Hallo zusammen Ich lese jetzt schon eine ganze Weile hier und auch in anderen Foren mit. Dies ist allerdings mein erster Beitrag. Ich stecke fest und hoffe ihr könnt mir helfen. Nach dem Einzug ins eigene Heim steht mir jetzt ein passender Raum für die Moba zur Verfügung.
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? HO: Märklin K bzw. C-Gleis
Wieviel Platz hast du zur Verfügung? Raum 550cm x 355cm; Abstand rechts zur Türe 230cm; Abstand links zur Türe: 220cm
Kopfbahnhof? Nein
Kreisverkehr? Nein
Mindestradien Im sichtbaren Bereich möglichst grosszügig, im unsichtbaren Bereich entsprechend der Funktion aber 100% betriebssicher
Epoche 4/5
Welches Thema soll deine Anlage haben? Angelehnt an Schweizer Voralpen, allerdings ohne eine genaue Streckenvorlage Idee/Wunsch: Durchgangsbahnhof an 2-Gleisiger Haupstrecke. Von hieraus werden die Güterzüge dem Industriegebiet zugeführt und ist Endstation der Nebenbahn. Was mir auch noch vorschwebt: Paradestrecke, ähnlich der BLS-Rampe vor Brig, allerdings passt da der ICE wohl nicht drauf. Was ich mir nun überlegt habe ist folgendes: Nach dem Bahnhof teilt sich die Stecke auf. Alte Linienführung der BLS-Rampe angelehnt mit Kehrtunnel und die neue verschwindet in einem Neubautunnel.
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? Ae 8/14 Re 4/4 Re 6/6 Re 460 SBB Re 465 BLS ICE 2 Ist das was ich bisher habe und auch sicher einsetzen will. Zusätzlich hab ich 2 „KLVM's“ und 2 weitere kleine Dampfloks. Passt aber keine zu meinem bestehenden Fuhrpark, das stellt für mich allerdings kein Hindernis dar die trotzdem mal mitfahren zu lassen oder alternativ wäre wohl auch ein Dampfbahnverein möglich. Was ich mit noch zulegen will ist ein GTW von Stadler wie ihn die Thurbo vor meiner Haustüre einsetzt und der mich täglich zur Arbeit bringt.
Welche Gebäude sollen mit rauf? Vorhandene Bausätze: - Bietschtalviadukt 535 von Faller
Wer soll auf der Anlage spielen Sohn (6), Freundin und ich.
Steuerung Digital/PC aber auch von Hand
Sonst noch was? Ich grübel jetzt schon seit mehreren Wochen daran wie ich den Raum aufteilen soll, finde aber absolut keine Form bei der es klick macht. Rundum, E-, U-Form alles hab ich durch. Vielleicht will ich aber auch nur mal wieder zuviel.... Ich hoffe mir kann jemand einen kleinen Schubser in die richtige Richtung geben. Ich sehe immo vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.
Hintergrund des Ganzen ist, daß du so deinen Platz maximal nutzen kannst und auf jedem Schenkel das Thema variieren kannst. Zudem kannst du an verschiedner Stelle Steuergeräte aufbauen, so daß man sich nicht im Weg umgeht und möglicherweise auch Zugübergaben darstellen kann. Mit dieser Anlagenform stellt es auch keinerlei Probleme dar, großzügige Radien zu gestalten...
[ Editiert von Iwans Tschtschtsch am 08.01.10 16:10 ]
ZitatGepostet von CH-Wolfgang . . .Nach dem Einzug ins eigene Heim steht mir jetzt ein passender Raum für die Moba zur Verfügung. . . .Angelehnt an Schweizer Voralpen, allerdings ohne eine genaue Streckenvorlage. . .
@Gustav: Die Links bzw. die Berichte zu der Anlage habe ich mir schon vor längerem genauer und öfters angesehn. Gefällt mir wirklich gut Themen mässig wird es wohl auch in die Richtung gehen, nur hab ich noch nicht mal ne Ahnung wie ich meinen Raum am besten aufteilen soll.
@Martin Danke dir für den Vorschlag. Raumtechnisch habe ich eigentlich fast alles durch. Aber ich kann mich halt nicht entscheiden bzw welche Form an besten ist.
Hier die Variante angelehnt an deinen Vorschlag. Abstand zur Wand rundherum 110 cm.
Hier eine Variante mit kleinerem Wandabstand (80cm) und einem Schenkel schräg. (Anlagenbreite durchgehend 80cm, Gangbreite 60cm.)
Und zuletzt noch mit 2 Schenkeln aber gerade (Anlagenbreite durchgehend 80cm, Gangbreite 60cm.):
Ich würde die dritte Variante nehmen, weil du da am meisten Platz hast. Nichts ist ärgerlicher, als wenn du am Bauen bist und dann feststellst, daß du eigentlich größer bauen hättest wollen.
Nur würde ich die in die Raummitte ragenden Schenkel breiter bauen, da du an die ja von beiden Seiten herankommst...
[ Editiert von Iwans Tschtschtsch am 08.01.10 10:08 ]
Ich denke auch, die dritte Variante hat das meiste Potential.
ZitatGepostet von Iwans Tschtschtsch Nur würde ich die in die Raummitte ragenden Schenkel breiter bauen, da du an die ja von beiden Seiten herankommst...
Aber nicht, daß der Gang zu eng wird. Der "typische Modellbahner" hat immerhin Brille, Glatze und Bierbauch!
Mir wäre der dritte Entwurf zu eng, auch wenn es nur 80 cm Tiefe hat!
Beim ersten gilt, selbst mit langem Rücken und Armen sind 110 cm zum Anlagenende zu viel! Da kannst du höchstens mal nen Wagen raus holen. Und wenn Du Dich vorne nicht aufstützen kannst ist da an filigrane Arbeiten nicht zu denken! Und in den Ecken wird es ja noch mehr!
60 cm Gangbreite geht zwar, aber wenn da mal mehr als zwei leute in dem Raum sein sollten....
Auch hier gilt, weniger ist oft mehr!
Gruß Ralf
@cauchy! Ich hab Kontaklinsen, volles Haar und kein "Hohlkreuz"! ich lebe nicht nach dem Motto: Warum ein Sixpack wenn ich auch ein Fass haben kann!
[ Editiert von Dä Rallef am 08.01.10 11:21 ]
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
Wie wäre denn ein E, mit dem Mittelstrich zur Türe hin? Habe jetzt leider kein Zeichenprogramm zur Hand um es zu skizzieren.
Grüße aus dem Sauerland, Holger -------------------------------------------------------------------- GS digital, Epoche III-IV Ein Schmetterling ist kein Flugzeug
Eventuell könnte man die Plattenform auch aus dem Anlagenkonzept heraus entwickeln. Dann gibts z.B. auch mal eine Mischung der Grundformen.
Rot wären dann die Weichen, wenn man die Bergstrecke zweigleisig machen will. Außerdem bräuchte Biberbrugg einen weiteren Bahnsteig auf dem Gelände des Ausweichgleises. Ich bin eben ein Fan von eingleisigen Hauptbahnen.
Die Pläne der beiden größeren Bahnhöfe entsprechen weitgehend dem Vorbild. Hatte Einsiedeln echt mal an der Stelle einen Lokschuppen? Irgendwie passt das für mich im Original nicht ganz mit dem Bach zusammen. Der Anschluss zum Gaswerk ist auch eine Erfindung von mit, aber möglich irgendwie musst ja die Steinkohle dorthin gekommen sein. Zumindest der GTW dürfte sich da wohl fühlen. Außerdem können alle drei Spieler ausgelastet werden.
Hallo Zusammen Ich melde mich mal wieder. Hat sich mittlerweile einiges getan. Hab viel in Foren geschmökert, Anlagen im Netz bestaunt, Bücher bei ALBA und MIBA bestellt und gelesen. Und was soll ich sagen... ein kleines Stück weiter bin ich schon. Allerdings nur mit dem Thema und nicht mit der Planung. Leider scheinen mir bei den Beispielen immer die Anlagen zu gefallen, welche irgendwie nicht so recht in meine Wunschepoche passen. Von der Form her haben es mir diese Art von Anlagen angetan : http://lokalbahn-reminiszenzen.de/gleisp...an_frameset.htm , links auf "Diverse Gleispläne Teil2", etwas unten "Bf. Wuppertal-Beyenburg". Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob ein solcher Entwurf auch in Epoche 4/5 realistisch/glaubhaft erscheint. Speziell reizt mich halt an dieser Form die Tatsache, dass nicht die ganze Anlage auf einen Blick einsehbar ist und man mit dieser Form "längere" Gleisläufe erhält. Es ist halt einfach so, dass ein grösster Teil der Pläne die mich ansprechen/reizen in älteren Epochen spielen. Ich sitze somit zwischen Bank und Stuhl. Den die Epoche will ich eigentlich nicht wirklich wechseln. Was meint ihr? Lassen sich solche Gleispläne wie obiges Beispiel auch in Epoche 4/5 begründen? Bringe ich glaubwürdige Betriebsstellen unter? Ich habe den Fragebogen mal überarbeitet:
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? HO: Märklin K bzw. C-Gleis
Wieviel Platz hast du zur Verfügung? Raum 550cm x 355cm; Abstand rechts zur Türe 230cm; Abstand links zur Türe: 220cm
Kopfbahnhof? Nein
Kreisverkehr? Nein
Mindestradien Im sichtbaren Bereich möglichst grosszügig, im unsichtbaren Bereich entsprechend der Funktion aber 100% betriebssicher
Epoche 4/5
Welches Thema soll deine Anlage haben? Mittlerweile bin ich soweit, das ich mich eher an einer stark frequentierten 1-gleisigen Strecke orientiere. Mit Zugkreuzungen, Überholvorgängen...
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? Ae 8/14 Re 4/4 Re 6/6 Re 460 SBB Re 465 BLS ICE 2 Ist das was ich bisher habe und auch sicher einsetzen will. Zusätzlich hab ich 2 „KLVM's“ und 2 weitere kleine Dampfloks. Passt aber keine zu meinem bestehenden Fuhrpark, das stellt für mich allerdings kein Hindernis dar die trotzdem mal mitfahren zu lassen oder alternativ wäre wohl auch ein Dampfbahnverein möglich. Was ich mit noch zulegen will ist ein GTW von Stadler wie ihn die Thurbo vor meiner Haustüre einsetzt und der mich täglich zur Arbeit bringt.
Welche Gebäude sollen mit rauf? Keine Vorgaben mehr.
Welche Betriebsstellen sollen auf Anlage sein? Da gäbe es viele: allerdings muss ich halt sehen was sich ausgeht.
Der Schattenbahnhof Platz für ~15-20 Züge
Betrieb 1 - 3Personen
Wer soll auf der Anlage spielen Sohn (6), Freundin und ich.
Hat zwar etwas gedauert, aber ein erster Entwurf hab ich jetzt beisammen.
Allgemeines: Die Anlage zeigt einen fiktiven Streckenabschnitt im schweizer Mittelland. Das ganze spielt in Epoche 4/5. Der Ausbau der stark befahrenen Linie wird geplant und bis dahin Verkehren die Züge noch eingleisig. Zugkreuzungen, Überholen oder den Gengenzug abwarten dürfte hier wohl noch häufiger vorkommen.
Starten wir also mit einer kleinen Rundfahrt im Führerstand einer Re460 im Uhrzeigersinn.
Vom Sbh her kommend erblicken wir als erstes ein Tanklager lassen dieses dann linkerhand hinter uns und fahren kurzdarauf im grösseren der beiden Bahnhöfe ein. Er ist das eigentliche Zentrum der Anlage. Bis hier und von hier weg verkehren die Güterzüge aus der nähren Umgebung. Getreide und Post werden direkt an Ort verladen, die Treibstoffzüge von hier aus zugestellt. Ebenfalls hat eine kleine Nebenbahn hier ihre Endstation. Sie bringt die Pendler aus dem Nachbartal welche hier Umsteigen. Setzen wir unsere Fahrt fort in Richtung Zementwerk bzw. Getreidemühle welche(s) wir zu unseren rechten sehen um sogleich im Tunnel zu verschwinden. Nächster Halt ist an einem kleineren Bahnhof des Nachbarortes. Von hier aus wird sporadisch Holz versendet. Einziger regelmässiger Kunde ist eine kleinere Spedition, die ihr Aussenlager und den Bahnverlad hier hat. Der Güterschuppen wird schon länger nicht mehr benutzt. Weiter geht es in einer engen Rechtskurve um die Spedition herum weiter zum nächsten Ort in der weiten Welt (hier wohl doch eher der nächste Sbh).
Naja, soweit bin ich jetzt und eigentlich soweit auch ganz zufrieden. Für die leere Stelle muss ich mir noch das Passende suchen.
Vor die Türe kommt eine klappbare Überführung und um die Anlage herum eine Kulisse.
Das wär's dann mal wieder von mir. Für andere Ideen, Vorschläge oder Anregungen hab ich natürlich immer ein offenes Ohr.
Bis dann
Wolfgang
Edit meint, ich solle mich noch bei markstutz bedanken für den kleinen Bahnhof samt Anschluss. Danke dir Mark.
Erstmal: Schöner Plan! Aber IMHO hat es im oberen Bhf überflüssige Weichenverbindungen, die keine neuen Fahrwege schaffen:
- Die roten halte ich für überflüssig. - Daraus ergibt sich das jeweils eine von den blauen ebenfalls nicht gebraucht wird. Ich würde die jeweils untere weglassen (rechts nur falls alles DKW sind) - Selbst die gelbe macht eigentlich so wie angelegt keinen Sinn (nur falls alles DKW sind), man kommt zudem von den unteren Bhfs-Gleisen ja nie auf die Strecke rechts aussen. Besser wäre es, die Verbindung zu spiegeln.
Salingen quasi recycicliert Der Plan gefällt mir gut. Die Zungenform lässt den Modellbahner förmlich eintauchen in die Eisenbahnwelt! Einfach ein paar Anregungen aus 'Schweizersicht':
wenn du Epoche 4/5 schreibst, dann ist die Zeitspanne sehr gross. 1975 war es durchaus noch üblich, dass die (damals eher spärliche) Kundenschar über die Gleise zu 'ihrem' Perron gehen mussten. Das würde bedeuten, dass du z.B. im kleineren Bahnhof zwei schmale Perrons an Gl. 2 und Gl. 3 mit Übergängli bauen dürftest. Wenn du allerdings mit einer Re 460 spazieren fährst, dann wäre die Zeit der Gleisüberschreitungen praktisch vorbei (allerdings gibt es immer noch Ausnahmen auf einigen Nebenstrecken, das schönste Beispiel finde ich Koblenz AG).
Die rechte Einfahrseite des grossen Bahnhofes ist äusserst üppig ausgestattet - vielleicht kannst du auf die Bogenweichen von der Nebenstrecke (Pendelzüge) nach Gl. 3-6 verzichten.
Wenn du in der späten Epoche 5 bauen möchtest, wäre betreffend Ausbau der Strecke auf Doppelspur entweder die Sache erledigt oder dann würde man - angesichts des integralen Taktfahrplanes, der zu jeder Stunde die gleiche Streckenauslastung und damit auch die gleichen 'Engstellen' bringt - die Strecke mit Doppelspur-Inseln leistungsfähig machen. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass im Bereich der Getreidemühle die Linie dopppelspurig sein könnte. Das ermöglicht Zugskreuzungen (wenn alles pünktlich unterwegs ist), schliesst aber verspätungsbedingte Halte in einem der Bahnhöfe dennoch nicht aus.
Stellwerktechnisch wäre es m.E. klar: der grosse Bahnhof besitzt ein Domino 67, der kleinere ein elektromechanisches Schalterstellwerk. Dort wäre auch ein Traktor zu stationieren, während im grossen Bahnhof eine Em 3/3 oder Bm 4/4 benötigt wird (wegen der Bedienung des Tanklagers).
Und noch eine letzte Anregung: rechts vom Postverlad wäre ggf. sogar noch Platz für eine Ladestrasse oder eine Laderampe. Dort könnten z.B. zwei leere Eaos auf ihre Beladung mit Zuckerrüben oder Altpapier-Bündeln warten.
Ralf: Upps, die roten Weichenverbindungen stammen noch aus einer Zeit, als ich das ganze 2-Gleisig geplant hatte. Muss ich dann aber wohl übersehen haben. Die fliegen also noch raus. Werde beim nächsten Planungsschritt die DKW's markieren. Die Strecke rechts ist die Anbindung der Nebenbahn. Der Pendelzug fährt eigentlich nur vom Sbh aufs Gleis 1 und retour. Oder ich hab deinen Einwand nicht recht verstanden,
Mark: Naja, ich weiss nicht ob recycelt im dem Fall das richtige Wort ist... Wird deinen Plänen eigentlich nicht gerecht. Auf jeden Fall passt er. Von den Epochen werde ich mich dann wohl doch auf die 5 einschränken. Meine Ae8/14 wird dann wohl bei Sonderfahrten zum Einsatzkommen. Die Perron's sind in beiden Bahnhöfen per Unterführung erreichbar. Das EG des grösseren Bahnhof dürfte ein Neubau werden, mir schwebt da z.B. der von Rüti(ZH) vor. Beim kleineren könnte ich mir durchaus etwas ähnliches wie z.b. in Fehraltorf vorstellen. Weiss jetzt nicht, ob du die beiden kennst.
Wegen der Doppelspur. Eigentlich war das ganze mal doppelspurig geplant, war mir dann aber zu klotzig. Aber die Idee teilweise, hat was. Werd das mal aufnehmen.
Kleine Frage noch wegen dem Traktor? Ginge da anstelle auch eine Ee3/3 noch? Der hab ich als Kind stundenlang bei der Arbeit zugesehen. Bräuchten Rangierloks nicht noch einen Unterstand?
Doch, doch - das Züri Oberland ist soweit bekannt. Ich wohne in Schaffhausen und bin gerne mal als Bahnzigeuner in der Gegend unterwegs...
Die Sache mit der Ee 3/3 ist halt: die fährt nur elektrisch und ob es über den Entladegleisen beim Tanklager wirklich 'Faden' (= Fahrleitung) hat, wage ich zu bezweifeln. Mal sehen, wenn ich das nächste mal in Rümlang vorbei fahre, werde ich mal einen genauen Blick drauf werfen.
Und die Ee 3/3 stehen zumindest in Zürich Herdern ganz tüchtig im Freien herum - das ganze Jahr. Man ist da nicht so heikel, immerhin sind das Arbeitsgeräte und keine wertvollen Oldtimer. Wir stellen auch öfters Lokomotiven übers Wochenende im Freien ab (ganz zu schweigen von den RBe-Pendelzügen).
Zur Doppelspur noch eine kleine Anregung: nachdem Hüntwangen-Wil - Rafz doppelspurig ausgebaut wurde, ist nun zwischen Jestetten und Neuhausen a. Rh. die zweite DS-Insel dran. Die endet (aus Kostengründen) beim Portal des Fischerhölzli-Tunnels (kurz vor dem Rheinfall). Ggf. kannst du ja im Bereich des 'Szenenwechsels ' (blauer Bereich) auch mit einem Tunnel die Verengung auf ein Gleis gut begründen...?
ich hab mir deinen Plan mal angesehen und finde ihn gar nicht schlecht. Einzig die eingleisige gerade Strecke im mittleren Schenkel würde ich geschwungen bauen, da das sonst zu statisch wirkt...
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08.01.2010 00:24
Antworten
Themen mässig wird es wohl auch in die Richtung gehen, nur hab ich noch nicht mal ne Ahnung wie ich meinen Raum am besten aufteilen soll. 
Der Plan gefällt mir gut. Die Zungenform lässt den Modellbahner förmlich eintauchen in die Eisenbahnwelt! Einfach ein paar Anregungen aus 'Schweizersicht': 
