@Axel-T, Das mit der Oberleitung wird noch etwas länger dauern. Erst wenn die Landschaftsgestaltung fertig ist, werde ich mir der OB. beschäftigen um keine Schäden zu verursachen.
Oben auf dem wo das Dorf hinkommen soll, soll ein Sägewerk hinkommen, was mit einer Feldbahn in H0f bedient werden soll. Ein grössere Bach soll quer über der Anlage verlaufen wo dann ein kleiner Bachlauf abzweigt und das Sägewerk betreiben soll und dann wieder an den grösseren Bach wieder anbindet.
Weiter geht es mit der Farbgestaltung der Felsen. Dazu verwende ich stark verdünnte Abtönfarbe in Ocker, oxidbraun, granitgrau, schwarz die etwa 1 zu 12 angerührt werden. Weiß wird zum Trocken malen zum schluß verwendet. Das wichtigste ist die Wasser Sprühflasche. Die wird bei jeden Farbauftrag genommen um den Untergrund anzufeuchten. Als erstes wird Wasser aufgetragen und mit ocker dann mit oxidbraun aufgetupft und das sieht dann so aus.
Dann wieder den Untergrund anfeuchten und mit granitgrau auftupfen. Dann wird wieder angefeuchtet und es wird das erste mal mit schwarz einige Vertiefungen dargestellt evt. ein zweites mal mit schwarz. Das sieht dann so aus.
Ich habe es auch ein zweites mal gemacht, da ich etwas dunkler haben wollte. Aber man soll sehr vorsichtig mit dem schwarz sein. Hier mal nach dem zweiten Farbauftrag mit schwarz.
Dann erfolgt eine Trockenphase von ca. 4h und dann geht das Granieren mit fast trockener Farbe los. Hier sollte man sehr vorsichtig vorangehen, da der Untergrund noch feucht ist und die aufgebrachte Farbe noch etwas dunkel wirkt. Hier muß man vorsichtig sein mit dem Granieren mit weiß, da wenn der Untergrund richtig ausgetrocknet ist, wird das Felsgestein noch etwas heller. Auch wird nun die Stützwand mit mit den Pfeilern mit Graniert, da nun kein weiterer Farbauftrag hinzukommen wird. Hier mal nach 3h mit weiß Graniert.
Das richtige Ergebnis kann man ca. nach 4 Tagen sehen. Bist der Untergrund richtig durchgetrocknet ist, dann wirkt es noch etwas heller als wie es jetzt aussieht.
Weiter geht es mit dem Felsmassiv an der unteren Parade strecke. Die Farbgebung ist nun soweit fertig und nun wurde die Weißen Flächen mit grün brauner Abtönfarbe grundiert. Wie hier zu sehen ist.
Dann wurden die Flächen mit gelben feinen Füll Sand zwei mal bearbeitet, auch nicht zu vergessen am Felsgestein wo sich die Ablagerungen auf den Waagerechten Flächen liegen bleiben. So sieht es dann aus.
Dann geht es an die erste Begrünung an der Felswand und an der Stützwand.
Nun wurden alle freie Flächen begründ. Über dem Tunnelportal ist eine Wildwachsende Wiese entstanden. Dies habe ich beim ersten Gras Aufschießen mit dem Gra-so-mat gemacht, indem ich die einzelnen Grashalme mit einem kleinen Schraubendreher zu einem kleinen Grasbüschel zusammen geschoben habe. Diese Methode wirkt schon beim ersten Durchgang sehr Realistisch.
Auch wurde die ersten Wildgewächse am Felsmassiv gepflanzt.
Zwischen durch habe ich mal ein kurzen Zugbetrieb gemacht, um mal zu sehen, wie das dann so rüber kommt.
Auch kann man nun sehen am Felsgestein, wie sich das nach dem durchtrocknen des Gipses die Farbgebung nun aussieht. Sie ist doch noch etwas heller geworden. Genau so wie ich es im vorigen Beitrag beschrieben hatte. Durch den nun fertigen Wildbewuchs auf dem Felsgestein kommt es jetzt nicht mehr so massig und so eintönig vor. Auch die Trenn kannte zwischen den zwei Anlagenteile kann man kaum sehen durch die aufgebrachte Vegetation am Felsgestein.
Auch an der Bahnstrecke links und rechts hat sich was getan mit der Vegetation.
Einige Wildgewächse sind nun im Bereich des Tunnels und der Stützwand nun gewachsen.
Heute fand im Bahnhof Wittenburg einige Rangier Arbeiten statt mit der PR T 9.1 der BR 90. Sie musste einspringen, da der Diesel den Geist aufgegeben hat. So war für das Lok personal und der T9.1 etwas zu tun am Güterboden in Wittenburg. Hier die Arbeiten der PR T9.1 in Wittenburg.
Heute an diesen Wochenende ist in Wittenburg ein Bereitschafts Wochenende für das Personal am Güterboden, denn die 38 209 brachte einen kurzen Güterzug nach Wittenburg und Rangierte die einzelnen Wagen an ihren Platz wo sie entladen werden sollen. Einige Betriebe aus der Umgebung müssen heute auch zum Waggonentladung Nach Wittenburg kommen. Sie müssen bis Montag früh bis 5 Uhr entladen sein, sonst gibt es Standgelder für die einzelnen nicht Termingerechter Entladung der Wagen.
Heute kam von einem guten Modellbahnfreund eine schon lange ersente Dampflokomotive die ich schon immer auf meinem Wunschplan hatte. Es handelt sich um eine Reko 19 die nun zur 04 0022-6 mit einen 2,2 t34 Öl Tender gelaufen ist. Dieses Modell ist sehr gut gebaut worden. Sie hat einen Sound und was mir sehr am herzen lag war die Fahrwerksbeleuchtung, die so Abgedimmt wurde, dass es bald wie im Original rüber kommt. Wenn sie nicht gedimmt wurden, hätte es wie eine Flutlichtanlage ausgesehen und das sieht nicht sehr gut aus. Die Laufeigenschaften sind sehr gut vor allem die Langsamfahrten machen riesigen Spaß. Das kommt vom Fleischmann Antriebstender der sehr gut läuft, und auch sehr gute Zugkraft hat was sehr wichtig ist. Nun habe ich auch ein kleines Video gemacht von der ersten Probefahrt im Bw Wittenburg.
Die Reko 19 war schon lange mal geplant genauso wie die 020314 die ich mitlerweise schon besitze, was mir noch interessieren würde ist die 83.10, die 25, die 44 mit Kohlenstaub Wannentender. Die 38 ist ein Sächsisch. Rollwagen mit hohen Umlauf, zwei mit tiefen Umlauf sind auch noch im Bw bestand. Eine P8 ist auch in mein Bestand aber noch nicht Digitalisiert.
Heute möchte ich mal einige Bilder von der Reko 19 der 04 0022-6 zeigen. Diese Lok wurde aus verschiedene Teile die es im Handel gibt und einige selbst angefertigt vom Erbauer. An dieser Reko 19 wurde das Fahrwerk der Gützold 19, der Kessel und das Führerhaus der 41 von Piko, der Antriebstender von Fleischmann 2,2t34, der Öl aufsatz einer Roco 44 und sehr viele Messingbauteile wie der Umlauf, der Rahmenvorschuh, am Rahmenende wo sich das Führerhaus befindet und sämbtliche Kleinteile am Kessel. Hier mal einige Bilder der 04 0022-6 in H0.
Hallo Frank, Deine 19er bzw. 04er macht was her. Sie gefällt mir sehr gut, vorallem stechen die wuchtigen Zylinder hervor und die Triebwerksbeleuchtung. Es ist ein sehr schönes Model geworden, wie ich finde. Meinen Glückwunsch dafür. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Eine Sonderfahrt des DMV fand heute mit einer Reko 19 der 04 0022-6 statt. Im Jahr 1968 kam aus Halle eine Sonderfahrt mit der Reko 19 022 mit einem Eilzug, der vom DMV Angemietet wurde um eine Sonderfahrt zu unternehmen. Es war ein großer anklang bei dieser Veranstaltung und die Fotografen waren sehr erfreut, die 04 0022-6 in Aktion zu erleben. Auch wurden die Alten Eilzuwagen passend zu der Zugmaschine bereit gestellt. Wie hier zu sehen ist https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/45295.jpg auf dem Foto in Halle. Ich habe den Zug an einigen Stellen der Strecke mit der Kamera festhalten können.
Heute fand im Bw Wittenburg eine kleine Vorführung einiger Sächsischer Lokomotiven statt. Es war der alte gute Sachsenstolz die 19 017, und dann kam der Rekonstruierter Sachsenstolz die 04 0022-6. Dann etwas später kam der Sächsische Rollwagen die 38 244 mit seinen bekannten weißen Zierstreifen am Umlauf und Führerhaus der DR aus dem Schuppen. Es kommt selten vor, dass gleich drei Sächsische Lokomotiven im Bw Wittenburg sind.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Modellbahnanlagen
»
Realistischer Modellbau in H0
Thema drucken
11.02.2020 14:53 (zuletzt bearbeitet: 18.02.2021 13:50)
Antworten
