so, jetzt habe ich gerade einen neuen V 4.0 eingesetzt.
Der läuft jetzt anstandslos.
Damit war das oben bemängelte Exemplar defekt!
Endkontrolle
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio
Ich habe den LokPilot V.4 (54614) in meine Trix BR 290 mit Glockenankermotor (22206) gesteckt und über den ESU LokProgrammer mit DCC 28 Fahrstufen angesteuert. Lediglich RailCom abgeschaltet und Geschwindigkeitsprofil von 100% auf 50% reduziert, alle anderen Parameter waren unverändert. Ergebnis: Samtweiches Anfahren und Langsamfahrt, kein Knarzen oder Ruckeln, Motor-/Fahrgeräusch in den unteren Fahrstufen praktisch Null. Von mir gibt es für den Lopi4 eine 1A-Bewertung - Excellent.
Aus meiner Sicht ist der Decoder durchaus für Plug-n-Play geeignet, auch der Standard-Lichtwechsel ist bereits einprogrammiert. Da der Lopi4 jetzt über einen indizierten CV Zugriff verfügt, sollte man bei weitergehender CV-Programmierung unbedingt vorher das Handbuch lesen und sich mit den Zusatzfunktionen vertraut machen.
CV 31 habe ich nicht bewusst verändert, dort steht aber der geforderte Wert 16 drin. Und was die Beschleunigungszeit betrifft, mit dem Wert 240 ergeben sich die weiter oben geforderten 60 sec. Geht also sehr wohl. Alles sehr übersichtlich in der neuen LokProgrammer-Software Version 4 angezeigt, grafisches Programmieren halt.
Hallo ! Ich habe meine Problematik am vergangenen Dienstag dem ESU Support mitgeteilt. Da ist bis heut enichts zurück gekommen..... Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder keine ust zu antworten oder so viele Problem das man nicht vorwärts kommt.
ZitatGepostet von TobiNRW Hallo ! Ich habe meine Problematik am vergangenen Dienstag dem ESU Support mitgeteilt. Da ist bis heut enichts zurück gekommen.....
Hallo Tobias,
vielleicht finden die beim ESU Support die bei Deiner Art der Problembeschreibung eigentlich erforderliche Kristallkugel gerade nicht.
Im ESU Forum hast Du auf Nachfrage immer noch sehr schwammig geantwortet: "Die Lopis sind in eine fest eingebaute Schnittstelle in einen Roco TEE eingesteckt". Googeln zeigt, daß es bei der Digitalisierung von bestimmten Bauserien dieser Lok zu massiven Problemen wegen einer für H0-Lokdecoder zu hohen Stromaufnahme des Motors kommen kann.
Es ist im Grenzbereich der Belastung durchaus möglich, daß der eine Decoder gerade noch funktioniert und andere gerade nicht mehr, obwohl alle Decoder innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen. Ohne ausreichende Fakten, wie z.B. die genaue Version der verwendeten Lok und das verwendete Testumfeld, ist aber eine Ursachenanalyse auch für Spezialisten in der Regel kaum möglich.
ZitatGepostet von Rainer48 Und was die Beschleunigungszeit betrifft, mit dem Wert 240 ergeben sich die weiter oben geforderten 60 sec. Geht also sehr wohl.
Obwohl es eigentlich nur bis zum Wert 64 gehen sollte? Zumindest sagt das so die Anleitung und bei den alten Versionen ging es auch nur bis 64.
ZitatGepostet von Rainer48 Und was die Beschleunigungszeit betrifft, mit dem Wert 240 ergeben sich die weiter oben geforderten 60 sec. Geht also sehr wohl.
Obwohl es eigentlich nur bis zum Wert 64 gehen sollte? Zumindest sagt das so die Anleitung und bei den alten Versionen ging es auch nur bis 64.
Mit dem LokProgrammer 4 konnte ich den Wert 240 sehr wohl einstellen. Steht auch so in der Betriebsanleitung für den LokPilot V4.0 , 2. Auflage, Seite 49: CV 3 - Beschleunigungszeit - Bereich 0 - 255.
Nach meinem Verständnis ist der LokPilot V4.0 eine neue Generation mit veränderter Hardware und neuer Softwarestruktur. Alte Parameterwerte können deshalb nur nach Überprüfung und ggf. Anpassung übernommen werden.
Werft doch einfach mal einen Blick in die Betriebsanleitungen, die Unterschiede fallen sofort auf. Und jetzt noch vorhandene Druckfehler werden sicher auch bald korrigiert. Vielleicht klären sich dann auch einige der weiter oben geschilderten Probleme.
@tapfereschneiderlein: Wieso billig, er kostet gleich viel wie der dreier. Ich kaufe sie immer im Fünferpack, das kostet er aufgerechnet knapp 21€ per stück (rein DCC). Und bei 21€ spreche ich definitiv auch nicht von billig. Kommt eben auch darauf an wieviele man(n) braucht.
Ich hatte bis jetzt keine Probleme mit dem Dekoder, habe aber bis jetzt nur jüngere Roco Loks mit originaler DSS ausprobiert. Was für mich wichtig ist: Er ist, genau um das berühmte Quäntchen, kleiner als der dreier und lässt sich besser verstauen. Weiters hoffe ich das er im Betrieb kühler bleibt, als es der vorgänger war.
ZitatGepostet von Rainer48 Mit dem LokProgrammer 4 konnte ich den Wert 240 sehr wohl einstellen. Steht auch so in der Betriebsanleitung für den LokPilot V4.0 , 2. Auflage, Seite 49: CV 3 - Beschleunigungszeit - Bereich 0 - 255.
Tja, so langsam glaube ich zu wissen, warum mein LoPi absolute Kacke ist. Das Handbuch beigelegte Handbuch ist die 1. Auflage vom September 2010. Wahrscheinlich ist das noch ein "Versuchsdecoder" mit Kinderkrankheiten...
ZitatGepostet von tapferesschneiderlein Der 4er ist 10€ billiger als der normale 3er (DCC/MM) (jedenfals beim Modellbahnshop Lippe)
Keine Ahung was das für ein Laden ist, jedenfalls habe ich annähernd so viel für den 4er gezahlt wie für den 3er.
Bei mir ist auch das Handbuch "1. Auflage..." dabei. Kann es eventuell ein Fehler in der Multidekoderfertigung/Programmierung sein? Müssten eben ein paar User schreiben ob Probleme da sind...wenn ja mit welchem Dekoder (DCC oder Multi) und welche Art Loks. So müsste man nicht nur in der Kristallkugel suchen.
@.....schneiderlein: Wie schon geschrieben und auch auf Dominik zutreffend sind die Dekoder, zumindest aus unseren Quellen annähernd gleich teuer.
ZitatDominik B schrieb: Tja, so langsam glaube ich zu wissen, warum mein LoPi absolute Kacke ist. Das Handbuch beigelegte Handbuch ist die 1. Auflage vom September 2010. Wahrscheinlich ist das noch ein "Versuchsdecoder" mit Kinderkrankheiten...
War doch genau meine Vermutung - Vorserie. Der Konsument wird in die Erprobung mit "eingebunden".
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Meine beiden Decoder hatten die Anleitung "1. Auflage September 2010". Der aktuelle Download von der ESU Homepage ist bereits die 2. Auflage mit Datum November 2010
Wenn der V 4.0 Ärger macht, dann hat er m.E. einen Schuss und sollte reklamiert werden .... kann ja mal vorkommen ...
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio
Schau dir mal die UVP an, da liegen nur 3 € dazwischen. Die 2 € weniger stammen also schon mal von dem Shop. Kann mehrere Ursachen haben. Entweder hat ESU die Rabatte stärker gestaffelt oder die haben einfach viel mehr gekauft und mehr Rabatt zu bekommen.
Der Preisunterschied der UVP kann mehrere Gründe haben. Ich denke der wahrscheinlichste ist wohl, dass die ganzen Teile immer billiger werden, also ICs, SMD Bauteile usw.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio