Hallo, also mir gefällt Plan 1 auch besser. Nur hast Du hier 16 statt 15 Weichen. Ich würde im unteren Bereich noch eine einplanen mit einem Industrie?anschluss. Den könntest Du dann per Sperrfahrt bedienen so wird der Betrieb noch abwechslungreicher.
:welcome:
Peter
Aktiver Märklinist, aber nicht verbohrt. Rollmaterial Roco, Piko, Fleischmann, Märklin Gleise K- und C- Gleis System MM / Mfx
Danke, Plan 1 habe ich auch schon bevorzugt. Allerdings ist an der vorderen Kante eine Brücke notwendig bei der wohl nur der Eigenbau bleibt. Ich selbst würde eine Stahlträgerkonstruktion (Kunstoff oder Messingprofile) bevorzugen. Hat von euch jemand Erfahrung oder kennt entsprechende Links?
Meinst du Eigenbau ist notwendig, wegen der rautenförmigen Grundfläche? Da war in einer der letzten MIBAs eine Bauanleitung, hab sie aber grad nicht bei der Hand,
Guten Morgen, ich habe den Plan noch mal leicht überarbeitet. Einen Gleisanschluss habe ich verlängert so dass dieser jetzt zweigleisig ist und etwas mehr Platz hat. Einen anderen habe ich unten rechts hinzugefügt.
Darüber hinaus konnte ich Chef von etwas mehr Platz überzeugen so dass ich unten links einen Bauabschnitt 2.0 anfügen kann, der ca. 4 m lang ist und Breite so um 1 Meter. Hier sind drei Entwürfe zur Anbindung des Anbaus. Ich kann mich nicht so wirklich entscheiden, was meint ihr?
Zur Orientierung fülle ich mal das Planungshilfe-Formular aus:
Welches Gleissystem soll eingesetzt werden? Ich verwende C-Gleis für den Anbau dann wahrscheinlich K-Gleis.
Kopfbahnhof? Siehe unten!
Kreisverkehr? Schön wäre ein Kreisverkehr auf alle Fälle. Wenn die Strecke aber ziemlich lang ist wäre ein Endbahnhof mindestens genauso gut, schon alleine wegen dem Rangierspaß.
Epoche III
Welches Thema soll deine Anlage haben? Nebenbahn(en) mit viel Güter, idyllischem Dorf und Industrie!
Welche Fahrzeuge sollen eingesetzt werden? BR 41, BR 44, BR 50, V 100, V 160, V 200
Betrieb Viel Rangierbetrieb mit viel Güter und Industrieanschlüssen. Außerdem auch freie Streckenabschnitte.
Steuerung analog, digital oder über PC? Fahrbetrieb Mä Systems und schalten analog!
Sonst noch was? Das wichtigste ist für mich das das ganze nicht überlanden wirkt. Lieber ein paar Gleise weniger und dafür viel realitätsnahe und detailiierte Landschaft. Soll einfach glaubwürdig und echt wirken.
Moment mal, von welchen Seiten kommst Du ueberhaupt an die Anlage ran? Ist der Anlagenplan als Platte gedacht oder gibt es da irgendwo Luecken zum drinstehen? Mark sagt immer: Maximale Eingreiftiefe 80cm
Hallo nebenbahner Wie, du willst nur eine eingleisige Nebenbahn und keine zweigleisige Paradestrecke dazu? Biste jeck? *Ironie-modus aus.*
Also, als Nebenbahner bist du mir per se von vorneherien sympathisch. Ich würde mich auch gerne an deinen Planspielen beteiligen, erst recht, nachdem du den langen Wurmfortsatz ergattert hast. Aber: um wirklich planen zu können, bräuchte ich alle Maße der Räumlichkeiten, incl. der Höhe sowie Lage der Türen und Fenster und sonstiger hemmender Objekte. OOK.
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
Störende Fenster gibt es keine, nur kleine Kellerfenster. Auch wenn der Raum so groß aussieht- so groß ist er doch nicht, da ein großer Teil (rechts) Abstellfläche ist und man wills ja beim Dartspielen auch nicht zu einfach haben. (Scheibe hängt rechts an der 4,2 m Wand)
Die Breite des Bauabschnitts 2.0 muss nicht genau 1m betragen können auch 0,8 oder 1,2 bzw. kann auch variieren. Ist jetzt aber auch noch nicht so wichtig, zumal ich erst den Bauabschnitt 1.0 bauen werde. (Zu viele Baustellen sind ja auch nicht gut). Deshalb werde ich Bauabschnitt 2.0 auch erst später genauer planen, mir geht es jetzt nur darum wie ich Bauabschnitt 2.0 in den ersten später einbinden soll. Dann können die Holzarbeiten weitergehen können.
Welchen würdet ihr von den drei Entwürfen bevorzugen, ich kann mich nicht entscheiden, haben nähmlich alle so ihre Vor- und Nachteile.
Danke für den Raumplan. Sicherheitsabfrage: Wo ist die Tür?
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
Wenn ich das richtig gesehen habe, dann unterscheidne sich entwurf 2 und 3 nur durch die Anzahl der Anbindungen an 2.0. Und da würde ich mir, auch wenn der Baubeginn vielleicht noch in weiter ferne liegt, Gedanken machen, wie dieser Anlagenteil aussehen soll. Wenn du auf diesem Teil einen Endbahnhof planst, gibt es für die zweite Anbindung keinen Grund.
Bei einem Durchgangsbahnhof würde der zweite Anschluss machen. Zwar sollte ein Personenzug, der den Bahnhof auf Platte 1 durchfährt, das irgendwann noch einmal machen und zwar aus der Gegenrichtung, Güterzüge können mit diesem Anschluss aber ihre weite Reise nach irgendwo antreten (und damit in dieser zigbildung nicht mehr durch den Bahnhof 1.0 kommen)
also dieser Raumplan schreit doch förmlich nach einer L-förmigen an der Wand Anlage 6,40m x 4,05m. An jedem Ende ein Wendel zum Schattenbahnhof und dazwischen kann man sich auf 10 Metern austoben. Und Platzsparender ist das auch noch. Plattentiefe würde ich so 80cm wählen und an den Enden etwas mehr für die Gleiswendel.
Tschau Sven
Digitale Anlage DR Epoche IV Digikeijs DR 5000 und Rockrail analoge Nostalgieanlage DR Epoche III
meiner Ansicht nach bist du trotz offener Rahmenbauweise noch sehr dem Plattendenken verhaftet. Deine Entwürfe bestehen immer aus recheckigen Platten und die Gleise schlingen darin herum wie Spaghetti in der Schüssel. Außerdem sprichst du gerne von „Rangierspaß“, aber ich kann nicht erkenne, wo er herkommen soll. Ich habe lange Erfahrung mit dem Betrieb von Modellbahnen und weiß. Dass Rangieren nur dann Spaß macht, wenn es konkrete Aufgaben zu erfüllen gibt, die Sinn machen. Das bedeutet, dass in einem Bahnhof kein Wagen ankommt, der nicht einem bestimmtem Kunden oder Platz zugestellt werden muss. Daher sollte jeder Bahnhof einen Güterschuppen, eine Rampe und ein Freiladegleishaben sowie einige Gleisanschlüsse. Genauso muss es auch einen Plan gegen, wann und wie die diversen Wagen wieder abgefahren werden. Das ist zwar ein anderes Thema (Modellbahnbetrieb nach dem Vorbild), aber bei der Anlagenplanung muss man sich darüber Gedanken machen.
Nach meiner Erfahrung ist es gut, wenn die Nahgüterzüge in einem Schattenbahnhof nicht einfach von der letzten Tour unverändert bereit stehen, sondern dort neu gebildet werden. Dazu muss dieser Schattenbahnhof zugänglich sein, so dass man händisch Wagen entnehmen oder einsetzen kann. Dann ist das praktisch ein Fiddle Yard.
Ich habe dir mal einen alternativen Plan entworfen, der die vorgegebenen Raummaße nicht überschreitet, der aber eine richtigen Zugverkehr ermöglicht. Die Züge kommen aus dem Schattenbahnhof/Fiddle Yard, der so tief unter dem Bahnhof Adorf liegt, dass man noch gut reinfassen kann. Dann fährt der Zug über Ceburg und Behlingen nach Adorf. In jedem Bahnhof gibt was zu rangieren. Bis zu in Ahaus angekommen ist, ist ne volle Stunde rum. Dann geht’s wieder zurück. Wenn du eine Freund (oder Sohn) hast, der mitfährt, kann gleichzeitig ein Personenzug fahren und in Ceburg oder Behlingen kann gekreuzt werden.
Ich habe als Musterbahnhof den aus deinem Planentwurf reinkopiert, ansonsten die Bahnhöfe nicht durchgezeichnet. Einerseits kenne ich nicht die Geometrie deines Gleissystems und zum anderen weiß ich nicht, ob die Arbeit lohnt, wenn du den Plan (vermutlich) verwirfst. Auf Wunsch kann ich das aber noch detaillierter zeichnen. Gruß Otto
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
ZitatGepostet von svener also dieser Raumplan schreit doch förmlich nach einer L-förmigen an der Wand Anlage 6,40m x 4,05m. An jedem Ende ein Wendel zum Schattenbahnhof und dazwischen kann man sich auf 10 Metern austoben. Und Platzsparender ist das auch noch. Plattentiefe würde ich so 80cm wählen und an den Enden etwas mehr für die Gleiswendel.
ZitatGepostet von HarzNullemmer [b]meiner Ansicht nach bist du trotz offener Rahmenbauweise noch sehr dem Plattendenken verhaftet. Deine Entwürfe bestehen immer aus recheckigen Platten und die Gleise schlingen darin herum wie Spaghetti in der Schüssel. Außerdem sprichst du gerne von „Rangierspaß“, aber ich kann nicht erkenne, wo er herkommen soll.
Das kann ich nur unterstreichen.
Bau entlang der linken und der oberen Wand mit max. 70cm Tiefe. Und tieferen Wendemöglichkeiten an den Enden. Dann wird eine Modellbahn draus, die optisch etwas her macht.
Laß Dich einmal mehr vom Theater und einem Zuschauerblickwinkel leiten. Gute Modellbahn ist immer Illusion und nicht - wie in alten Anlagenanleitungen mancher Hersteller - eine Aufeinander- und Hintereinanderstapelung von Material auf einem großen Tisch.
Hinweis: Rahmenbauweise ist eine Baumethode und hat mit der Form rein gar nichts zu tun. "Tisch" ist ein Form, wie sie sich später darstellt.