es wird langsam was mit Deinem Plan. Aber überlege mal ob es nicht möglich wäre auf den dicken Zwischenbahnsteig zu verzichten. Wäre es nicht optisch schöner lieber Schüttbahnsteige an den beiden Zwischenbahnsteigen zu bauen. Man gewinnt dadurch wohl keinen cm, es geht nur um die Optik.
Ich habe mal auf die schnelle eine Skizze gemacht wie ich mir das mit dem Bahnhof auch noch vorstellen könnte: Auf drei Gleise reduziert, spart etwas Platz in der Tiefe und etwas in der Länge, weil weniger Weichen nötig sind. Die Güteranlage rutscht auf die Seite des EG, damit entlastest Du die gegenüberliegende Gleisseite etwas - auch optisch.
Das ganze könnte dann eher wie ein ländlich etwas verträumter kleiner Abzweigbahnhof aussehen. Mit kleinen Gebäuden die gut passen. Bedingt durch die eingleisige Streckenführung können aber auch hier mal Kreuzungen auch von Deinen Eilzügen mit 01 und 03 usw. stattfinden. Sogar planmäßige. Nur längere Güterzüge eher nicht, dafür reicht der Platz nicht aus ... Evtl. könnte man noch eine der Dkw durch zwei einfache Weichen ersetzen, aber ich fürchte in der Länge wirds dann wohl zu knapp. Würde dem Bf. allerdings gut tun, weil abwechslungsreicheres Gleisbild.
Das ganze noch etwas in einem leichten Bogen nach oben hin verlegt um noch mehr Platz für Eg und Güteranlage zu bekommen. Lockert auch das Gleisbild etwas auf. So gut es eben geht. Die Wendel habe ich andersherum verlegt. So vermeidest Du die nicht so schöne (in meinen Augen) Führung der oberen Nebenbahn mit Brücke und Tunnel. Wirkt auf mich etwas unglaubwürdig. Und ist landschaftlich wohl leichter und schlüssiger zu gestalten. So weit meine Meinung ...
Das wirkt sehr überzeugend. Und so ahnlich stelle ich mir das vor, wenn auch kleiner vom Platz her weil Du nun mal nicht soviel hast ...
Und noch ein Nachschlag zur Diskussion: Ohne Bw (weil die Nebenbahn nur von einer Lok planmäßig befahren wird und ein Lokschuppen ja im Endbahnhof vorhanden ist. Ein Wasserkran und ein Kohlehaufen an einem der Nebengleise reicht für die Nebenbahnlok aus. Lehnt sich etwas an Pünderich an meine Skizze. Ob sich das realisieren lässt weiß ich natürlich nicht genau. Weiter Bilder zu Pünderich findest Du ja auf den gelinkten Seiten.
ich bin echt immer wieder begeistert was du mir hier so verlinks und an Ideen anbietest.
Die gestalterische Art der verlinkten Anlage gefällt mir ausgesprochen gut. So in etwas versuche ich auch zu bauen.
Nun zu deinen Beiden Entwürfen.
Der Erste Entwurf gefällt mir von der Form sehr gut. Auch die möglichen Abläufe kann ich mir gut vorstellen. Das Einzige was mir nicht so recht gefällt, ist das Ladegleis um unteren Ende. Sieht super aus, aber ich muss über den ganzen Bahnhof rangieren...
Beim Zweiten Entwurf passt das mi der Ladestraße aus meiner Sicht etwas besser, allerdings sehr ich hier keine Möglichkeit mit einem Güterzug von der Hauptstrecke sinnvoll auf die Nebenstrecke zu kommen.
Ich werde beide Entwürfe einfach mal versuchen. Vielleicht ergibt sich noch was...
Gerade das "um den ganzen Bahnhof herum" bringt doch Rangierbetrieb und ist für dem Modellbahner doch gut.
Zum zweiten: Es reicht doch wenn man von einer Richtung aus von der Nebenstrecke auf die Hauptbahn kommt. Geht bei Deinem Entwurf auf direktem Wege ja auch nicht anders! Überleg doch mal ...
Die Lok muß in beiden fällen umsetzen - sowohl bei Dir wie bei mir, wenn sie in die andere Richtung auf die Hauptstrecke will oder von dort kommt. Oder ???????????
nein ich meine das etwas anders. Ich möchte mit einem längeren Güterzug z. B. von der Hauptstrecke im Bahnhof den Zug teilen. Einige bleiben im Bahnhof, die anderen gehen weiter auf die Nebenstrecke. Hierbei muss ich bei dem 2. Entwurf den Zug auf dem Umfahrgleis zerflücken...
Der Erste passt da schon besser... finde ich. Aber ich versuche das erst einmal umzusetzen und dann sehen wir weiter. Ein viertes Gleis wie im 2. Entwurf wäre schon schöner...
Wenn Du im zweiten Entwurf einen längeren NG (Nahgüterzug) halten lässt, der Wagen für den Endbf. oder/und die Ortsgüteranlage hat: Dann sollte der Zug so gereiht sein, dass der Ng nur die hinteren Wagen abkoppeln muß. Dann kann der Ng weiterfahren. Danach kommt gleich die Nebenbahnlok und nimmt die Wagen mit auf den Nebenbahnteil des Bahnhofes.
Umgekeht läuft es ähnlich, wenn Güterwagen von der Nebenbahn zum Ng gehen. Und so läuft es auch für die Wagen die von und zur Ortsgüteranlage gehen. So wurde u.a. das beim Vorbild geregelt. Du mußt nicht glauben das die Ng kunterbunt durcheinader gereiht waren. Dafür gab es Rangierbahnhöfe und Richtungsgleise in diesen !
Nachtrag: Unter Umständen hat sich sogar die Nebenbahnlok die Güterwagen für die Nebenbahn und den Abzweigbf. vom nächstgrößeren Bahnhof an der Hauptstrecke (wenn der nicht weit entfernt lag) selber geholt. Auch das gabs. Oder eine Übergabefahrt von der Rangierlok dieses größeren Bahnhofes zu Deinem Abzweigbf. Der möglichkeiten beim Vorbild sind viele gewesen um einen schnellen Transport zu ermöglichen.
oh je da bin ich wieder in den Fettnapf getreten was... :-) Ich habe leider nicht viel Ahnung was den Bahnablauf angeht. Ich denke das merkt man auch, wenn man sich mal die Sachen so ansieht.
Also bitte nicht böse sein, das soll keine Kritik an dir bzw. deinen Planungen sein. Ich Frage nur, weil ich es nicht weiß...
Nee war nur vorübergehend leicht genervt ... Ist schon wieder gut!
Es ist nur so das es mir schwer fällt solche Behauptungen einfach stehen zu lassen. Vor allem wenn man es anders machen kann, bzw. es anders abgelaufen ist. Übrigens könnten die Wagen auch hinter der Zuglok des Ng eingereiht gewesen sein. Dann hat die Zuglok des Ng die Wagen für den Bahnhof und die Nebenbahn selber auf eines der Nebengleise rangiert. Allerdings nur in Fahrtrichtung des Ng von rechts nach links.
Umgekehrt (beim abholen wird es etwas aufwändiger) muß die Ng-Zuglok etwas mehr rangieren, oder die Nebenbahnlok hilft. Aber das freut den Rangierfreund ja eher wieder ...
kann ich gut verstehen... ich kenne das, nur auf einem Anderen Fachgebiet. Also immer daran denken... ich kenn mich nicht wirklich aus...
Dafür hier jetzt der nächste Versuch. Ich habe zuerst Versucht die rechte DKW wegzulassen... dadurch wird auch das Abstellgleis etwas länger und der Bahnsteig auf dem mittleren Gleis ist mit ca. 1,90 m immer noch lang genug.
Ich überlege auch schon ob man auch hier das Thema "Umbau auf eine zweigleisige Hauptstrecke" am rechten Tunnel einbauen kann/soll.
Ja, das schaut schon recht gut aus. Vielleicht magst Du die zweite Variante auch mal planen. Würde mich mal interessieren ob die bzw. wie die passt bei Dir. Wie schon gesagt - auf das Lokschuppengleis kann man auch noch verzichten. Dafür evtl. lieber ein Abstellgleis oder ein Gleisanschluß (einen kleinen) oder so.
Die Nutzlängen der Abstellgleise - wie lang sind die?
Evtl. noch ein etwas größerer Bogen im Bahnhofsverlauf nach oben ? Da ist doch noch etwas Platz oder? Sieht vielleicht schöner aus ...
die Nutzlänge erkennst du eigentlich schon im Bild. Man sieht ganz schwach das Raster. Ein Kästchen ist 10cm. (z. B. Freiladegleis ca. 90 cm, oberes rechtes Abstelgleis ca. 90 cm).
Den Bogen versuche ich noch etwas größer zu machen. Das Lockschuppengleis hätte jetzt 47 cm..wenn ich es den als solches nutzen würde... oder halt wie du schon gesagt hast nur einen Kohlebansen auf das Ausziehgleis und ein kleinen Fabrikanschluss oder so was in der Art.
Über der 2. Version sitze ich gerade... mal schauen was draus wird.
Liebe Grüße Martin
PS: Eventuell versuche ich auch noch die Erste Version mit noch schlankeren Weichen zu planen.
Was grundsätzlich etwas schade ist - das Du nur auf einer Seite einen Schattenbahnhof hast. Problem dabei: Die Nebenbahn mündet ausgerechnet von der "verkehrten" Seite her in die Hauptstrecke. Andersherum wäre (wenn nur ein Schattenbf. geht) es besser, dann müßen die Nebenbahnzüge die auf die Hauptstrecke übergehen oder die Ng die den Abzweigbf. bedienen nicht eine Ehrenrunde drehen bis sie im Schattenbf. landen. Vielleicht kannst Du das mit der Schattenbf. anbindung noch irgendwie ändern ...
Auch noch gut: Wenn Dein Schattenbf. hinten liegt oder von aussen nur schwer zugänglich ist - ein Gleis (es reicht ein Stumpfgleis) zum Anlagenrand hin - gut, um so leichter Güterzüge aufstellen zu können oder mal ne Zuggarnitur wechseln zu können. Spätesten dann, wenn Du auf den Geschmack kommst nach Fahrplan spielen zu wollen, wäre das eine gute Idee.
hier nun die zweite Variante mit schlanken Weichen... gefällt mir persönlich nicht ganz so gut... aber das kann ja noch werden... Was denkt ihr!
@Tom: Das mit dem Schattenbahnhof habe ich auch schon überlegt. Mal sehen vielleicht fällt mir noch was ein... bzw. eine Sonderrunde ist auch nicht so schlimm... mehr Spielspaß für mich!
Mehr Flexgleise verplanen. Gerade auch beim Kopframpengleis, bzw. der Weiche und der ladestrasse, dann ergibt sich ein anderer Gleisverlauf. Gleiswendel wenn es geht etwas noch hinten verschieben über die Hauptstrecke ? Schafft etwas Platz unten bei den Tunnelportalen - mußt mal sehen obs geht wegen der Gleistrassen hinten. Lokwendegleis beim Eg zu lang bei Dir, 30cm sind mehr als ausreichend. 1 Loklänge reicht im grunde. Ausweichgleis der Hauptbahn mit 10 Grad weichen (Roco baust Du doch oder?), evtl. die Schutzweiche nur 15 Grad wenn Du den abzweigenden Strang nach aussen baust zum Prellbock. War beim Vorbild auch oft so. Bahnsteig zwischen Nebenbahn und Hauptbahn etwas breiter und zum Eg hin breiter werdend. Nicht alles so paralell verlaufen lassen.
So Martin - ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie hat´s mich mit Deiner ollen Anlage. Aber das wird auch nicht zur Regel werden, soviel ist sicher! Um das Styling nicht zu versauen bin ich auch beim Karierten geblieben.
Jedenfalls hab ich mir die Mühe gemacht, mein angestrengt und mal 1:10 einen Schnellgleisplan für Rocoweichen gemacht. Daraus dürfte eigentlich soweit das wichtigste zu sehen sein. Unten die kleine Übersicht. Solltest Du Tillig verbauen ist das trotzdem so ähnlich zu bauen, es gibt ja genügend Weichen mittlerweile von denen.
Und hier gibt es dann für Dich Martin, die Gross-Version, damit man auch richtig was erkennen kann.
Also - mir gefällt es Der eine oder andere cm mag nicht ganz stimmen, auch die Weichenabmessungen evtl. ein wenig ungenau sein, aber es ist nichts so eng zusammengebaut, das man es nicht korrigieren könnte. Gleisabstände der zwei Hauptbahngleise im Bahnsteigbereich 7cm. Die Nebengleise der Nebenbahn ca. 5,5cm. Das wirkt doch recht großzügig auf mich und auch gefällig. Es bliebe sogar unten Platz für ein weiteres Abstellgleis, einen Gleisanschluß oder ähnliches ...
Wenn Dir der Bahnhof zu weit nach oben gerutscht ist, dann dürfte es kein Problem sein den wieder etwas runter zu ziehen, da war ich nicht so genau, weil bei mir der Platz zwischen Nebenbahnstrecke oben und Bf. unten etwas knapp ist. Die eine ode andere kleine Veränderung ist sicher möglich, aber im Großen und Ganzen scheint mir der Plan gelungen zu sein.
Wichtig sind Flexgleise! Bloß keine Industriefertiggleise die starr sind im sichtbaren Bereich. Man kann evtl. auch den Bahnhof noch etwas links vom Tunnel wegziehen - je nachdem wieviel Platz Du rechts hast. Die Signalisierung ist aus dem Stehgreif, ich hoffe es kommt einigermaßen hin. Gleisperrsignale Sh0/Sh1 kann man wohl weglassen, denke ich. Genaueres lohnt auch erst wenn der genaue Plan fertig ist.
Weil ich gerade in Skizzierlaune bin, hier noch zwei Gedanken:
Ich würde aus Sicht des Fahrdienstleiters ein reines Güterzugsüberholgleis einplanen. Zum einen müssen je nach Streckentopografie hier planmässig Güterzüge (Dg, Sg) überholt werden, zum anderen könnte der Ng hier die Wagen für den unteren und den oberen Bahnhof einfach abhängen und dann weiterfahren.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich ein Spurwechselbahnhof mit einer Schmalspurbahn. Der Platz ist sehr beschränkt, weshalb mir die 750mm der Schmalspurbahn noch zu breit waren und daraus 600mm für eine Feldbahn wurden. Im Bahnhof könnte dann das transportierte Produkt in normalspurige Wagen umgeladen werden. Eine Feldbahn wäre keine grosse Sache, hätte aber sehr interessante Facetten zur Bereicherung der Anlage.
generell vielleicht ja, wenn man mehr Platz hätte - aber Martin hat sich doch schon in etwa entschieden was er möchte. Das mit dem Güterzuggleis - es wird mir dann wieder zu eng. Der Plan wirkt so wie er jetzt ist schön grosszügig, weitere 10 Gradweichen würden das m.E. kaputt machen und auch die Nutzlänge der Gleise wieder reduzieren. Die Weichen brauchen doch erheblichen Platz. Ausserdem haben Güterzüge (Dg oder so) i.d. Regel eine reichliche Länge, dass passt nicht. Die können wenn sie hier mal durchfahren, schön langsam mit 40 km/h durchhecheln. "Und ein durchfahrender Güterzug darf eine geraume Zeit dem Bahnsteig entlang rollen", hast Du vorhin woanders geschrieben. Genau so! Und kürzere Güterzüge kann man auch jetzt schon hier überholen. Die Wagen des Ng könnte man auf dem unterem Stumpfgleis hinterstellen (das stelle ich mir etwas verkrautet und angerostet vor). Aber dazu habe ich schon weiter oben was geschrieben. Die zwei Gleise der Hauptbahn zwingen vielleicht auch zu Rangierfahrten die sonst so nicht gemacht worden wären. Gut gegen die Langeweile. Der FdL dürfte also auch so genug zu tun haben. Und die Fahrplangestaltung ist eh ein Thema für sich. Und von einer Schmalspur/Feldbahn mal ganz abgesehen! Das ist mir dann wirklich zuviel Eisenbahn bei diesem Plan ...
Mir jedenfalls gefällt der Bf. so wie er ist! Ausserdem - wie war das mit der Tendenz das die Bahnhöfe im Laufe einer Planung immer größer werden - Mark? Und das wollen wir doch vermeiden. Dann hat Martin noch schön Platz für die Landschaft und die Anlage kann er vielleicht auch noch etwas schmaler bauen an einigen Stellen. 1,20m ist ja auch nicht wenig. Aber warten wir auf Martin, er soll das schliesslich bauen wenn es ihm gefällt! Wehe wenn nicht ...!
eine Variante die ein Kompromiss darstellt. Ich habe das Abstellgleis nun durchgebunden an das andere Gleis. Allerdings wird es nun kürzer. Aber es ist gedacht für die Güterwagen die der Ng hier bringt und dann auf dem Gleis abstellen kann, bzw. abholt. Gleissperren nicht vergessen, weil keine Weichen zur absicherung da sind! Da sich Martin ja nicht blicken lässt habe ich das eben mal noch eingestellt ...
Nachsatz: Und wenn man will. dann kann man nun eine weitere Weiche am neuen dritten Gleis einbauen (dann entfällt die eine Gleissperre wieder) und verlängert es bis zum Bahnübergang nach rechts, für einen kleinen (aber wirklich nur kleinen) Gleisanschluß. Ohne große Gebäude am besten. Mir wäre das dann aber schon zuviel. Und die Nutzlänge des dritten Gleises verringert sich dann natürlich auch wieder. Desweiteren eine alternative für den Güterschuppen, erfordert eine weitere Weiche.
Wenn nun die Schutzweiche links durch eine weitere Gleissperre für das zweite durchgehende Glesi ersetzt würde, könnte die Weiche zum Abstellgleis (die m.E. auch 15° sein dürfte) weiter nach links verlegt und das Abstellgleis - das mir so arg kurz erscheint - etwas länger werden.
Aber als reines Aufstellgleis für Güterwagen dürfte es mit einer Anbindung ausreichen.
eine Gleissperre in einem Gleis welches planmäßig von Zügen befahren wird? Wie soll das denn gehen? Das zweite Gleis soll doch kein reines Rangiergleis sein! Also wenn schon, dann lieber auf die Gleissperre verzichten.
Edith.: Wenn man 15° Weichen für das Gleis verwendet, erhöht sich die Nutzlänge wieder, insofern könnte man dann auf auch darauf verzichten die Schutzweiche zu entfernen. Mir erscheint die sehr sinnvoll zu sein.
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Thema drucken
10.04.2008 23:22
Antworten
angestrengt und mal 1:10 einen Schnellgleisplan für Rocoweichen gemacht. Daraus dürfte eigentlich soweit das wichtigste zu sehen sein. Unten die kleine Übersicht. Solltest Du Tillig verbauen ist das trotzdem so ähnlich zu bauen, es gibt ja genügend Weichen mittlerweile von denen.
Thomas, das wird es etwas!
Und von einer Schmalspur/Feldbahn mal ganz abgesehen! 
Das ist mir dann wirklich zuviel Eisenbahn bei diesem Plan ...
