1. Die Anlage sollte/muss in Blöcke unterteilt werden. 2. Die Zuleitungen der Blöcke sollten zentral in einem "Stellpult" zusammengefasst werden. So ist eine Fehlersuche immer ganz einfach, weil man die Blöcke im "Stellpult" einzeln abtrennen kann. 3. In einem Block fließt immer nur der Strom für 1 Lok oder max. 2 bei Doppeltraktion. Da braucht man keine "fetten" Ringleitungen. Anmerkung: Ringleitung ist sowieso schlecht, da diese eine Brummschleife und gerade in Verbindung mit S88 viel Ärger über elektrische "Merkwürdigkeiten" ergibt. 4. Werden die S88 Bausteine im "Stellpult" zentral untergebracht, so sind die Datenleitungen kurz und daher störsicher, es braucht dann auch ken S88-N. 5. Im Stellpult lässt sich ein einwandfreier Massebezugspunkt bilden. Das ist für S88 wichtig, sonst "spinnt" S88 mit dem berüchtigten "Feuerwerk" in der S88-Monitor Anzeige.
Ich habe obige Lösung seit vielen Jahren im Einsatz und Null (!) Probleme mit der S88 Rückmeldung.
Als Kabel kann man z.B. preiswertes 12 adriges Kabel verwenden. Damit kann ein Kabel 12 Blöcke versorgen.
Bei mir laufen 6 solcher Kabel im Stellpult zusammen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...