Hallo und hier die Bilder aus meiner Eigenbausammlung.
Außer die BR42 und die BR24 sind alle Loks von Walter Hensel gebaut wurden ein Zuarbeiter der alten DDR Firma Günter Gebert Altlandsberg.Die loks sind ab Anfang der 50er Jahre bis in die 80 Jahre gebaut wurden. Die 24er ist ein Lok die ich zur Zeit baue,bekommen habe ich nur die Lok ohne Tender.An der Lok waren fast keine Anbauteile ,Führerhaus Kesselstützen und Windleitbleche mußten neu angelötet werden.Der Tender ist gerade im Bau ,ich habe da einen anderen Messingtender angefangen umzubauen obenrum alles abgesägt und einen neunen Tenderaufbau in 0,5mm Messing geschnitten und aufgelötet ,das Fahrwerk des Tenders ist falsch ich weis ist nur zum Fototermin drunter geschoben wurden.
Das hast du gut gemacht. Wenn ich es richtig erkennen kann sind deine Lötarbeiten auch sehr schön. Und schnell bist du auch noch. Wie sind eigentlich die Fahreigenschaften der verschiedenen Lokomotiven?
Hallo Peter ,erst mal fast alle Loks haben noch Motoren aus DDR Zeiten drin.Die Loks des Gebertmitarbeiters fahren sehr gut besonders in Langsamgang ziehen die wie Ochse weil Kronradgetriebe eingebaut wurden die bringen die Leistung des Motors verlustfrei sofort aufs Gleis. Die 24er fährt sehr rau typisch für eine Lok aus Anfang der 50er Jahre was mir aber nichts ausmacht ich sammle ja die alten DDR Sachen.Zur Zeit baue ich ein Fahrwerk (natürlich in Messing:superfür einen Triebwagen der Firma Rehse/Leipzig aus Anfang der 50er JAhre.
So das Fahrwerk für den 50-60Jahre alten Triebwagen ist fertig.Gebaut nach Originalbauplan von Rehse habe mich aber nur an die Grundmaße gehalten .Der Rahmen besteht aus 0,5mm Messing weshalb ich aus Schienenabfällen einen Hilfs/Stützrahmen aufgelötete habe sonst hätte sich das Teil zu sehr durchgebogen.Die Motorenhalerung ist aus einen Stück 1,0mm Messing gesägt,gefeilt und aufgeötet.Die Achshalter/Blenden sind von der Firma Herr aus den 50er leider gibst solch lange Achsen mit diesen Durchmesser nicht also mußten kurzerhand 2 Bohrer(2,3mm)dran glauben ,Schnecken und Zahnräder sind von Gützold .Der Motor ist ein Ehlcke/Petrich aus Dresden noch mit Spule und Selengleichrichter aber mit 7!!poligen Anger um den Motor einbauen zu können mußte ich den Motor seitlich links und rechts einsägen was aber immer noch nicht reichte und so mußte die Bodenplatten auch noch ausgeklingt werden.Die Räder sind von einer 50er Jahre V200 Gützold auch die Schleifer sind vom selben Hersteller.Das Gehäuse war übersäht mit Fehlstellen im habe es soweit wie möglich durch Farben mischen wieder retuschiert.Der Vt läuft ausgezeichnet.
Das waren ja bei weiten noch nicht alle,hier ein neuer Schwung alles feinste Messinghandarbeit aus DDR Zeiten und immer noch von den Gebert Mitarbeiter.Die E52 ist ein Wettbewerbsmodell und wurde anfang der 60er Jahre im Modelleisenbahner veröffentlicht die Technik der Lok ist sehr interssant verbaut wurde wie so oft der Wehrmachtsmotor ,die Lok hat eine Triebwerksbeleuchtung die zuerst angeht bevor die Lok losfährt. Die E18 ist aus einen Rehsebausatz und ebenfalls mit Wehrmachtsmotor,die E95 hat 2 Motoren ,die 38er hat den Motor im Tender angetrieben wird die Lok über ein Rehsekardan,die E250 hat auch 2 Motoren.Die BR19 Sachsenstolz ist hier in der Variante "Bremsversuchslok der VES Halle".
Hallo Peter die IIIBt ist von Merker und Fischer nur bin ich mit diesen komischen Getriebe nicht zurecht gekommen weshalb ich den Rahmen aufgesägt habe damit ein großes Zahnrad auf der zweiten Achse Platz hat,Räder und Gestänge dürften auch nicht von M+F sein.
Ich habe auch so eine Lokomotive. Allerdings habe ich sie gleich Umbauen lassen auf Faulhaberantrieb. Die Räder stammen von einer BR 64, weil die Originalräder nicht Abdrehbar waren (eine Art Zinnguß) Der Antrieb ist auf die vorderen zwei Rädern. Der Nachläufer wurde mehr entlastet, damit die Masse der Lokomotive voll zur Antrieb zunutzen kommt. Außerdem wurde die Stromabnahme total geändert. Damit ist es eine sehr zuverlässige Lokomotive im Bestand geworden mit ausreichende Zugkraft. Ich finde es toll das du solche Arbeiten selber erledigen kannst. Ich beschränke mich doch lieber auf Wagenumbauten und Lackierungen.
Hier mal wieder was für DDR Sammler die Apolda BR06 eine fast völlig unbekannte Lok aus einer Kleinserienherstellung ,angeblich sollen nur 20-25 Stück gebaut wurden sein.Bei der hier abgebildeten BR06 habe ich das Fahrwerk von Lok und Tender selber bauen müßen leider ist es mir nicht gelungen da das Gehäuse für 20mm Kuppelräder und nicht für 23mm Räder ausgelegt ist ,ohne Gehäuse und Schwingenstangen läuft die Lok aber es passt einfach zugut wie nichts unter diesen "Hut".Das Gehäuse ist für DDR Verhältnisse ziemlich einzigartig denn es ist im Kunststofftiefziehverfahren hergestellt wie ein Johgurtbecher und so sie die Lok auch aus.
...und wenn wir schon bei Stromlinie und DDR sind hier die Kopie der Märklin SK800 aus den Osten in Messing mit Wehrmachtsmotor.Obwohl Märklin seine Handmuster immer in Messing gebaut hat ist das kein!!Handmuster aus Göppingen ....man könnte es aber dafür halten.
Da hier gerade vom Lichteinbau in eine V15 von Brawa berichtet wird hier die V15 aus DDR Zeiten ,Hersteller unbekannt,Fahrwerk Gützold 106. Diese V15 ist der ersten Bauserie nachempfunden wo die Lampen noch in den Pufferbohlen sitzen also nicht freistehend wie bei der Brawa V15.
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Meine Eigenbausammlung
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04.06.2011 10:28
Antworten
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für einen Triebwagen der Firma Rehse/Leipzig aus Anfang der 50er JAhre.
. Ist die IIIBT ein vollständiger Eigenbau oder von M + F?
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