Ein Beitrag bis jetzt? Ich hoffe doch, dass da noch was kommt, also geh ich mal mit gutem Beispiel voran.
Ich präsentiere die Bier-Her!-Bahn. Es handelt sich um eine Rangieranlage, die nicht unbedingt den Anspruch erhebt, vorbildgerecht auszusehen. Zentrale Betriebsstellen sind der Bahnhof Bierhershausen, die Bierherhausener Brauerei, die über recht umfangreiche Bahnanlagen verfügt und dem Anschluss der Bieringer & Co KG, einer kleinen Maschinenfabrik.
Beginnen wir mit Variante I:
Aus dem Fiddleyard, der hier nun angerissen und vereinfacht dargestellt ist, führt die Strecke durch den Haltepunkt Bierherhausen-Fabrik, wo für die Mitarbeiter der Brauerei und einige andere, nicht dargestellte Gewerbebetriebe ein Ein- und Ausstiegsmöglichkeit besteht. Der Haltepunkt wird nur in der Früh und am Abend bedient. Vorbei an den ausgedehnten Gleisanlagen der Brauerei geht es weiter zu einer 90° Kurve und dem Abzweig Bierherhausen Süd, wo der Anschluss zur Bieringer & Co KG abzweigt. Nach einer weiteren Kurve erreicht unser Zug den Endbahnhof der Bier-Her!-Bahn, Bierherhausen. Der Perosnenbahnhof ist recht einfach gehalten, es gibt lediglich eine Umsetzmöglichkeit, Behandlungsanlagen befinden sich allesamt am anderen Ende der Bahn.
Interessanter hier sind die Güteranlagen. Der dreigleisige Güterbahnhof bietet genug Platz um Güterwagen abzustellen und vor allem zu sortieren, denn von hier werden nun die Brauerei und die Maschinenfabrik bedient. Zusätzlich gibt es eine kleine Ortsgüteranlage, an der Verlängerung des Hausgleises beifndet sich ein Güterschuppen samt Rampe.
Das besondere an dieser Anlage ist dass die Güteranlagen im Bahnhof einen Marshalling Yard darstellen, der Anschluss der Brauerei einen Inglenook (siehe dazu hier) Als Inspiration zu dieser Anlage dienten die bei vielen Modellbahnern beliebten Bierwagen, Kühlwagen mit dem Aufdruck einer Biermarke. Durch diesen Aufdruck eignen sie sich auch hervorragend zur Identifizierung bei den Rangieraufgaben. Die Nutzlängen der einzelnen Rangiergleise wurde mit Kühlwagen (graue Kästen) dargestellt, als Rangierlok dient eine V100 (rote Kästen) oder jede andere Lokomotive, die nicht länger als eine V100 ist. In den beiden Rangieranlagen markieren orangene Gleise Entkupplungsstellen.
Varianten
Bei Variante II wird der Bahnhof Bierherhausen zur Spitzkehre, wobei aber nur Triebwagen und Wendezüge zum EInsatz kommen können, da im Brauerei Modul keine Möglichkeit zum Umsetzen besteht.
Der Bahnhof könnte auch zu einem echten Durchgangsbahnhof werden, wenn man ein Kehrschleifenmodul anfügt, oder dem Brauereimodul ein Umsetzgleis spendiert.
Abschließend noch ein paar Daten:
Die Fläche beträgt knapp unter 5m2
Als Gleissystem wurde Roco Line verplant. in den Industrieanlagen wurden 15°-Weichen verbaut, auf der Strecke und im Personenbahnhof die schlanken 10°-Weichen.
Durch den Einsatz von kurzen, zweiachsigen Bierwagen bieten sich die Epochen II und die frühe Epoche III an. Selbstverständlich können beliebige Güterwagen verwendet werden, so böte sich z. B. auch eine Raffinerie und die Verwendung unterschieldichbedruckter Kesselwagen an. Will man längere Wagen einsetzen, müssen die Güteranlagen entsprechend verlängert werden.
Die Anlage ist durch bis zu 3 Personen bespielbar. SPieler 1 steuert den Bahnhof, Spieler 2 die Anschlüsse Brauerei und Maschinenfabrik und ein 3. Spieler kann je nach persönlichen Vorlieben den Personenverkehr übernhemen, oder der Fiddleyard wird zu einem zweiten Inglenook umfunktioniert, so dass die Güterwagen im Dreieck weitergereicht werden. (Brauerei - Bahnhof - Weite Welt - Bahnhof - Brauerei)
Kleinster Radius ist der R6 mit 604mm Radius, in den Kurvenmodulen sind Übergnagsbögen vorgesehen.
Die Module haben eine Breite von 50cm, das längste Modul ist 127cm lang. Nicht genormte Übergänge gibt es lediglich innerhalb des Bahnhofs und der Brauerei.
schöner Ansatz und weißt auch gewisse Parallelen mit meinem Entwurf auf. Den gibt es ganz bestimmt auch noch, auch wenn ich nach einem rasanten Start etwas ins Stocken gekommen bin. Aber jetzt befinde ich mich auf der Zielgeraden.
Hallo miteinander, hab da ein kleines Problem mit der Planung meiner Anlage. Die Platte ist 2,6m x 1,3m groß, also nicht zu groß, aber leider aus Platzgründen nicht anders möglich. Jetzt hab ich ganz außen zwei parallel laufende Gleise gelegt, welche durch Weichen miteinander verbunden sind. Nun würde ich gern innen auch noch was machen mit Abstellgleisen usw. Vielleicht kann mir ja jemand einen schönen Gleisplan zur Verfügung stellen. Danke Gruß
Und was macht deine Anfrage hier im Gleisplancontest? Wenn du Unterstützung brauchst sieh dir mal die anderen sticky-threads an, z. B. das Anlagenplanungs FAQ oder des Formular für Hilfegesuche, zu finden gleich unter diesem thread.
dann will ich meinen Wettbewerbsbeitrag einreichen. Ich habe mir ein Vorbild in meiner Nähe ausgesucht. Den Bahnhof Lendersdorf mit seinen beiden Industrieanschlüssen Papierfabrik Schoellershammer und dem Chemieunternehmen Akzo Nobel.
Lendersdorf liegt an der Rurtalbahn, die von Düren nach Heimbach führt. In den 1990er Jahren hat die Dürener Kreisbahn die Strecken Düren-Heimbach und Düren-Jülich von der DB übernommen und den Personenverkehr forciert. Mittlerweile ist die Rurtalbahn ein eigenständiges Unternehmen, welches erfolgreich mehrere Strecken betreibt. Auf der Strecke Düren-Heimbach wird in der Woche im Halbstundentakt bis Untermaubach gefahren, bis Heimbach fährt man im Stundentakt. Somit ist mit dem Personenverkehr schon einiges in Lendersdorf los, da dort alle 30 Minuten gekreuzt wird. Dazu kommt noch der Güterverkehr, der nur zwischen Düren und Lendersdorf stattfindet. Täglich finden zwei Bedienungen der Papierfabrik Kanzan statt. Morgens um 7 wird der Zug für den Anschluß in Lenderdorf abgestellt, da erst ab 9Uhr zugestellt werden darf. Nachmittags wird für die Papierfabrik Schoellershammer der Kohlenzug zugestellt. Auf der Rücktour werden die leeren Kohlenwagen und die Wagen des Anschlusss Kanzen mitgenommen. Beim Vorbild versendet die Akzo nicht mehr per Bahn, was aber nicht heißen muss, dass der Modellbahner sich daran orientieren muss. Akzo würde dann Düngemittel in Säcken, die auf Paletten sind, versenden und Chemikalien in Staub oder flüssiger Form erhalten.
Erstmal möchte ich den Bahnhof und somit zentrales Betriebsmodul vorstellen:
Der Bahnhof ist auf drei Segmente mit je 1m Länge gebaut. Die Breite der beiden Rechten Module beträgt 50cm. Für Schoellershammer wird ein weiteres Segment angesetzt, welches als Rechteck 80cm Länge und 60cm breite hätte. Ich habe auch mit diesen Maßen meine Fläche errechnet, aber abgeschrägt gezeichnet, weils einfach schicker ausschaut. Zum Bahnhof: Die Bahnhofsofahrordnung sagt, dass alle Güterzüge über Gleis 2 einfahren. Alle Personenzüge Richtung Heimbach fahren durch Gleis 1 und Personenzüge Richtung Düren fahren durch Gleis3.
Bei dieser Variante liegt Kanzan von Düren aus hinter Lendersdorf. Da nur in Lendersdorf ein Güterzug die Strecke für den Personenverkehr räumen kann wird es schon kniffliger die Bedienungen in den dichten Fahrplan zu zaubern.
Allgemeines zu den Modulen. Die Module sind alle 50cm breit. Das Geländeprofil an den Modulkanten ist flach und die Gleismitte liegt 20cm von der Modulkante entfernt. Die Betriebstelle Kanzan besteht aus zwei Segmenten mit je 1,25m Länge. Die geraden Streckenmodule sind entweder 1m oder 50cm lang. Das Jokermodul ist 90cm lang. Die Gesamtfläche liegt unter 5qm. Als Gleismaterial habe ich RocoLine mit 2,1mm Profilhöhe und 15grad Weichenwinkel gewählt. Nur die IBW im Anschluß Schoellershammer stammt von Tillig.
Zu den Fahrzeugen: Die Gleisanlagen habe ich aus der heutigen Zeit übernommen. Der Personenverkehr wird mit Triebwagen des Typs Regiosprinter durchgeführt, andere moderne Triebwagen sind aberproblemlos denkbar. Die Güterzüge werden von MAK's gezogen. Zu DB-Zeiten an die ich mich noch erinnern kann fuhren im Personenverkehr V100 mit Wendezuggarnituren aus Silberlingen, ETAs und Schienenbusse. Den Güterverkehr fürhten V100 oder V60 durch. Ich kann mich noch daran erinnern einmal eine Köf2 mit Güterwagen in Lendersdorf gesehen zu haben, wahr aber wohl eher eine Ausnahme.
Zu den Betriebstellen und dem Betrieb: Kanzan versendet fertige Papiererzeugnisse in Containern und empfängt Altpapierpakete. Beides wird mit Rungenwagen befördert. Schoellershammer empfängt im Original täglich 11 Selbstentladewagen, was die Nutzlänge meiner Module sprengt, im Modell sollte man also entweder durch energiesparen weniger Kohle verbrauchen, oder öfter fahren. Akzo versendet in Säcke abgefüllte Düngemittel und kann Chemische Rohstoffe in Pulver oder flüssiger Form empfangen. An beiden Enden sollten Fiddle Yards installiert werden. Wobei Heimbach aus einem Gleis bestehen kann, da dorthin nur ein Triebwagen fährt, wartet und wieder zurück kommt. Düren müsste schon größer sein, da dort auch die Güterzüge vorbereitet werden.
Den Bahnhof finde ich sehr interessant, mit dem doppelgleisig in der Kurve liegenden Anschluss. Die DWWs sind wohl der Vorgabe auf 3m ein betriebsfähiges Modul zu errichten geschuldet. Ansonst: ein Top-Beitrag!
Den Bahnhof musste ich schon ziemlich kürzen, damit auf 3m ohne weitere Module Betrieb gemacht werden kann. Die Nutzlänge von Gleis2 Beträgt bei Vorbild 300m womit die meisten Modellumsetzungen gesprengt würden. Die rechte DWW ist aber schon nah am Vorbild, wenn auch mit steileren Winkel und engerem Radius. Die rechte Seite ist im Original gut 150m lang und liegt im Bogen, alles zu groß für eine Modellbahn, also musste ich es auf die DWWversion einstampfen. Mir ging hier die Funktion vor.
Die Vorbildgleislagen werde ich nach dem Contest mal vorstellen. Im Moment fehlt mir die Zeit das zu zeichnen. Ausserdem warte ich noch auf die Fahrordnungen des Rurtalbahn, die werd ich aber demnächst bekommen und das ganze hier auszugsweise einstellen.
auch von mir ein Lob. Dein Plan gefällt mir auch gut auch wenn die Anpassungen an die Vorgaben doch zu etwas Kompression geführt haben. Die asymetrische DWW von Roco finde ich durch ihre Asymeterie noch halbwegs erträglich, wobei sie in Hauptgleisen immer noch etwas deplaziert wirkt.
Da die Regeln ja überarbeitungen an den Plänen erlauben habe ich in Lendersdorf die Dreiwegweichen verworfen und in den Personengleisen durch schlanke 10grad Weichen ersetzt. Gleis 2 das nur von Güterzügen genutzt wird bleibt mit 15grad Weichen angebunden, der Nutzlänge wegen.
Hier nun mein überarbeiteter Bahnhofsentwurf:
Mir gefällt's so auch um einiges besser. Beim ersten Entwurf hatte ich mich so auf den Betrieb konzentriert, dass ich die Ästhetik übersehen habe.
Ich denke mal so wird das jetzt bleiben.
@Pawel: Ich hab grad noch mal auf dem Server ins Verzeichnis geguckt und alle Bilder waren anwesend Wundert mich gerade etwas... Das Bild hier habe ich über's Nexusboard eingebunden und nicht mehr über meinen Server.
ZitatGepostet von steffend2 Leute ihr seit Klasse. Jetzt habe ich auch Lust meinen nochmal zu überarbeiten. Danke, dass sich noch ein paar gefunden haben.
Ich wollte eigentlich auch noch dazustossen, das Wetter sieht bei uns nicht gerade nach Aussenaktivitäten aus (und ich habe wieder ein paar Tage frei :rolleyes...
Sry hab an meiner Firewall gedreht und die elementare Freigabe vergessen -.- Das sieht nach super Ideen aus und ich hoffe das Mark auch noch was abliefert ;-)
Habe heute mal ein wenig Ordnung in die Sammlung gebracht und die Gelegenheit gleichmal dazu genutzt, die Stimmung auf der Bier-Her-Bahn darzustellen, wenn auch in Epoche 4:
so nun fast vor Schluss auch noch mein Beitrag. Ich wollte diesmal zeigen, wie vorbildgetreuer Modellbau funktionieren kann und trotzdem interessanter Betrieb möglich ist. Dabei fixiert sich auch mein Plan auf den Güterverkehr und orientiert sich an der Industriebahn Stuttgart-Feuerbach.
Die Module sind 50cm breit und nach der Fremo Norm IH05 geplant. Dort liegt das Gleis außermittig etwas versetzt und daneben befindet sich parallel eine Straße. Verwendet wurden ausschließlich die kleinsten Vorbildweichen 190-1:9 und 190-1:7,5 Weichen, das entspricht den Tillig Weichen EW5 und EW6. Der Mindestradius beträgt dementsprechend auch 2000cm. Das braucht natürlich seinen Platz und so habe ich den Regelspielraum von 5m² bis fast auf den letzten mm² ausgereizt.
Modul Hahn+Kolb, Haushahn, Fahrion Als Kernbetriebsstelle dient ein Modul mit einer Umfahrmöglichkeit und mehreren Firmen, die alle im Feuerbacher Industriegebiet residieren oder residierten, allerdings fiktiv zusammengestellt.
Links oben befindet sich die Werkzeugfabrik Hahn+Kolb mit einer Laderampe, links unten die Halle gehört zur Aufzug und Rolltreppen Firma Haushahn. Rechts oben befindet sich der Anschluss der Baufirma Fahrion.
Da auf dem Modul ja auch ohne zusätzliche Ansatzstücke Betrieb gemacht werden soll, laut Regeln, habe ich zu einem kleinen Trick gegriffen. Für diese Situation muss das linke Segment nach rechts versetzt werden, damit man dort entsprechende Platz zum Umsetzen hat.
Die beiden großen Segmente sind nicht ganz deckungsgleich, lassen sich aber trotzdem zu einem Doppeldecker zusammenklappen. Das dreieckige Ansatzstück lässt sich mit dem dreieckigen Stück aus dem Modul Burgenlandstraße verstauen. Für das rechteckige Segment empfehle ich als Gegenstück für einen Doppeldecker eine Verlängerungsmodul, damit das Umfahrgleis länger wird. Dieses ist aber nicht Bestandteil der Wettbewerbsmodule, trotzdem hier ein Bild davon:
Modul Burgenlandstraße
Wie man bei dem Vergleich mit der Luftaufnahme sieht, entspricht hier die Situation ziemlich genau der Original Situation. Als Firmen residieren hier links oben ein Fabrikbau der in Feuerbach allgegenwärtigen Firma Bosch und rechts unten eine Spedition. Wie oben schon erwähnt lässt sich aus den beiden dreieckigen Segmenten aus diesem und dem oberen Modul zusammen mit dem rechteckigen Segment ein Doppeldecker bilden. Genauso wie aus den beiden großen Segmenten. Bei den Gebäuden muss man überlegen, ob man sie abnehmbar baut oder entsprechend den Segmentkanten trennt.
Modul Kessler&Söhne
Unweit von der Burgenlandstraße befindet sich in der Bregenzer Straße die Firma Kessler & Söhne Württ. Eisenwerk GmbH & Co. KG. Diese Firma produziert Stahlmöbel und verfügte früher über einen Bahnanschluss. Zum Transport lässt sich auch dieses Modul zu einem Doppeldecker stapeln.
Modul Lager Fernmeldeamt & Jokermodul
Das linke Modul stellt den Lagerplatz des Fernmeldeamtes da, hier wurden Kabeltrommeln, Maste und ähnliches gelagert. Das rechte Modul dient dazu die Position der Straße von oben nach unten zu wechseln. Leider ist es auf Grund der Flächenbeschränkung recht kurz geworden, dadurch macht die Straße eine ziemliche Schlangenlinie.
Aufbau Kombinationen
Für den Aufbau dieser Module gibt es vielfältige Kombinationen. Ich habe hier mal drei Versionen dargestellt, bei der sich der Schattenbahnhof jeweils an verschiedenen Enden befindet. Dadurch müssen die Anschlüsse jedesmal anders bedient werden. Das Fiddle Yard muss nicht groß sein, eigentlich reichen zwei Gleise und Abstellmöglichkeiten für Güterwagen. Als Lok stelle ich mir hier eine V60 vor, mit der man gemütlich die Wagen zustellen und abholen kann. Je nach Epoche oder Geschmack kann diese auch durch eine andere Rangierlok ersetzen (z.B. auch durch eine Privatbahn Lokomotive).
Ein paar weitere Informationen zur Industriebahn Feuerbach mit Links zu Berichten darüber im Netz habe ich unter http://wiki.modellbahnfrokler.de/index.p...ebahn_Feuerbach zusammengestellt. Dort finden sich auch noch z.B. Tabellen über das mögliche Wagenaufkommen der oben vorgestellten Module und auch noch andere Module, die ich hier nicht mit einbringen konnte.
Bei mir wird's leider nix - zu viel um die Ohren derzeit. Ich werde die näxten ein, zwei Wochen noch ein Plänlein die Kleinbahn Rennsteig-Frauenwald betreffend nachreichen - außer Konkurrenz, versteht sich.
Wer Kinder hat und außerdem eine Baustelle, der weiß, was ich grad sonst so tue...
Hey Michael, sehr schöner Entwurf mit interessantem Betriebsmittelpunkt.
@all: Der Einsendeschluss ist vorbei. Außer Konkurrenz darf gerne nachgereicht werden, aber eine Teilnahmen ist nicht mehr möglich. Die Abstimmung, welcher Plan den Contest gewinnt, werde ich in Kürze starten.
Ja, bei uns gabs leider einen Trauerfall in der Familie. Deshalb kam ich nicht mehr dazu. Aber ich freu mich auf den nächsten Contest und darüber, dass so viele schöne Pläne eingereicht wurden.
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Gleisplancontest #12
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01.03.2009 17:42
Antworten
Den gibt es ganz bestimmt auch noch, auch wenn ich nach einem rasanten Start etwas ins Stocken gekommen bin. Aber jetzt befinde ich mich auf der Zielgeraden.
Wundert mich gerade etwas... Das Bild hier habe ich über's Nexusboard eingebunden und nicht mehr über meinen Server. 
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