Wo hast du sie mir geschickt? Ich habe keine e-mail bekommen. Hier der raum: links oben in der ecke das ist ein Schrank und unten das neben der Tür ist eine Heizung. Das Fenster ist nicht eingezeichnent aber das es sich um einen Kellerraum handelt ist es weit oben und nicht direkt rellewand. Da muss nur beachtet werden das das Stück hinten an der Wand nicht breiter als 60 cm sein darf(sagt mein dad)
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug!
Habe deinen Plan bekommen, jetzt kommen die "Ketzerfragen":
1. Was für ein Schrank ist das? 2. Kann man den auch woanders hinstellen? 3. Kann man den vielleicht vor die Heizung stellen? 4. Wo hat der seine Türen?
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Die Türen sind in richtung Tür, also wenn man reinkommt und sich nach links dreht schaut man auf die Türen. Man kann den schon verschieben, sollte aber im Raum bleiben. Vor die Heizung wie meinst du das? Meinst du zwischen Tür und Heizung oder direkt in den Raum davor?
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug!
Chris100 hat in seinem Originalentwurf die Güteranlage auf der rechten Anlagenzunge zweifach angeschlossen: einmal aus den oberen Bahnhofskopf aus der zweigleisigen Strecke ausgefädelt und zum anderen durch ein Verbindungsgleis mit dem BW.
Da hat Passi die Heckenschere angesetzt und einiges rausgeschnitten, das BW auf das Mindestmaß zurechtgestutzt und die Verbindung zur Güteranlage gekappt. Das sieht schonmal viel besser aus und ist in den Folgevarianten auch so bgeibehalten worden.
Passi hat aber auch die Anbindung der rechten Güteranlage weit hinaus auf die Strecke verlegt. Das ist eine hochspannende Angelegenheit, erfordert die Bedienung doch Sperrfahrten, teils geschoben und die Rückfahrt in Falschfahrt. Das ist eine Situation, die einen versierten Fahrdienstleiter schon mal ins Schwitzen bringen kann.
Meine Frage: ist denn überhaupt darüber nachgedacht worden, wie der Gesamtbetrieb abgewickelt werden soll? Die Idee, die genannten Sperrfahrten händisch in einen (halb-)automatischen Betrieb der zweigleisigen Strecke einzubauen, halte ich für nicht praktikabel. Ich rate dringend dazu, hier genau bis ins Detail zu planen, nicht im Sinne von "das wird dann schon irgendwie gehen".
Wenn der Betrieb auf der zweigleisigen Strecke auch nur halbautomatisch laufen soll, wäre es besser, ein besonderes Zufuhrgleis zu der Güteranlage vorzusehen. Das Vorbild würde es unbedingt so machen/gemacht haben.
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
ZitatGepostet von Chris100 Die Türen sind in richtung Tür, also wenn man reinkommt und sich nach links dreht schaut man auf die Türen. Man kann den schon verschieben, sollte aber im Raum bleiben. Vor die Heizung wie meinst du das? Meinst du zwischen Tür und Heizung oder direkt in den Raum davor?
Da ich zu blöd bin meinen Plan hier einzustellen habe ich ihn dir gemailt. Du kannst ihn dann ja mal hier einstellen, wäre nett.
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2 Taurus Lokomotiven, ein BR 218, einen TGV Schnellzug und ein Haufen Güterwaggons. Soll aber noch aufgestockt werden mit einem ICE und einem IC,weiteren Lokomotiven und vieleicht auch noch einen Kranwagen.
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug!
Mit der Eingreiftiefe sehe ich bei dem Plan ein Problem. Das übersteigt auf der linken Seite die 80cm doch deutlich. Auch die Frage, wie sich Schrank- und Zimmertür in die Quere kommen ist zu bedenken. Ansonsten finde ich die Idee nicht schlecht.
ZitatGepostet von tuxlover Mit der Eingreiftiefe sehe ich bei dem Plan ein Problem. Das übersteigt auf der linken Seite die 80cm doch deutlich. Auch die Frage, wie sich Schrank- und Zimmertür in die Quere kommen ist zu bedenken. Ansonsten finde ich die Idee nicht schlecht.
Gruß Michael
Hallo Michael Das ist zwar richtig, aber selbst bei R1 braucht man für 180° Wende nunmal schon fast 80cm. Und angesichts der Tatsache dass diese engen Radien bei den Vorstellungen von Chris nicht zu vermeiden sind habe ich wenigstens versucht die Steigungen unter 3% zu halten. Soweit ich das mitbekommen habe ist Chris ja noch jung - die Anlage wird also sicher nicht mehr stehen wenn er in das Alter kommt wo man dann tatsächlich darauf achten muss das alles auch für einen alten Herren zugänglich ist ohne Bandscheibenvorfall oder Absturz ins Gelände... Aber ich werde den Plan nochmal so bearbeiten, dass eine Eingriffsluke im Bereich hinter dem Schrank möglich ist.
Und dabei musste ich auch noch ein Problem angehen was keiner auf Chris ersten Plan gesehen hat: Zwischen den beiden Anlagenflügel sollten an der engsten Stelle min. 70cm Durchgangsraum sein - Chris hatte da nur knappe 40cm.
Und was Schrank und Zimmertür angeht: Bevor man die eine auf macht solte man die andere schließen. Das sollte mit ein bißchen Disziplin machbar sein...
Wie gesagt - bei den Zügen die er hat und gerne haben will kann ich ihn wohl nur schwer für den Endbahnhof der eingleisigen Nebenbahan gewinnen...
Gruß Thomas
[ Editiert von Thomas I am 02.09.08 18:48 ]
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ich versteh das Problem und ich denke das Konzept passt auch zu Chris Vorstellungen. Nur die 120cm sind dann doch sehr gewagt. Ich denke mit einer Eingriffsöffnung hinterm Schrank lässt sich das dann aber gut Lösen.
ich versteh das Problem und ich denke das Konzept passt auch zu Chris Vorstellungen. Nur die 120cm sind dann doch sehr gewagt. Ich denke mit einer Eingriffsöffnung hinterm Schrank lässt sich das dann aber gut Lösen.
Gruß Michael
Hallo!
Ich habe ihm gerade noch mal einen verbesserten Plan gemailt der da einen Platz für vorsieht. Außerdem habe ich bei der Gelegenheit die Weichenstrasse nochmal so geändert, dass man von unten her gleichzeitig in Gleis 2 ein- und aus Gleis 1 ausfahren kann. Allerdings muss ich auch darauf hinweisen, dass man sich zu diesem Zweck selber zwei 15mm Distanzgleischen anfertigen muss um die Verschiebungen zwischen den gerade und den diagonal angeordneten Weichen auszugleichen.
Gruß Thomas (der weiterhin zu blöde ist solche Pläne hier online zu stellen und hoffst das Chris das später macht...:dumm
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Ich finde den Plan an sich nicht schlecht. Doch da sind leider viel zu viele Weichen eingebaut. Wie ihr ja wisst bin ich noch Schüler und somit nicht ne Millionen auf dem Konto. Hier nochmal der abgeänderte Plan:
Solange besser möglich ist, ist gut nicht gut genug!
Die echte Bahn hat ja auch nicht immer maximal viele Weichen eingebaut ... so denke ich, daß die drei Gleisverbindungen unten links eigentlich auf zwei (eine pro Richtung) oder gar eine verringert werden könnten (es können dann eben nicht alle Züge parallel aus- und einfahren).
Außerdem würde ich in der rechten Bahnhofsausfahrt dann auch das zweite Gleis gerade in das Streckengleis münden lassen (und auch hier könnte man die Verbindung im Bogen weglassen).
Eher würde ich am rechten Bahnhofskopf das Gleis 5 noch mit Gleis 4 verbinden, damit man das auch für einen zu überholenden Güterzug oder zum Umfahren eines Zuges nutzen kann.
Die Gleisverbindung im rechten Bogen würde ich nicht verzichten, denn wenn man von unten kommend vom richtigen, rechten Streckengleis auf Gleis 1 einfährt (Falschfahrt), kommt man ansonsten nicht mehr zurück auf das richtige Streckengleis (rechts). Alternativ kann man auch ganz auf die Bogenweichen verzichten, die sind eh Teufelszeug :-)
ZitatGepostet von Chris100 Ich finde den Plan an sich nicht schlecht. Doch da sind leider viel zu viele Weichen eingebaut. Wie ihr ja wisst bin ich noch Schüler und somit nicht ne Millionen auf dem Konto.
Nochmal eine „ketzerische“ Frage: Wie wichtig ist dir eine zweigleisige Strecke? Wenn du Wert darauf legst, ist das natürlich völlig legitim. Falls nicht, hier die Vorteile einer eingleisigen Strecke:
+ spart Gleise und vor allem Weichen + spart Platz, oder ermöglicht, auf ganz enge Bögen zu verzichten + spart Zeit + ermöglicht interessanten Betrieb: Die Frage ist, wie viele Züge wirklich durch den Bahnhof durchrauschen. Wenn eh jeder Zug halten soll, kann man auch eingleisig fahren und den Gegenzug abwarten. Ansonsten können langsamere Züge im Bahnhof überholt werden. + wenn wirklich zwei Züge in Gegenrichtung fahren sollen (bei zweigleisiger Strecke): Kannst du die wirklich gemütlich verfolgen bzw. steuern?
Der Vollständigkeit halber ein paar eventuelle Nachteile, die Entgegnungen, warum das doch kein Nachteil sein muss, in Klammern: - Es fährt immer nur ein Zug durch. (Ansonsten muss der eine vor der Einfahrt in den Bahnhof warten, ist doch auch ganz schön.) - eine Automatisierung, die vllt. geplant ist, ist evtl. etwas anspruchsvoller. (Inwieweit eine einfache Automatik vorbildlich wäre, ist auch fraglich. Außerdem: teuer). - der Eindruck einer „großen“ Strecke geht verloren. (Die Schnellzüge könnten umgeleitet worden sein, der Ausbau dieser sicherlich wichtigen Strecke könnte kurz bevorstehen, allerdings weigern sich ein paar Bauern standhaft, ihre Felder zu verkaufen, und die Grünen machen auch Probleme.)
Denk einfach in Ruhe drüber nach, ich will dich zu nichts zwingen. Eine weitere Alternative wäre: eine Seite eingleisig, die andere zweigleisig.
Gruß,
Tilman
Epoche I - KPEV einfache Lagerung der Modelle: Alles in Kisten. :-(