Ja, der Titel mal wieder. Kersten (Themo) hatte ja vor einiger Zeit auch so einen Thread aufgemacht, um seine Anlage umzuplanen. Eventuell möchte ich es jetzt auch mal mit einem neuen Gleisplan versuchen, und mich dabei ein wenig von Dassel lösen. Der Bahnhof Dassel ist ein feiner Bahnhof, aber ich möchte mich jetzt - nach fast einem Jahr Dassel-Planungen - mal mit etwas Neuem versuchen. Hab ein paar Internet-Gleisplanseiten durchstöbert und ein paar Mibas, die ich hier rumliegen hatte. In Miba 01/11 wird darin der Bau und der Gleisplan einer Bayerischen Nebenbahn vorgestellt, damit ist die Ilztalbahn gemeint. Der Plan von Freyung gefällt mir ganz gut, mit etwas Stauchen passt der sogar einigermaßen gut. Aber halt nur einigermaßen. Ich habe ihn etwas abgewandelt und zwei Gleise weggelassen. Nun kommt ihr ins Spiel. Etwas Planungshilfe bräuchte ich und zusätzliche Ideen, Tipps, usw.
Aber erstmal das Formular:
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Welches System weiß ich jetzt nicht so genau, auf jeden Fall aber ein DC-System. Der Plan unten ist mit Piko A-Gleis, eine Entscheidung habe ich jedoch noch nicht getroffen! Wieviel Platz hast du zur Verfügung? Siehe Raumplan unten Kopfbahnhof? Ja Kreisverkehr? Nein Mindestradien So groß wie es auf der Fläche geht, aber mindestens R2-3 Epoche V - VI Welches Thema soll deine Anlage haben? Endbahnhof einer eingleisigen Nebenbahn Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? Triebwagen, V100, Rangierloks, als "Museumsbetrieb" sehr wenige Dampflokfahrten. Ansonsten nur Dieselfahrzeuge. Welche Gebäude sollen mit rauf? Andeutung einer Kleinstadt im Hintergrund, Logistikgebäude (Ja, von dem kann ich mich nicht trennen ) Welche Betriebsstellen sollen auf der Analge sein? Holzverladung, Logistikgebäude mit Gleisanschluss und eventuell noch ein Mini-Haltepunkt über dem Schattenbahnhof/Fiddle-Yard. Der Gleisanschluss ist wegen dem Platzmangel nur zur Hälfte ausgeführt und wird in der Ecke "weitergeführt", zum Beispiel durch eine Hintergrundkulisse o.Ä. Der SchattenbahnhofJa, am besten als Fiddle-Yard Betrieb Ausgewogen: Rangieren mittels Bedienung der Holzverladung und der Logistik, und Strecke zum Fahren. Ich habe Lust, mal nach Fahrplan zu fahren. Nicht immer, aber es könnte spannend werden. Bei so einem kleinen Bahnhof ist es ja nicht soo umfangreich mit Zügen, schon gar nicht in Epoche V und VI. Wer soll auf der Anlage spielen Nur ich. Steuerung Eventuell durch die Roco-Multimaus, dort ist aber noch keine Entscheidung gefallen Sonst noch was? Ja, der Raum- und Gleisplan:
(Logistikanschluss oben rechts) Raumplan:
Was meint ihr? Findet ihr der Gleisplan passt, habt ihr Anregungen, Fragen, oder sogar ganz andere Ideen?etc.? Immer her damit, ich bin für alles dankbar!
beim Umsetzen müssen Deine Loks immer in das erste Lokschuppengleis fahren. In Deiner Epoche gibt es zwar auch schon ne Menge Wendezüge, aber falls es doch mal nötig ist, sehe ich da Probleme.
Der Bahnhof ist ja sicher auch historisch gewachsen - in der Zeit, als an Deinem Endbahnhof fast jede Lok umgesetzt werden musste, war das in dieser Konstellation bestimmt problematisch, oder?
Ich muß gleich gestehen, daß ich Deine Pläne nicht sehen kann - "frißt" hier der Proxy-Server -, aber ich mag dennoch was dazu schreiben (und die Bilder dann daheim am Rechner anschauen), weil Du in der Zeit, die ich hier im Forum bist, eine beachtliche "Lernkurve" (wenn ich das mal so sagen darf) hingelegt hast und mit diesem Schritt m.E. wieder sehr weit in eine neue Richtung gehst ... da will man doch dabei sein ... oder noch besser: "Mittendrin statt nur dabei!!!"
ZitatGepostet von vfl-dan Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Welches System weiß ich jetzt nicht so genau, auf jeden Fall aber ein DC-System. Der Plan unten ist mit Piko A-Gleis, eine Entscheidung habe ich jedoch noch nicht getroffen!
Das A-Gleis ist sicher keine schlechte Wahl - vermutlich für einen Schüler (bist Du doch noch, oderß) auch die günstigere.
Eventuell solltest Du aber noch einen Schritt machen und Tillig einsetzen?
Das ist - ich denke, nicht nur für mich - das derzeit sicher schönste Großserien-Gleis (oder Du wartest auf weinert). Bei fester Verlegung (also keine Teppichbahn) sollte es m.E. nicht schlimmer als A-Gleis sein ... ich habe bei meiner Schleppbahn auch das erste Mal mehr Gleise und das allererste Mal Weichen von Tillig (und Weller) verlegt ... ich denke, es sieht nicht so über aus und es fährt auch was drüber.
Preislich ist das eine andere Sache - aber soooo riesig wird Dein Endbahnhof ja nicht (sage ich mal, ohne die Pläne gesehen zu haben).
Bei Planung und Bau in Segmenten kann man sich ggf. auch vorarbeiten und Gleise bzw. Weichen nach und nach kaufen ...
ZitatGepostet von vfl-dan Epoche V - VI
Nein, ich will Dir keine Epoche III einreden
Was ich diesmal gleich von Anfang an gut finde: Holzumschlag und ein Logistikzentrum bieten Möglichkeiten für Güterverkehr und passen auch thematisch sehr gut in die Moderne ...
ZitatGepostet von vfl-dan ... Der Gleisanschluss ist wegen dem Platzmangel nur zur Hälfte ausgeführt und wird in der Ecke "weitergeführt", zum Beispiel durch eine Hintergrundkulisse o.Ä.
Das klingt spannend - auch wenn ich das wohl erst auf den Plänen wirklich sehen werde.
Nur als Anregung: Sowas "schreit" - zumindest wenn man an die Fahrzeuge hinter der Kulisse irgendwie drankommt - immer nach einem Anschluß, bei dem man Fahrzeuge "backstage" beladen kann. Du könntest z.B. die Lok leere Schotterwagen in den Anschluß schieben lassen, "schleichst" Dich irgendwann weg, legst Ladegut-Einsätze in die Wagen und bei der nächsten Bedienung zieht die Lok plötzlich volle Wagen aus dem Anschluß.
Das geht natürlich auch mit anderen Dingen, vor allem Schüttgut. Die Schiebewandwagen usw. für das Logistikzentrum braucht man ja nicht beladen, beim Holz ginge es auch hinter der Kulisse ... kommt auch darauf an, wie man die Kulissen-Durchfahrt am besten tarnt ...
ZitatGepostet von vfl-dan Der Schattenbahnhof Ja, am besten als Fiddle-Yard
Dafür gibt es noch eine Eins mit Sternchen!
ZitatGepostet von vfl-dan Betrieb Ausgewogen: Rangieren mittels Bedienung der Holzverladung und der Logistik, und Strecke zum Fahren. Ich habe Lust, mal nach Fahrplan zu fahren. Nicht immer, aber es könnte spannend werden.
Und dafür gleich noch eine ...
Es muß ja nicht gleich eine schneller laufende Uhr sein. Man kann sich ja auch eine Art "Programm" überlegen und das Abfahren, also z.B. "Wenn CB 4711 (ist eine "Cargo-Bedienung nicht sowas wie ein NG? :ishame im Bahnhof angekommen ist, dann ist es 8.56 Uhr. Um 9.00 fährt dann RB 0815 aus ...". Die einzelnen Schritte kann man sich eventuell an ein kleines White-Board o.ä. schreiben und so magnetischen "Buttons" immer einen Schritt weitergeben, wenn der vorherige abgearbeitet ist. So kann man auch einfach abends das Licht ausmachen und am nächsten Tag weiß man noch, wie es weitergeht. Oder man fährt mal einfach so und sieht dann, wie man wieder "den Fahrplan aufgleist".
Und noch was: Wagenkarten und Frachtzettel machen dann auch ganz viel Spaß ... mit oder ohne Fahrplan
Wie geschrieben: Den Gleisplan gucke ich mir in jedem Fall noch an und schreibe was dazu ...
ZitatDer Bahnhof ist ja sicher auch historisch gewachsen - in der Zeit, als an Deinem Endbahnhof fast jede Lok umgesetzt werden musste, war das in dieser Konstellation bestimmt problematisch, oder?
Danke sehr für den Tipp! Das werde ich ändern. Das sind halt diese "Kleinigkeiten", die man übersieht.
Zitatvermutlich für einen Schüler (bist Du doch noch, oder?)
Ja, bin ich noch.
ZitatBei Planung und Bau in Segmenten kann man sich ggf. auch vorarbeiten und Gleise bzw. Weichen nach und nach kaufen ...
Wäre auch eine Möglichkeit, denn so richtig glücklich bin ich mit den 15°-Weichen von Piko auch nicht.
ZitatNein, ich will Dir keine Epoche III einreden
Du wirst lachen: Neben dem Systemumstieg habe ich sogar noch mit dem Gedanken gespielt, ob ich auf Epoche III umsteigen sollte. Vor allem wegen den betrieblichen Möglichkeiten. Habe mich dann aber eher dagegen entschieden, da ich sonst nicht nur mein Gleismaterial und die Loks verkaufen müsste, sondern auch meine Waggons.
Zitat Nur als Anregung: Sowas "schreit" - zumindest wenn man an die Fahrzeuge hinter der Kulisse irgendwie drankommt - immer nach einem Anschluß, bei dem man Fahrzeuge "backstage" beladen kann. Du könntest z.B. die Lok leere Schotterwagen in den Anschluß schieben lassen, "schleichst" Dich irgendwann weg, legst Ladegut-Einsätze in die Wagen und bei der nächsten Bedienung zieht die Lok plötzlich volle Wagen aus dem Anschluß.
Interessanter Gedanke!
ZitatUnd noch was: Wagenkarten und Frachtzettel machen dann auch ganz viel Spaß ... mit oder ohne Fahrplan /images/happy.gif
Das wurde ja auch schon bei Dassel (ich meine es war der User Lernkern) angesprochen, das klingt auch sehr interessant.
ZitatGepostet von vfl-dan Du wirst lachen: Neben dem Systemumstieg habe ich sogar noch mit dem Gedanken gespielt, ob ich auf Epoche III umsteigen sollte. Vor allem wegen den betrieblichen Möglichkeiten. Habe mich dann aber eher dagegen entschieden, da ich sonst nicht nur mein Gleismaterial und die Loks verkaufen müsste, sondern auch meine Waggons.
Ok, das sehe ich dann ein.
Obwohl ... was man in Epoche III alles machen könnte ...
ZitatGepostet von vfl-dan
ZitatUnd noch was: Wagenkarten und Frachtzettel machen dann auch ganz viel Spaß ... mit oder ohne Fahrplan
Das wurde ja auch schon bei Dassel (ich meine es war der User Lernkern) angesprochen, das klingt auch sehr interessant.
da Du Dich für den Systemwechsel entschieden hast, bist Du ja sicherlich der Absicht, ein Werk von Bestand zu schaffen. Und da würde ich echt nochmal über den Einsatz von Tillig nachdenken. Ich hab Piko-A noch nie in Natura gesehen, da kann man garantiert auch was schönes draus machen, aber Du hast die Chance, bei Null anzufangen. Vor zwei Jahren, nach ungefähr 30 Jahren Moba-Abstinenz, saß ich vor einem Stapel Roco 2,5mm und Fleischmann-Messing, und stellte fest, daß das, was hier an Gleismaterial rumflog, für meine Pläne nicht ausreicht, ich also zukaufen müßte, Weichen sowieso, und eigentlich gleich auf moderneres Material umsteigen könnte. Da hat der berühmt-berüchtigte Photopeter mir befohlen: Nimm Tillig-Elite! Ich zum Händler, zeig her, Kollege, und große Augen bekommen. Es sieht echt lang geiler aus als alles, was ich bisher aus der Nähe gesehen hatte, vor allem die Weichen. Ich weiß nicht, ob das in Einbeck möglich ist, aber falls Du das noch nicht getan hast: schau es Dir mal beim Händler an. Nicht das Du hinterher bereust, z.B. Piko genommen zu haben.
Das mit dem Umsetzen durch den Lokschuppen war ja schon zu lesen ... finde ich äußerst unpraktisch und unwahrscheinlich.
Unten links die Zufahrt zum FY und "Streckenende" kapiere ich nicht ganz ...
Ansonsten denke ich, daß der Bahnhof ruhig noch ein wenig mehr Gleise haben dürfte (Betonung auf "wenig"), wenn da ein Logistikzentrum o.ä. und eine Holzverladung bedient werden.
ja, das habe ich natürlich wieder umständlich gezeichnet und geschrieben:
Streckenende: Ende des Mini - Abzweiges, der Haltepunkt ist somit das Streckenende desselben. Wobei ich schon seit gestern darübernachdenke, ob der überhaupt gebraucht wird. Eventuell könnte man noch einen kleinen Anschluss draus machen oder so.
Zum Fiddle Yard: Das ist die (Haupt-)Strecke der Nebenbahn, wenn man es so nennen will. Sie führt durch ein Tunnelportal zum FY.
Das mit dem Umsetzen werde ich noch verbessern, wobei ich da schon darüber nachdenken würde, die vollständigen Gleisanlagen zu verwenden.... Es sind nur zwei Abstellgleise mehr. Ich werde da nochmal was zeichnen...
Wenn die Strecke von irgendwoher in Deinen Endbahnhof kommt (fiddle Yard), warum sollte man dann dort einen Abzweig mit einem Haltepunkt machen? Wenn, dann wäre der Haltepunkt ja wohl an der durchgehenden Strecke, oder?
Dann lieber dort einen Anschluß ... oder einfach nur Landschaft.
Hallo Daniel, ich habe heute erst Deine neue Gleisplanung gelesen. Zu den ersten Beiträgen möchte ich noch etwas hinzufügen. Die Ilztalbahn zweigt in Passau Hbf ab, überquert die Donau und führt, entlang der Ilz, in einem Flußtal, weiter in Richtung Freyung. In dem Tal steigt die Bahnlinie stetig an bis sie weiter oben, aus dem Tal wieder austritt und den Rest der Strecke, ohne die Ilz, weiter nach Waldkirchen und Freyung führt. Die Strecke war bis vor einigen Jahren von der Stillegung bedroht. Jetzt wurde sie nach langem Kampf,um den Erhalt, wieder reaktiviert. Für Ausflügler fahren nun Triebwagen am Wochenende in den Bayrischen Wald. Natürlich ist diese Strecke in der Epoche III anzusiedeln. Heute stehen noch Telegraphenmasten an der Strecke. Früher fuhren hier die BR 64, VT98, 212, und 260 für kleine Übergabezüge. Es gibt auch eine Internetseite Ilztalbahn.de Ich kenne diese Strecke, ich lebte lange in dieser Gegend. Eine BR 64 ist auch erhalten geblieben und steht bei den Eisenbahnfreunden im BW in Passau. Vielleicht war das noch eine Hilfe für Dich bei der Planung.
Macht ja alles nichts ... der Ansatz ist doch schonmal gut. Und ein Plan lebt ja auch davon, daß man ihn erstmal noch ändert, verbessert und ggf, wie hier mit anderen diskutiert.
Danke für deine Infos zur Ilztalbahn, besonders zu den Fahrzeugen, die dort gefahren sind! Ein paar mal war ich da ja schon in der Gegend, auch ein Grund zur Wahl dieses Bahnhofs.
Hallo auch Harald!
Zur Ergänzung für die Fahrplangeschichte: Irgendwann möchte ich dann auch mal so ein Eisenbahnspiel "aufführen", so wie es Novesia und Tokiner mal gezeigt haben. Das hat immer Spaß gemacht zuzusehen und irgendwann.... Erstmal wird weitergeplant, ich hoffe ich habe morgen Zeit, die Verbesserungsvorschläge auch umzusetzen.
viel verändert hat sich nicht, nur eine Dieseltankstelle wurde hinzugefügt. Vor allem, weil ich damit noch mehr Betriebsstellen bekomme:
Und ein Streckennetz habe ich auch gezeichnet: Wobei man sagen muss, dass beim Vorbild der Bf Freyung NICHT als Spitzkehre gebaut ist, sondern lediglich eine Verbindung zu Waldkirchen hat. Ich hab das jetzt mal so gemacht, da es vielleicht betrieblich interessanter ist. Evtl. könnte man den Bf Haidmühle ja auch nur per Spitzkehre (also Waldkirchen - Freyung - Haidmühle) anbinden und nicht an die Strecke Waldkirchen-Tschechien? Was meint ihr?
Hier ist Dein Ladestrassengleis verkürzt und hat eine Kopf- und Seitenrampe bekommen. Gleis 3 hat nun die Ladestrasse und die Dieseltanke (die könnte aber auch noch irgendwo anders hin).
finde ich nicht schlecht, aber ein wenig ungünstig könnte es werden, wenn beide die Bahnsteiggleise belegt sind und auf der Ladestraße steht auch etwas. Dann kommt man nicht mehr durch. Ein Extremfall, aber man soll ja nie nie sagen. Aber ansonsten super. Die Kopf- und Seitenrampe finde ich auch ganz gut muss ich sagen.
die Idee is ja nicht von mir. Onkel Tom hat mir bei meinem Gleisplan Bad Annebach auch geholfen. Daher habe ich die Rampe.
Eine Verstopfung des Bahnhofs läßt sich doch mit einem Fahrplan regulieren - darin ist bekannt, wann was ankommt bzw. abfährt. Wenn bspw. Zug 1 auf Abfahrt wartet weil er zunächst Zug 2 in den Bahnhof lassen muß (Strecke nicht frei), kann der Rangiermeister doch die Wagen vom Gleis 3 auf das Stumpfgleis rechts drücken und dann das Umfahrgleis 3 frei machen. Somit kann die Lok des 2. Zuges schon umsetzen während Zug 1 ausfährt. In der Regel wird aber eine kurze Zeit zwischen der Ankunft der Züge liegen, so daß Zuglok 1 umsetzen kann, bevor Zug 2 eintrifft (oder das ESig bleibt auf HP0 bis umgesetzt wurde).
Ich weiß nur nicht, ob das betrieblich wirklich so gemacht wurde.