so, ich habe wiedermal ein kleines Problem, oder Unverständnis meinerseits mit der digitalen Einspeisung. Mein Bahnhof wird zwei Gleise besitzen und ein Umfahrgleis mit zwei anschließenden Abstellgleisen. Nun habe ich mir gedacht, die beiden Bahnhofsgleise beidseitig zu trennen und eine seperate Einspeisung vorzunehmen, gleiches gilt für die beiden Abstellgleise. das Umfahrgleis bekommt nur eine Einspeisung und soll an der Bahnhofs Ein- sowie Ausfahrt vom restlichen Gleisnetz getrennt werden. Jetzt kommts, wo ich nicht schlüssig bin: a) kann ich für alle Abschnitte den selben Trafo/ Booster verwenden oder nicht, habe hier im Forum mehrere Artikel gelesen, aber das hat mich noch mehr verunsichert, was nun richtig ist. Oder hab ich dann immer das gleiche Signal anliegen und die Trennung bringt mir garnichts? b) später soll mit der IB Com gesteuert werden, nun habe ich gelesen, wenn man über Computer steuert, dann braucht man keine getrennten Abschnitte mehr. Wie bekomme ich dann aber die Rückmeldung hin? Red Kontakte anbauen? c) was ist, wenn ich eine Ringleitung im Bahnhof liegen habe, und davon dann zu den Einspeisepunkten gehe, hab ich da nicht dann die Trennstellen schon wieder Überbrückt, oder was? entschuldigung, für die vielleicht etwas deletantischen Fragen aber ich bin neu in Punkto Digital und meine letzte Anlage steht eingemottet auf dem Dachboden. Ach noch was, das Gleissystem ist Zweileiter, Piko Flexgleis, Piko Digi 1, IB Com Bitte gebt mir etwas Erleuchtung in meinen dunklen Digital Himmel, Danke Carsten
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was möchtest Du denn durch die separaten Einspeisungen erreichen?
- Mehrere Booster kommen i.d.R. dann zum Einsatz, wenn die damit versorgten Verbraucher (z.B. Loks) mehr Strom benötigen als ein Booster liefern kann - Die Trennungen machen nur dann Sinn, wenn Du später über den PC steuern willst und Rückmeldungen benötigst. Allerdings musst Du für eine zuverlässige PC-Steuerung die gesamte Strecke mit Rückmeldern überwachen, nur die Bahnhofsgleise reichen da nicht - und von Reeds würde ich zur normalen Überwachung auch abraten, da es sich hierbei um sogenannte Punktkontakte handelt, Du brauchst Dauerkontakte die auf dem "Stromfühlprinzip" beruhen...
Ich hab einen wesentlich größeren Bahnhof (8 Gleise) und einen eigenen Rangierbahnhof mit 6 Gleisen. Aber Abschnitte komplett abgetrennt habe ich nicht, da meine digitale Stromversorgung mit der ESU bei weitem ausreicht. Ich habe nur entsprechend viele Blöcke definiert und diese einseitig getrennt (nur die Innenschiene) und überwache diese mit Rückmeldemodulen (von LDT). Komplett getrennte Abschnitte braucht man bei Digitalanlagen nur wenn sie sehr groß sind und viele Loks und beleuchtete Wagons gleichzeitig unterwegs sind. Dann muss man einen weiteren Booster anschließen und diesen Abschnitt abtrennen.
Spurweite: HO und N alles digital Digitalstation: ESU ECoS 50000 Belegtmeldung: Melder von Viessmann (5233) an LDT HSI 88 USB angeschlossen Software zur Steuerung: Railware 6.23, aktuellstes Build Computer: mein Laptop, Win 7 Lokdecoder: ESU Lokpilot (HO), Selectrix (N Minitrix Loks), LENZ Silver Mini+ (bei den anderen) Weichen/Signaldecoder: ESU Switchpilot, Stromversorgung über Fleischmann Modellbahntrafo
Vielleicht noch etwas klarer erklärt: wenn du vorhast die Anlage digital zu steuern, dann musst du bei der Größe sicher keine komplett getrennten Abschnitte einrichten. Theoretisch kommst du auch komplett ohne Trennungen aus, solange du nicht mit dem Computer steuern willst. Denn bei digitaler Steuerung hat jede Lok eine eigene Adresse und kann individuell angesteuert werden. Die Schienen müssen daher nicht getrennt sein.
Allerdings: möchtest du eine Automatiksteuerung einrichten, die durch ein Computerprogramm durchgeführt wird (sieh dir mal als Beispiel Trainconroller an: Traincontroller), dann musst du auch Blöcke einrichten und diese einseitig trennen und an Rückmelder anschließen. Dann kannst du nicht nur Züge automatisch durch Computer steuern lassen, sondern siehst auch welche Abschnitte durch Züge belegt sind. Das wird dann aber auch klar teurer und aufwendiger. Die Frage ist natürlich ob sich dieser Aufwand für die Größe deiner Anlage auszahlt. (vom Aufwand und den Kosten her) Allerdings gibts eine Menge Forum Einträge hier wie man Kosten sparen kann (es gibt auch eine Software als open source und kostenlos - nur Spende erbeten), allerdings was man auf jeden Fall investieren muss ist Zeit. Zeit die Software zu verstehen und zu konfigurieren, Zeit die Abschnitte zu planen und sie entsprechend einzubauen und zu verdrahten. Inklusive der digital gesteuerten Weichen kommt da einiges an Kosten und Aufwand zusammen. Wobei digital gesteuerte Weichen kannst du auf jeden Fall machen egal ob du Rückmelder einbaust oder nicht.
Zusammenfassend: willst du keine Automatiksteuerung oder Blocküberwachung, musst du nicht unbedingt Abschnitte einrichten und Abschnitte trennen. Das ist der Vorteil der Digitalsteuerung: mehrere Loks zu steueren erfordert keine Trennung der Gleise mehr. Ich denke bei einer übersichtlichen Zimmeranlage kannst du dir Blöcke und Rückmelder ersparen, ab einer gewissen Größe macht es den Betrieb übersichtlicher und abwechslungsreicher, da zahlt es sich dann aus.
[ Editiert von vonhaubitz am 21.09.09 10:46 ]
Spurweite: HO und N alles digital Digitalstation: ESU ECoS 50000 Belegtmeldung: Melder von Viessmann (5233) an LDT HSI 88 USB angeschlossen Software zur Steuerung: Railware 6.23, aktuellstes Build Computer: mein Laptop, Win 7 Lokdecoder: ESU Lokpilot (HO), Selectrix (N Minitrix Loks), LENZ Silver Mini+ (bei den anderen) Weichen/Signaldecoder: ESU Switchpilot, Stromversorgung über Fleischmann Modellbahntrafo
Hallo und guten Abend Phoenix76 Ja, hab ich ja oben geschrieben, das später mit Computer gesteuert wird. Der Bahnhof ist ja nur die erste Ausbaustufe, die anschließenden Gleise außerhalb des Bahnhof´s bekommen natürlich eine Besetztmeldung. Es wird mehrere Segmente geben, allerdings möchte ich gleich alles möglichst richtig verdraten und gegebenenfalls trennen, um nicht hinterher nochmal von vorn anfangen zu müssen.
Hallo Vonhaubitz Leider habe ich kein Zimmer für meine Moba, deshalb soll sie auch durch fast die ganze Wohnung verlaufen, deshalb auch die Computersteuerung- ist hald einfacher zu überwachen, denke ich. Der Ablauf soll größtenteils automatisch erfolgen, mit der Option des manuellen Eingriffs. bezüglich der Blockabschnitte, ich könnte doch bei den beiden Bahnhofsgleisen jeweils einen Blockabschnitt festlegen, nur muß ich nicht dann das Gleis zweimal trennen, um mir die Option frei zu halten, das Gleis in beide Richtungen bedienen zu können? ( selbe Seite) bzw am Bahnsteig halten zu können Ich habe in verschiedenen Foren gelesen, das man bei einer Computersteuerung keine Brems- bzw Halteabschnitte anlegen muß, stimmt das? Wie meinst Du das mit, "jeweils die Innenschiene getrennt" vom Betrachter aus gesehn, oder? Jetzt noch mal zu den Rückmelde Modulen, ich schwanke zwischen dem Loconet von Uhlenbrock und der von Dir angeführten Module von LDT. Bei LDT benötige ich für Überwachung und Rückmeldung jeweils ein Modul, bei Uhlenbrock nur ein einziges, dafür habe ich aber im Net. nichts groß gehöhrt, wie stabil und zuverlässig Loconet ist, gut ist aber, es passt ohne fummeln an meine IB Com. Vielleicht kannst Du ja mal Deine Meinung dazu abgeben, würde mich freun. Na ja der Kosten Nutzen Faktor, oh je, der liegt weit weit auf der Kostenseite. Dazu kommt noch, das ich dann alles noch in die Dom. Rep. verfrachten muß, es dürfte mich wohl so jeder für verrückt halten, ist mir aber egal, will nur möglichst Fehlkäufe vermeiden, wenn Du verstehst, was ich meine. Wenn ich mal ein bischen vorwärtsgekommen bin, werde ich mal ein paar Bilder einstellen, aber das dauert noch ein bischen. ok, das wär´s erst mal, hab genug geschrieben, vielen Dank für Eure Antworten, die haben mir doch schon etwas weiter geholfen. Entschuldigt bitte für die vielen Fragen, teils dumme, aber die Digitaltechnik ist neu für mich, aber ist interessant und auslernen tut man ja bekanntlich nie, wenn dann auch noch alles funktioniert, noch besser. In diesem Sinne, vielen Dank nochmal Euch beiden. Gruß Carsten
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ZitatEntschuldigt bitte für die vielen Fragen, teils dumme,
Wer fragt, ist vielleicht einmal Dumm, wer nicht fragt, bleibt Dumm - insofern also insbesondere bei so komplexen Themen so lange fragen und lesen, bis Dir die Materie wirklich klar ist, sonst ist der Frust vorprogrammiert - wobei Dumm hier eigentlich auch der falsche Ausdruck ist.
Um einen Gleisabschnitt vernünftig zu überwachen, musst du mindestens ein Gleis des zu überwachenden Abschnitts vom Rest der Anlage trennen und über einen Belegtmelder anschließen. Da Belegtmelder meistens mehrere Abschnitte überwachen können, muss an jedem Abschnitt die gleiche Seite getrennt werden, sonst funktioniert der Baustein nicht. Meistens wird empfohlen, trotzdem beide Seiten (Gleise) zu trennen, damit Kriechströme vermieden werden - habe ich bei mir nicht gemacht und es bis jetzt auch nicht bereut.
Zu den Brems- bzw. Halteabschnitten: Je nachdem wie genau Du deine Züge anhalten möchtest, machen Brems- und Halteabschnitte im Digitalbetrieb auch Sinn: Der Rechner erhält eine Meldung, wenn Zug X in Bremsabschnitt Y einfährt. Jetzt weiß die Software, dass sie beispielsweise 55cm Zeit hat, um den Zug anzuhalten. Sie verringert also langsam die Geschwindigkeit des Zuges, bis dieser nach 55cm mit Kriechgeschwindigkeit in den Halteabschitt einfährt. Sobald die Software die Meldung bekommt "Zug X ist in Halteabschnitt Z" hält sie ihn komplett an. Um das Ganze nun richtungsabhängig zu machen, kannst Du die Melder richtungsabhängig konfigurieren (zumindest in Traincontroller), sprich Gleisabschnitt Y funktioniert in eine Richtung als Bremsmelder, in die andere Richtung als Haltemelder.
eine Frage hötte ich aber vorerst noch, und zwar, welches Rückmeldesystem bzw. Überwachung eignet sich besser? das Loconet System oder die Rückmeldung/ Überwachung über S88 Beides müßte an meiner CB Com anschließbar sein, Uhlenbroch ja sowieso und bei der Rückmeldung über S88 von LDT kann ich über das HSI direct an den Rechner gehn. Wenn jemand mir da mal nen Tip geben könnte, und vielleicht auch noch Vor und Nachteile aufzeigt, wäre ich voll zu frieden. Ich tendiere zur Rückmeldung von Uhlenbrock, aber auf den Firmenseiten ist immer alles rosarot. Die Meinung der Nutzer ist da meines Erachtens viel genauer, weil im altag getestet. viele Grüße Carsten
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Wenn du deine MoBo durch die ganze Wohnung fahren lassen willst, werden dadurch die Leitungswege ziemlich lang. Da solltest dir gut überlegen, wo die Digital-Bausteine ihren Platz finden. Mittlerweile gibt es (Gott sei Dank) die Verkablung mit "RJ45" Netzwerkkabel...
Beste Grüße Berni
Neuester Fuhrparkzugang: ÖBB 1044.27 von Roco (4197)
bei deiner sich ergebenden Anlagenform, würde ich auch zu Loconet tendieren. Zum einen hat es sich bei längeren Leitungswegen bewährt und zum anderen kannst du es Sternförmig aufbauen. Bei S88 musst du alle Module in einer Reihe anordnen und das entscheidet dann auch über deren Adresse, man kann also nicht ohne weiteres eine Modul mal irgendwo dazwischen hängen.
Liebe Modellbahn Spezialisten vielen dank Euch allen fpr die mir gegebenen Antworten, sie haben mir weitergeholfen und ich bin auch in manchen Details klarer geworden. nochmals vielen Dank viele Grüße Carsten
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also ich habe auch im Bahnhofsbereich nur einen Block jeweils angelegt. Keine Halteabschnitte. Ich verwende als Software eben Traincontroller und der hält die Züge exakt an. Das is kein Problem. Man muss nur die Software mit den Abschnittslängen und Bremswegen füttern und die Loks alle mit der Software einfahren lassen. Funktioniert prima.
Mit einseitig isolieren meine ich, dass man immer nur eine Schiene der beiden trennen muss nicht beide. Es muss immer diesselbe Seite sein, ob innen oder außen ist eigentlich egal. Die andere bleibt unisoliert. Man muss sich nur einmal entscheiden welche Seite isoliert wird.
Als Rückmeldemodule verwende ich LDT Module weil ich meine, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Es gibt aber einige Hersteller. Die von Viessmann mag ich nicht so sehr, da man die Kabel mit einem etwas eigenartigen Stecker reinstecken muss, während man bei LDT sie anschraubt. Anschrauben hält wesentlich besser finde ich. Ich brauche aber nur das Rückmeldemodul von LDT also keine 2 Module. Das Modul übernimmt Belegt- und Rückmeldung.Rückmeldemodul LDT >Auf dieser Seite siehst du auch Anschlußbeispiele und man sieht was ich mit der Isolierung von nur einer Schiene meine.
Als Digistation hab ich mir die ESU geleistet und bin sehr zufrieden. Man schliesst sie am Computer einfach per LAN Kabel an.
Als Rückmeldeschnittstelle kenne ich persönlich nur die S88 Schnittstelle, da empfehle ich das Kabel von LDT, das ist nicht so empfindlich, trotzdem sollte man darauf achten, dass es nicht an anderen Stromquellen anliegt.
Die Verkabelung der Rückmeldemodule mit den Blockabschnitten ist recht unaufwendig, im Gegensatz zu der Verkabelung der Weichen, weil bei den Weichenmodulen nicht nur das Gleissignal der Digistation anzuschliessen ist, sondern auch die Stromversorgung vom Trafo (also wenn man das trennen möchte, was aber nicht dumm ist, da damit kein Strom fürs Fahren durch das Schalten weggenommen wird.) Es heisst also von Anfang an selbst die Verkabelung gut planen, das zahlt sich durchaus aus, sonst endet man in einem verheerenden Kabelsalat
Wegen der Rückmelde Verkabelung: das ist normalerweise in den Beschreibungen zu den Produkten sehr gut beschrieben, also keine Angst...
Noch ein Tipp: wenn die Anlage durch die ganze Wohnung verläuft: die Rückmeldemodule musst du alle sowieso nahe an der Digistation aufbauen (weil das S88 Kable nicht zu lang sein sollet), aber die Kabel zu den Blockabschnitten sollten dann einen größeren Querschnitt haben. Ich empfehle einen Querschnitt von 2,5 mm. Kriegt man in allen Baumärkten zB. Die kannst du bis knapp zum Gleis führen und dann für die letzten cm wieder ein übliches Modellbahnkabel mit kleinem Querschnitt verwenden um es ans Gleis anzulöten.
[ Editiert von vonhaubitz am 24.09.09 21:56 ]
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Hallo und guten Abend! Ich habe mir in den letzten zwei Tagen ausführlich die LDT Produckte und heute auch noch das Handbuch vom Traincontroler reingezogen. Bei den Rückmeldern bin ich mir noch nicht sicher, welche ich nehmen werde. Allerdinga weis ich sicher, das ich den Traincontroler ausprobieren will. Es ist alles ausführlich und einfach beschrieben, leicht verständlich einfach genial, wenn´s dann auch so funktioniert, ist das absolut perfekt. Die Kabel werden bei mir nicht unter der Anlage, sondern dahinter lang führen. Daraus resultiert, das an einigen Stellen die Ringleitung ca. 30cm vom Gleis entfernt liegt.Vorgestellt habe ich mir einen 1,5er Querschnitt, mit Abgängen auf 0,75er Kabel. Ich denke das reicht, bei max. 3 gleichzeitig bewegten Zügen auf allen späteren Abschnitten. Ein bis zwei Trafo´s für die Gleisspannung(Endausbau) und ein oder zwei Trafo´s für Rückmeldung bzw. Weichensteuerung (Entfernugsbedingt) Zwar hatte ich erst gedacht, hier speziel gewickelte Trafo´s zu verwenden, aber ich hab nicht so viel Vertrauen in die Wickelkunst hier, also werde ich doch welche dann lieber aus Deutschland kommen lassen. Eine schnelle Frage dazu, bei den Gleisspannungstrafo´s hab ich gelesen, die muß man an der Masseseite (wechselspannung) zusammenschließen? Wegen dem DCC Signal, beim Überfahren der Lok, von einem Abschnitt zum nächsten. stimmt das? Da brauch ich unbedingt mal ne Aufklärung, und wie bekomm ich dann, wenn dem so ist, die Masseseite raus? bei Wechselspannung? ein anderes Problem sind die hier verfügbaren Litzen Kabel, die sind in der Regel dicker(jeder einzelne Draht) und unflexibler. na vielleicht find ich ja noch was, was sich besser eignet. Werde mal im Kfz Bereich bischen rumgucken. Für die Kabel vom Rückmelder an die Schiene würde ich Adern des Internet Kabel´s nehmen( ist hier billig)ev. auch für die Wichensteuerung, vom Decoder zur Weiche. Ist das ok oder Blödsin? Auf alle Fälle werd ich morgen wenn ich nach Hause kommen mal ein bischen basteln, mal sehn wie weit ich komme. Also dann ein schönes Wochenende an alle, das Forum ist Spitze Gruß Carsten
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das wegen der Trafos...da muss wer anderer helfen, ich kann nur sagen, was ich mache: Die Gleisspannung kommt von der ECoS von ESU, der eingebaute Booster hat mehr als genug Leistung, ich habe keine Probleme meine 10 Loks und einige beleuchtete Wagone zu betreiben und verbrauche derzeit kaum mehr als 1 Ampere maximal. Für die Weichenschaltung und die Lichtsignale habe ich einfach meinen alten Fleischmann Trafo verwendet (14V), und derzeit habe ich 22 Weichen und 5 Signale und bis jetzt ist keine Unterversorgung in Sicht. Der Anschluß ist sehr einfach, wegen der Masse habe ich mir keine Gedanken machen müssen, daher leider kein Erfahrungswerte dahin gehend
[ Editiert von vonhaubitz am 25.09.09 8:16 ]
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