Sein Kopfbahnhof ist ja nicht sehr breit. Wenn er also ca. 50cm Kopfbahnhofsbreite rechnet, dazu rechts und links je ein Meter, dann hat er zwischen den "Kammzähnen" je 75 cm Bewegungsfreiheit...
Eine Vorbildsituation die es öfter mal gab (und noch gibt) ist dass eine Strecke teilweise nurnoch für Güterverkehr freigegeben ist. Am letzten Bahnhof der Personenstrecke machen die Personenzüge dann "Kopf" während die Güterbahn weitergeführt wird. Dann läge dieser Bahnhof aber sinnvollerweise mittig in der Anlage; Eine Alternative wäre ein Wechsel der Spurweite, dann kann der Bahnhof als echter Streckenendpunkt auf einem Anlagenschenkel liegen und die beiden verschiedenspurigen Strecken können in dieselbe Richtung hinauslaufen - dann bräuchte man aber eine Erklärung warum eine Schmalspurstrecke parallel zu einer Regelspurstrecke läuft - evtl eine Zahnradbahn die sich "den Berg hinaufwindet"...
Die Anlagenform würde allerdings ausnahmsweise tatsächlich mal eine Rundherumanlage provozieren - wenn man mittendrin sitzt sieht man ja nie den ganzen Kreis, man müsste nur eine Schwenkbrücke vor der Tür einplanen.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
danke für die Vorschläge. Das klingt alles schonmal ganz gut.
Der vorgeschlagene Kopfbahnhof hat in N ja schon 250cm das wird also nichts (ich bin lernfähig :super
dann mal weg vom Kopfbahnhof. Wie ist ein durchgangsbahnhof auf dem linken Schenkel, bei dem eine Bergstrecke abzweigt?
Kann man da was sinnvolles mit machen?
Das Problem ist aber, dann benötige ich zwei Wendel und zwei Schattenbahnöfe, wenn ich nicht will das ein Zug im berg verschwindet und 20 sek. später wieder zurück eiert, oder?
Das hängt davon ab, was du im Bahnhof machen möchtest. Wenn dir Rangierarbeiten wichtig sind, dann mußt du einen recht großen Radius wählen, sonst wird das mit dem Kuppeln nichts...
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Kopfbahnhof
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28.01.2011 13:09
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