter so, ich verfolge Deinen Bericht auf jeden Fall voller Ungeduld.
Das sieht doch schon wirklich schön aus! BW und Straße, Zaun, Bäume ... das paßt alles sehr gut.
Nicht so gelungen finde ich das Sägewerk. Das liegt nicht an Dir, sondern an dem komischen Bausatz (insofern an Dir, weil Du den dort hingestellt hast ).
Das wirkt irgendwie unpassend ... schwer zu beschreiben ... und ist ja an sich auch irgendwie eher eine merkwürdige Geschichte, wenn man es mit einem realen Sägewerk vergleicht.
Ich denke, hier wären - denke ich - andere Möglichkeiten schöner gewesen (wobei ich nicht zum Abriß des Sägewerks drängen will): Entweder eine schönere Umsetzung des Themas Säge an sich (ich weiß nicht ... es gibt doch da auch irgendwas Gelastertes inzwischen? ... ich finde gerade nur bei MBZ das komplette Sägewerk aus dem Schwarzwald ... ansonsten gibt es z.B. Teile von Mo-Miniatur, meine ich) oder eben nur irgendwelche Bauten - eventuell als Halbrelief - des Sägewerks (ohne, daß man die eigentliche Säge sieht) und mit vielen Bretternstapeln usw. zeigen, worum es sich handelt. Bei der zweiteren "Minimallösung" kann man eventuell noch so einen "Silo" für die Späne darstellen plus Rohr zum Beladen eines drunterstehenden Lkw ...
Die Farbgebung der Schienen erscheint mir zu gleichförmig, zu eintönig, wobei es vor allem wohl die Schwellen sind, die noch etwas "Farbe" vertragen können (Öl-/Fettreste oder Teer).
Es kann natürlich auch sein, dass es deshalb so wirkt, weil Du mit der Kamera so nahe herangegangen bist.
Aber ich habe gut kritisieren, Kann ich doch nicht mal halb so schön bauen wie Du!
sowohl die Lücke im Zaun zum Sägewerk, als auch die in der Mauer der Lokstation dienen zur Materialanlieferung. Ein extra Tor wollte ich nun nicht anfertigen.
Also mir gefällt das alles gut. Die Farbliche Behandlung der Schienen finde ich gelungen, auch das Sägewerk gefällt mir. Ich würde das so lassen. Es muss nicht immer alles strikt nach Vorbild sein.