alle Weichenantriebe sind jetzt drunter und die Kabel zur Herzstückpolarisation sind angebracht. Auch die Fahrstromanschlüsse sind an den Gleisen dran, jetzt hat das Löten hoffentlich ein Ende.
Kleinere Testfahrten gabs auch schon auf dem Küchentisch, denn in der Küche arbeite ich meistens an den einzelnen Teilstücken. Daher heute mal ein Bild von dem Schlachtfeld (hoffentlich sieht meine bessere Hälfte das nicht )
Morgen werde ich dann die Verkabelung am zukünftigen Standort fertig stellen und dann können hoffentlich Freitag erste Testfahrten stattfinden. Wurde aber auch langsam mal Zeit! Und dann beginnt endlich der Landschaftsbau!
sie weiß davon, geht auch gar nicht anders, weil auf dem Regal, wo die einzelnen Teile dann stehen werden, ist einfach zu wenig Platz um untendrunter zu werkeln... Nur bisher hat sie das noch nie gesehen...
gerade eben war es soweit, die ersten Testfahrten haben stattgefunden. Es lief alles ganz gut, ein paar Dinge müssen aber noch verbessert bzw. korrigiert werden. Hoffe das morgen zu schaffen. Ansonsten ist jetzt erstmal ein paar Tage MoBa-Pause, habe eben meinen Kolloqiumstermin für nächsten Dienstag bekommen
endlich mal wieder Zeit um was an der MoBa zu machen. Als erstes mal die falsche Polarisation bei zwei Weichen korrigiert Dann hab ich in der letzten halben Stunde zwei dünne Balsaholzleisten in handliche 3cm-Stück gesägt und ein altes Schienenprofil in ca. 1cm lange Stücke... Morgen gibt es von dem was es werden soll dann auch Bilder, wer mag kann ja bis dahin raten
So, die Bahnsteigkante wäre fertig, jetzt muss nur noch der Bereich dahinter mit Kies aufgefüllt werden und dann können die Brocklinghauser in die weite Welt reisen...
Hier mal ein paar Bilder, leider sehr dunkel, hier in Duisburg wirds einfach nicht mehr richtig hell...
Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Kante zum Güterschuppen-Gleis gestalten soll. Ich würde die gerne anders machen, dann wirds abwechslungsreicher. Aber was für Möglichkeiten gibt es da? Wer ´ne Idee hat, immer her damit
Ach ja, ich find die Neuerwerbungen (rote Donnerbüchsen) machen sich gut mit der V36...
wie wäre es, wenn Du die Rampe gar nicht abschliesst, sondern die Rampe einfach nur auf Stelzen stellst? Damit wäre unter der Rampe noch Platz für andere Kleinigkeiten, die man halt in diesen Bereichen so findet (Müll, zierliche Sträucher, etc.).
Gruß Holger
Du brauchst "brauchen" nicht zu gebrauchen, doch willst Du "brauchen" gebrauchen, so hast Du "brauchen" mit "zu" zu gebrauchen.
Peter Burdich, mein Deutschlehrer in der 7. Klasse
ich meine nicht die Rampe vom Güterschuppen selber, sondern die Kante des Bahnsteigs, die sich an dem Güterschuppen-Gleis befindet... Da dort niemals Ein- und Ausstieg stattfinden soll, wäre meiner Meinung nach eine solide Kante wie z.B. aus Holzbohlen überdimensioniert, aber irgendeine Abgrenzung braucht es ja schon, damit Fahrgäste nicht auf einmal dort im Gleis stehen...
Aber danke für deine Anregung, das könnte ich beim Güterschuppen selbst auf jeden Fall in Betracht ziehen!
Lass' die Kante doch einfach auslaufen und setze einen (Ketten)-Zaun oder Geländer. Ich kenne jetzt allerdings die Breite des Bahnsteiges selbst nicht. Eventuell könnte es für einen Zaun etwas zu eng sein.
Wenn es was "natürliches" sein soll, wäre eine kleine Hecke denkbar, die den Preiserleins bis zu den Knien reicht.
Gruß Holger
Du brauchst "brauchen" nicht zu gebrauchen, doch willst Du "brauchen" gebrauchen, so hast Du "brauchen" mit "zu" zu gebrauchen.
Peter Burdich, mein Deutschlehrer in der 7. Klasse
in letzter Zeit gings wegen privater Verpflichtungen nur langsam voran, aber ein bisschen was hat sich doch getan. Der Bahnsteig ist fertig gestellt worden, allerdings ist der Bahnsteig zwischen den Gleisen viel zu schmal...da werde ich wohl um ein Schild, dass dieser "Bahnsteigbereich erst nach Halt des Zuges betreten" werden darf, nicht umherkommen.
Dann habe ich mich mal der Firma "Ernst Schlägel & Sohn - Bergbaubedarf gegr. 1883" gewidmet. Die Gebäudeteile (Auhagen-Fabrik-Baukastensystem) wurden farblich behandelt und parallel dazu entstand der Werkhof aus Gips. Ich musste feststellen: Ich mag arbeiten mit Gips gar nicht! Nachdem die Fläche fertig war und halbwegs grade aussah, wurde dann am nächsten Tag das Kopfsteinpflaster geritzt:
Der Verladekran wurde gleich mit eingegipst:
Mit dem Ritzen des Pflasters bin ich nicht so zufrieden, brauche da wohl noch etwas Übung. Zudem ist das ganze nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern geht auch in den Zeigefinger, wenn man mehrere Stunden mit selbigen Druck auf den Schraubendreher ausübt. Trotzdem hab ich das so gelassen und farblich behandelt:
Heute war dann eher meditatives Arbeiten angesagt, es wurde geschottert! Das ist wiederum eine Arbeit, die mir Spaß macht und die ich stundenlang machen könnte. Schwierig war für mich nur die Schotterauswahl im Vorfeld. Nach langem hin und her habe ich mich für 3 Sorten Noch Schotter entschieden, die gemischt werden. Noch 09376 (Schotter dunkelgrau) stellt die Basis dar, dazu wird ein wenig Noch 09374 (Gleisschotter grau) gemischt um das ganze nicht so eintönig wirken zu lassen. Um ein wenig Rostabrieb bzw. Erde darzustellen wird dann noch Noch 95621 (Schotter mittel, braun) hinzugemischt. Außerhalb des Gleisbettes und an Gleisenden etwas mehr, ansonsten ist das Verhältnis ca. 3 Teile 09376 + je 1 Teil der anderen beiden Sorten. Das ganze dann mit der althergebrachten Spritzenmethode verklebt. Hach, war das entspannend und schön Das Ergebnis:
Ach ja, hier sieht man auch noch weitere Fortschritte: Zum einen hat Brocklinghausen jetzt Bahnhofsschilder, zum anderen hat der Güterschuppen seinen endgültigen Platz eingenommen und last bot not least, steht auf dem GS-Gleis ein massiver Betonprellbock. Auf die braune Fläche auf dem Bahnsteig wird noch durch der Schrebergarten des Bahnhofsvorstehers (wie hieß der Job eigentlich in den späten 60ern?) angepflanzt. Und schlussendlich wollte ich dann doch mal meine via ebay erworbenen neuen/alten Umbauwagen ablichten, die passende V100 lässt derweil noch auf sich warten (kommt wohl im November frisch aus der Roco-Produktion )
Hoffe euch gefällts ähnlich gut wie mir, auch wenns derzeit doch etwas grau/braun wirkt, aber grün kommt in den nächsten Tagen noch dazu! Tips zum Thema "Kopfsteinpflastergestaltung" nehme ich sehr gerne an, denn ich habe noch vor drei weitere Flächen auf die Art zu gestalten. Danke schonmal vorab dafür!
durch meinen neuen Job fehlt derezit einfach die Zeit um weiter zu bauen, selbst jetzt zwischen den Jahren ist leider nix mit ausruhen und weiterbauen. Dafür war der Weihnachtsmann großzügig und hat mich mit einer Lenz Köf II bedacht, ein sehr feines Lökchen! Und meine Frau hat mich zum bestandenen Studium mit einer Roco V100 überrascht :-) Ich hoffe, ich finde bald mal wieder etwas Zeit und dann geht es auch weiter...
Ich wünsche allen, die immer mal bei mir reingeschaut und mitgelesen haben, einen guten Rutsch!
langsam tut sich was in Brocklinghausen, auch wenn es nur langsam voran geht. Hier mal ein paar Bilder von den Baufortschritten seit Dezember:
Das heutige Werk. Die Straße wurde gebaut und die vorderen Gleise eingeschottert (sehr entspannend)
Noch mal ein Stück näher und mit dem Schrebergarten an dem meine Frau ab und an baut...
Ein Blick rüber zum Bahnsteig auf dem 2. Teilstück. hier steht auch die Neuerwerbung von Roco
Im Vordergrund die Fabrik, die ich noch einrichten muss. Aber leider war der britische Händler/Hersteller mit den ganzen Maschinen usw. dieses Jahr nicht in Dortmund auf der Intermodellbau
Und noch ein weitere Perspektive...
In langsamen Schritten gehts also vorwärts
Kritik, Anregungen und Lob () sind natürlich jederzeit erwünscht!