da ich nun doch keine Stationäre Anlage aufbauen will , da ich nicht weiß wie lange wir hier wohnen bleiben, stelle ich mal meinen ersten Bauabschnitt vor den ich morgen anfangen will.
schöner Bahnhof mit großzügigen Nutzlängen. Was mir fehlt ist die Möglichkeit Züge auf dem untersten Gleis zu umfahren, da die Lok hinter der ersten Weiche scheinbar den Boden unter den Rädern verliert. Setzt Du da noch ein Segment oder einen Grabbelbahnhof an? Sonst wird es schwer ein wenig Betrieb zu machen.
Sehr schöner un vor allem realisierbarer Entwurf. Nur: die Weichen wirken neben der leichten Biegung der Bahnhofsanlagen etwas steil. Wenn möglich würde ich über schlankere Weichen nachdenken.
Soo da ist Version 2 mit Schlanken weichen (7,5 Grad) Da die Weichen länger sind musste ich die Einfahrt mit einer Bogenweiche realisieren und die auf ein anderes Segment schieben
Kann ich mir eigentlich nur dann vorstellen, wenn entweder am Bahnhof kein Platz mehr war (bei Deinem eher ländlichen Bahnhof mit vermutlich eher kleiner BW-Außenstelle kaum vorstellbar) oder aus historischen Gründen (hatten wir nicht bei einem Deiner vorherigen Pläne mal ein BW im "Zwickel" zwischen einer bestehenden und einer aufgelassenen Strecke? Böte sich hier eventuell wieder an auf dem nächsten Segment!).
Ansonsten hat man die BWs da hingebaut, wo man sie brauchte. Macht ja keinen Sinn, wenn die Lok im Bahnhof abkuppelt, 5km fährt, behandelt wird und 5km zurückfährt, um sich wieder an den Zug zu setzen.
ZitatGepostet von Ahrimaan Noch ne Frage : Gibt es in der Realität BWs die weiter weg vom Banhof liegen ?
das gibt es z.B. in Düsseldorf Hbf. Der Abstellbahnhof und das BW sind zwei S-Bahnstationen vom HBf entfernt in D-Wersten. Das kann du gut bei Google-Maps sehen.
Tillig für die Weichen und Roco für die Gleise :-)
Ich kam günstig an 10 m Flexgleis von Roco , Bucht sei dank ;-)
Eigtl. wollte ich erst auf Roco 2,5 bauen aber trotz der nur 0,4 mm unterschied sieht Tillig Elite bzw. 2,1 mm Profil einfach besser aus. Ausserdem stellt Roco keine 12grad weichen mehr her für das 2,5 mm Gleis.Laut Händler kauft wohl jeder nur noch 2,1 mm Gleis , auch wenn die Weichen da um 10 Euro teurer sind ^^ Aber mal Unter uns , der unterschied zwischen Mä und Tillig ist ja meilenweit , habe noch nie sone hübsche Weiche gesehen. Ach ja der Händler hatte die 6 Grad (warens 6 ? ) von Tilig da , beeindruckend aber nur was für große hallen ;-)
Ach ja wir schweifen ab , wie gefällt euch der Segmentbanhof ?
Ich wollte ja auch erst mit meinen Roco-"Altlasten"(2,5) bauen, bis ich bemerkte, daß ich gar nicht mehr viel Gleis auftreiben konnte und hab mich dann zur Umstellung auf Tillig-Elite entschlossen! Bin mal gespannt, ob ich als Anfänger damit zurecht komme! Aber zu Deinem Projekt: gefällt mir gut, das kann auf jeden Fall ein schöner Bahnhof werden. Im Prinzip hab ich das gleiche vor, nur kürzer und etwas breiter, weil ich irgendwie keine Lust habe auf Halbrelief-Häuser, und je nach Bebauungsplan wirst Du wohl welche verwenden müssen, was? Ich hätte allerdings einen einständigen Lokschuppen genommen, ein freies Gleis im Mini-BW würde mir besser gefallen.
Naja soeine große umstellung wird es nicht sein auf 2,1 :-)
Zu deiner Frage : Ja es werden Halbreliefhäuser . Diese Alternative ist für mich aber die beste , da ich wie gesagt nicht weiß a.) wie lange ich noch hier wohnen bleibe und b.) wie lange ich überhaupt baue und c.) wenn alles fertig wäre es mir das herz zerreißen würde alles zu vernichten ;-)
Deswegen schön handliche Segmente :-) Und da ich ja eh mehr der Landschaftsfanatiker bin , passt das mit den wenigen Gleisen schon ganz gut :-)
das mit der Bogenweiche würd ich lassen. bau lieber eine assymetrische Dreiwegweiche oder eine Segmentdrehscheibe von HAPO ein, da dort ja eh nur Loks gewendet werden, eine Bogenweiche, sei der Radius noch so gross sieht auf einem ländlichen Endbahnhof etwas fehl am Platze aus.
das ganze ist ja nur der Anfang ;-) dahinter kommt die eingleisige nebenbahn , dort eine Drehscheibe würde mir alle Pläne vernichten ;-) Ich ahbe übrigens schon V3 in Planung wo die Weiche wieder AUF dem Segment landet :-)
ZitatGepostet von Ahrimaan Naja soeine große umstellung wird es nicht sein auf 2,1 :-)
Hi Pawel, das nicht, aber der Händler meines Vertrauens (und ich schätze, da haben wir jetzt den selben... ) meinte so im Gespräch, daß Tillig-Gleis nicht das am einfachsten zu verbauende System ist. Das hab ich einfach mal so hingenommen. Aber ausschließliche Benutzung von Flex-Gleisen und nicht von Hand verstellbare Weichen......da ist ein Probeaufbau wohl kaum zu realisieren, da muß alles von Anfang an sauber laufen und das ist für einen Anfänger wohl nicht ganz ohne! Aber egal! Ich will mal nicht rummemmen!
Zitatda ist ein Probeaufbau wohl kaum zu realisieren, da muß alles von Anfang an sauber laufen und das ist für einen Anfänger wohl nicht ganz ohne! Aber egal! Ich will mal nicht rummemmen!
Grüße von Boiler[/b]
Würde ich so nicht ohne Einschränkungen stehen lassen wollen. Ja, das Verlegen von Flexgleisen ist sicher weniger trivial als das Zusammenstecken fertiger Gleisabschnitte. Man kann das Ganze allerdings trotzdem "demontierbar" und damit testbar gestalten, beispielsweise mit der "Forsten Methode":
Was das Tillig Flexgleis angeht, muss man wissen, daß die Schwellen hier wechselseitig (also mal auf der einen, dann auf der anderen Seite) duch Stege verbunden sind. Wenn man das einfach nur biegt, kriegt man sehr unschöne Schwellenabstände heraus, die auf weder Innen noch Aussen gleichmässig sind. Bei grossen Radien fällt das nicht sehr auf, bei kleinen Radien sieht das Bescheiden aus. Da ist man besser bedient, wenn man die geraden Roste kauft, die einzeln erhältlichen Profile eingeschoben hat und die Schwellen einseitig (auf der Aussenseite der Biegung) voneinander trennt.
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09.03.2009 21:16
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