Ich schenke Dir hier kein Decoder!? Sind wir hier im Kindergarten oder was?
Was erzählst mir denn dann in deinem ersten posting ich brauch keine neuen Decoder ?
Zitat Dein Uhlenbrocksachen sind nicht Railcom-fähig, aber Lenz, Esu, Zimo bieten Railcom, gehe doch auf deren HPs und lese da mal nach
Lies doch mal was ich geschrieben habe: --> Daß meine Decoder ( von allen möglichen Firmen ) nicht RailCom-fähig sind weis ich, ich versuche ja gerade Informationen für einen Umstieg zu sammeln, aber danke für diesen erhellenden Hinweis.
Zitat
Leider wirkt auf mich deine Argumentation sehr engstirnig. Wenn Du von Lissy überzeugt bist, dann nutze es doch weiter - damit hat hier keiner ein Problem!
Also nochmal: Ich hab weder das Eine noch das Andere, ich suche Antworten auf meine Fragen, um mich dann zu entscheiden. Die Antworten auf die von mir gestellten Fragen gingen eben nicht klar aus den Websites der Hersteller hervor.
Zu Lissy konnte ich mit schon mal auf Anlagen ein Bild machen, bei RC ist das halt bisher nicht möglich.
Dachte halt, man wüßte hier im Forum zu RC schon mehr als "may be, could be, should be"
Ist der Hype um "Railcom" nicht ein wenig übertrieben? Zunächst einmal ist "Railcom" ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Lenz und daher nicht automatisch Bestandteil von DCC (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Der bidirektionalen Kommunikation gingen wohl etliche und jahrelange Querelen auf Seiten der Normungstelle NMRA vorraus, so dass Lenz mit der Markteinführung wohl endlich Fakten schaffen wollte. Aber ist "Railcom" jetzt ein offenes System für alle Entwickler oder vergibt Lenz jetzt Lizenzen? Der Hauptvorteil von "Railcom" wäre der verzicht auf einen Rückmeldebus, da die Rückmeldung über die Schienen verläuft. Das aber ist nur möglich, wenn der Lokdecoder eine exakte Positionsmeldung abgeben kann, wozu es einer Beeinflußung des Decoder von Außen bedarf nach dem Motto Lok x hat jetzt Kontrollstelle A passiert. Kann "Railcom" das oder nicht? Eine berechnete Position taugt hier nicht, da immer zu unzuverlässig. Ansonsten sehe ich der weiteren Entwicklung gelassen entgegen und sehe derzeit auch keinen Bedarf vorhandene Decoder wieder zu entfernen.
ZitatGepostet von janajo Das aber ist nur möglich, wenn der Lokdecoder eine exakte Positionsmeldung abgeben kann, wozu es einer Beeinflußung des Decoder von Außen bedarf nach dem Motto Lok x hat jetzt Kontrollstelle A passiert. Kann "Railcom" das oder nicht? Eine berechnete Position taugt hier nicht, da immer zu unzuverlässig.
Das Senden von Daten seitens der Zentrale wird regelmäßig kurz unterbrochen, woraufhin dann der Dekoder sendet. Dazu ist keine Beeinflussung von außen nötig - er sendet in allen "Pausen" der Zentrale, welche regelmäßig auftauchen.
Es reicht also, einen Gleisabschnitt zu isolieren, und dann mit einem Railcom-Modul anzuschließen. Ist die Lok in diesem Bereich, werden die Daten, die der Dekoder sendet, vom Modul ausgewertet. Damit hat man eine abschnittsweise Lokalisierung. In wie weit das reicht (DCC an sich wird ja träge, je mehr Loks fahren), weiß ich nicht - ist nämlich leider nur theoretisches Wissen.
Gruß,
Tilman
Epoche I - KPEV einfache Lagerung der Modelle: Alles in Kisten. :-(
Ich würde das Thema gerne nochmal aufgreifen und zwar gehts da erst mal zum folgenden Zitat, das bisher noch nicht genau beantwortet werden konnte:
Zitat
Zitat Punktgenaues Anhalten vor einem Signal geht mit Railcom spielend einfach, und sogar ganz ohne zusätzliche "Abschnitte". Da die Zentrale und somit der Rechner immer ganz genau weiß, wie schnell die Lok unterwegs ist und mit welcher Last sie zu kämpfen hat, ist es simpel, die Lok genau am Signal anhalten zu lassen.
--> Ja, soweit klar. Die Zentrale weiß genau, wie schnell die Lok ist. Aber woher weiß die Zentrale denn nun, wo GENAU die Lok ist ? Muß man vor einem Signal einen Abschnitt einrichten, wodurch dann die Zentrale beim Eintritt in diesen Abschnitt ausrechnet, nach wie vielen Sekunden die Lok stehenbleiben muß ? Hat jemand einen Link, wo das exakt erklärt wird ?
Gibts da eine Erklärung?
Kann man mit Railcom, so wie ich diesen kompletten Beitrag lese, einen, wenns des gibt, "Global Detector" einsetzen der die ganze Anlage überwacht und/oder einen grossen Teil z.B. Boosterstromkreis je nach grösse 1, 2, 3, etc Stromkreise und man gar nichts mehr isolieren bräuchte nur halt die verschieden Stromkreise?
Gruss TRAINerICE
Fleischmann Fuhrpark Epoche V und Profigleis H0, DCC-Digital, ESU LokPilot V3.0 DCC Decoder, Fleischmann Profi-Boss, Uhlenbrock Power 4 Booster mit Trafo 72VA.
Theoretisch müsste es gehen. Es gibt ja bis jetzt auch schon Steuerngsprogramme, die virtuelle Melder anbieten. Dazu musst du halt die ganze Anlage vermessen und das Konzept auf diese ausdehnen. Ich denke es ist dann eher eine Philosophie Frage. Mir wäre es z.B. zu unsicher / ungenau. Ich denke, dass sich da Ungenauigkeiten ergeben. Da die Loks die Geschwindigkeitsmeldung der Lok vermute ich mal auch nicht 100%ig genau sein wird und es ja doch um längere Strecken geht, wo sich diese Abweichung dann aufsummieren. Man bräuchte denke ich mindestens an einigen Stellen normale Belegtmelder, mit denen man die virtuellen Lokpositionen wieder mit der Realität synchronisieren kann. Wobei ich da eher den Weg der klassischen Belegtmeleder wählen würde und RailCom Detektoren dann jeweils am Eingang von automatisierten Anlagenbereichen, wie zum Beispiel SBF Einfahrt.
Zitat... und sehe derzeit auch keinen Bedarf vorhandene Decoder wieder zu entfernen.
Hallo janajo (und andere):
Du brauchst keine neuen Decoder: Von Tams und Lenz gibt es Zusatzdecoder für Railcom (um die 10 Euro). Das sind ziemlich kleine Dinger, die nur an die Gleisspannung angeschlossen werden. Kühn hat sowas angeblich auch.
Sicher ist das auch Geld - aber der Aufwand hält sich doch in Grenzen (finanziell, wie auch beim Umrüsten).
[ Editiert von Muengstener Brücke am 29.06.09 14:12 ]
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Mh nun ja dann hat man ja mit Railcom das Rad auch nicht neu erfunden, wenn man eine sichere Steuerung ohne klassische Rückmelder haben möchte. Ich mein man weiss ja jetzt lediglich sicher das dieser Zug jetzt wirklich da ist, in dem von Railcom überwachten Bereich und mehrere andere CV´s halt was ich jetzt nicht unbedingt wissen müsste.
Die Anlage vermessen etwas zu kompliziert und zu ungenau da haste recht, aber es geht doch einfacher man muss es nur ausrechnen. Jedes Gleis hat seine im Katalog angegeben Maße und auch Bogen und Weichen kann man alles genau bestimmen anhand der Maße. Nur bekommt man das eben nicht in den Commander oder in die Ecos rein, da das ja nur beispielhafte Abbildungen sind. Was mich eigentlich von Anfang an wundert:
Wieso baut man mega teuere aufwendige Zentralen und macht dann kein 1 zu 1 Gleisbild rein? Programme hierfür existieren ja (Winrail, MBP, etc.). Diese müsste man halt etwas aufwerten mit Maße etc.
Aber ich denke selbst dann würde es nicht wirklich gut funktionieren und nur ein vernünftiger PC könnte sowas dann auch steuern, mit ausrechnen wo ist welcher Zug und wie schnell fährt er.
Gruss TRAINerICE
Fleischmann Fuhrpark Epoche V und Profigleis H0, DCC-Digital, ESU LokPilot V3.0 DCC Decoder, Fleischmann Profi-Boss, Uhlenbrock Power 4 Booster mit Trafo 72VA.
hier wurde ja viel geschrieben über RailCom und das meiste hier sind noch theoretische Luftschlösser.
Genutzt werden derzeit gerade mal die Anzeige verschiedener Daten im Display bestimmter Zentralen (z.B. Ist-Geschwindigkeit) über einen globalen Detektor und die Anzeige von Lokadresse bzw. angeforderten CV über lokalen Detektor.
Die meisten tollen Sachen werden seit Jahren angekündigt und vielleicht auf Messen als Probemuster gezeigt, das was bisher auf dem Markt erschienen ist ist spärlich.
Bevor man von der Rückmeldung der Wegstrecke in mm und virtuellen Kilometersteinen träumt fehlen noch einige andere elementare Dinge wie der Weg in den PC, Software, die das unterstützt, usw.
Was das zentrale Überwachen von Schattenbahnhofsgleisen angeht bietet Tams derzeit die einzige brauchbare Lösung mit den über RS485 verbundenen lokalen Detektoren und den abgesetzten Anzeigemodulen (bei Lenz sind Anzeige und Detektor derzeit noch in einem Modul integriert).
Spärlich ist auch das Informationsangebot über das Thema RailCom. Während Lenz seinem "Baby" gerade mal eine Seite widmet (vieles davon auch nur Ankündigungen) wird man höchstens in verschiedenen Foren fündig.
Eigentlich Schade, denn RailCom hat Potential und das nicht zu knapp. Nur von Luftschlössern und Ankündigungen wird es sich leider nicht besser durchsetzen.
Achja, ich nutze RailCom zur zentralen Überwachung von Gleisabschnitten, Lissy wäre hierzu keine Alternative , und so warte ich auf weitere Applikationen, während ich meinen Fuhrpark nach und nach mit RailCom-Sendern (Tams FD-R) oder gleich mit neuen Decodern ausstatte.
ZitatDie meisten tollen Sachen werden seit Jahren angekündigt und vielleicht auf Messen als Probemuster gezeigt, das was bisher auf dem Markt erschienen ist ist spärlich.
....bietet Tams derzeit die einzige brauchbare Lösung mit den über RS485 verbundenen lokalen Detektoren und den abgesetzten Anzeigemodulen (bei Lenz sind Anzeige und Detektor derzeit noch in einem Modul integriert).
Hallo,
das war vor einem Jahr...
Inzwischen gibt es bei Lenz:
- Lokaler RailCom-Detektor LRC130 Art Nr. 15130 (lokaler Railcom-Detetektor mit integrierter Besetztanzeige für Verbraucher ohne Railcom), - RailCom-USB-Gateway LRC135 Art Nr. 15135 (Computeranschluss).
Steht bei vielen Dealern schon in der Liste, aber noch ohne Preis. Geplant ist noch: LRC140 XpressNet-Gateway.
Verbunden werden soll das über den RailCombus (auf Basis Ethernet-Verkabelung). Der RailCombus ist wie Railcom selbst auch für andere Anbieter offen.
Was noch fehlt, ist die Anbindung an TrainController und Co. Aber das alles ist schon etwas mehr als heiße Luft und "Probemuster"...
Das schöne an Railcom ist doch, dass es den, der es (noch) nicht benutzt, nicht stört. Viele aktuelle und auch ältere Dekoder haben es eingebaut (bei Lenz alle neuen, auch der billige Standard+). Bis auf Uhlenbrock - aber das hatten wir schon.
Ich bin mit Lenz übrigens weder verwandt, noch verschwägert, noch stehe ich mit denen in irgend einem vertraglichen Verhältnis. Ich halte die nur für eine seriöse Firma - kommen halt aus der Industrieelektronik. Und der Chef ist Modellbahner...
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Zitat- Lokaler RailCom-Detektor LRC130 Art Nr. 15130 (lokaler Railcom-Detetektor mit integrierter Besetztanzeige für Verbraucher ohne Railcom),
Ist das nicht das Teil, das es schon lange gibt?
Zitat- RailCom-USB-Gateway LRC135 Art Nr. 15135 (Computeranschluss).
Angekündigt aber hat das schon jemand? Gibt es einen Termin? Gibt es irgendwelche Informationen zum Protokoll?
ZitatVerbunden werden soll das über den RailCombus (auf Basis Ethernet-Verkabelung). Der RailCombus ist wie Railcom selbst auch für andere Anbieter offen.
Auch hier nur Ankündigungen und Messepräsentationen oder kann man das schon kaufen (ich meine nicht "vorbestellen")
ZitatWas noch fehlt, ist die Anbindung an TrainController und Co. Aber das alles ist schon etwas mehr als heiße Luft und "Probemuster"...
Schon mehr als Probemuster? Wo? Wo sind die Termine, die Spezifikationen? Wo kann ich es kaufen?
ZitatIch bin mit Lenz übrigens weder verwandt, noch verschwägert, noch stehe ich mit denen in irgend einem vertraglichen Verhältnis. Ich halte die nur für eine seriöse Firma - kommen halt aus der Industrieelektronik. Und der Chef ist Modellbahner...
Ich hoffe, nicht so herübergekommen zu sein, als würde ich gegen Lenz wettern. Nur gerade von ihm hätte ich mehr erwartet. Aber auch andere sind hier nicht besser. Wo ist denn z.B. der Kilometerstein von Zimo?
ZitatDas schöne an Railcom ist doch, dass es den, der es (noch) nicht benutzt, nicht stört.
Das ist vollkommen richtig, allerdings stört mich, dass ich nicht das benutzen kann, was ich brauche, was aber das System gewiss hergibt. Und vor diesem Hintergrund halte ich Träumereien wie irgendwelche millimetergenauen Positionsmeldungen erstmal für deplatziert. Erstmal sollte die Basis stehen.
Zitat - Lokaler RailCom-Detektor LRC130 Art Nr. 15130 (lokaler Railcom-Detetektor mit integrierter Besetztanzeige für Verbraucher ohne Railcom),
Ist das nicht das Teil, das es schon lange gibt?
Du meinst die RailCom-Adressanzeige LRC120 Art Nr. 15120 (mit dem Zahlen-Display). Die gibt es m.E. schon zwei Jahre.
Zum Rest antworte ich mal global.
Nein - meines Wissens gibt es noch nichts zu kaufen. Aber die Spezifikationen und Prokolle gibt es mit Sicherheit. Frage doch mal bei Lenz oder dem Konsortium nach. Und es gibt eine Rückmelde-Architektur. Ach ja, Bestellnummern gibt es auch.
Das ist alles viel konkreter als vor einem Jahr und ich gehe davon aus, dass das in Produktion geht. Lenz ist nun mal eine kleine Firma, mit nur endlichen Ressourcen.
Ich halte die Software-Frage für viel entscheidender.
Zitat... allerdings stört mich, dass ich nicht das benutzen kann, was ich brauche, was aber das System gewiss hergibt. Und vor diesem Hintergrund halte ich Träumereien wie irgendwelche millimetergenauen Positionsmeldungen erstmal für deplatziert. Erstmal sollte die Basis stehen.
Das ist halt der Unterschied zwischen uns: Ich schraub noch an meinem Schattenbahnhof und habe somit Zeit. Aber der Schattenbahnhof wird "Railcom-ready". Ansosnsten haste ja Recht.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
ZitatNein - meines Wissens gibt es noch nichts zu kaufen. Aber die Spezifikationen und Prokolle gibt es mit Sicherheit.
Schade, jetzt dachte ich, hier an News zu kommen und dann auch nur "noch nicht" und "mit Sicherheit", also immer noch gähnende Leere. Bleibe also bei Tams und hoffe, dass der vielleicht irgendwann eine Schnittstelle für seinen, bereits bestehenden, funktionierenden und erhältlichen Rs485-Bus anbietet.
ZitatGibt es hierzu eigentlich was Neues? Infos, Termine, Traumsand?
Zum LRC135 (Art.15135) gibt es nichts Neues - weder bei Lenz noch bei den Händlern. (Ich habe mal gegoogelt -da steht als Preis immer 0,00 EUR). Wenn es dieses Jahr noch was werden soll, dann auch eher Ende Oktober, Anfang November zum Weihnachtsgeschäft.
Gibt es denn überhaupt schon Programme, die die von dem Computer-Interface ausgesendeten Signale verarbeiten können?
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
Wenn man schon eine Intellibox hat, kann man trotzdem Railcom benutzen. Man braucht eben nur Railcom-fähige Booster, passende Lokdecoder und die Rückmeldebausteine.
Hier ist zum Beispiel eine Sammlung an netten Selbstbau-Modulen. Man sieht im untersten Bild, der Booster funktioniert an jeder DCC-Zentrale. Er fügt die Ausleselücke ein und deshalb funktioniert auch die Anzeige.
Das einzige, was man einbüßt, ist der in der IB integrierte Booster. Aber der kann immer noch für nicht railcomfähige Geräte herhalten, Weichendecoder zum Beispiel.
Also, man sollte immer genau schauen, bevor man Geräte für unbrauchbar erklärt. Meistens gibt es pfiffige Lösungen, mit denen man vieles weiterverwenden kann. Die Hersteller vertuschen das natürlich, damit man glaubt, man dürfe nur ihre eigenen Geräte verwenden.
Spannende Sache, damit dürfte zumindest bei den Kundigen der Hype um Railcomm-fähige Zentralen verpuffen. Mal schauen, wie die das machen, laut mir bekannter Beschreibung müsste das Telegramm ja länger werden.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitat Wenn man schon eine Intellibox hat, kann man trotzdem Railcom benutzen. Man braucht eben nur Railcom-fähige Booster, passende Lokdecoder und die Rückmeldebausteine.
Damit erhält man etwas weniger als den Minimalfunktionsumfang, nämlich die Anzeige der Adresse im jeweiligen lokalen Abschnitt. Das Anfordern von CV oder die Meldung anderer Werte an die Zentrale funktioniert damit nicht und wer weis was da noch kommt.
ZitatWenn es dieses Jahr noch was werden soll, dann auch eher Ende Oktober, Anfang November zum Weihnachtsgeschäft
Schau ma mal
ZitatGibt es denn überhaupt schon Programme, die die von dem Computer-Interface ausgesendeten Signale verarbeiten können?
Vermutlich die Messe-Vorfuehrversion vom TrainController. Allerdings habe ich noch nirgendwo eine Protokollbeschreibung oder dergleichen gesehen und so glaube ich nicht, dass es für die Lenz-Box bereits Software gibt, wie es mit anderen Loesungen aussieht weis ich nicht.
ZitatGepostet von Muengstener Brücke Frantisek Schmutzbichler schrieb:
ZitatGibt es hierzu eigentlich was Neues? Infos, Termine, Traumsand?
Zum LRC135 (Art.15135) gibt es nichts Neues - weder bei Lenz noch bei den Händlern. (Ich habe mal gegoogelt -da steht als Preis immer 0,00 EUR). Wenn es dieses Jahr noch was werden soll, dann auch eher Ende Oktober, Anfang November zum Weihnachtsgeschäft.
Gibt es denn überhaupt schon Programme, die die von dem Computer-Interface ausgesendeten Signale verarbeiten können?
wir beiden Spekulanten ... Spekulatiusse, Spekulatii ... wie auch immer... Meinst Du das RC-Link von Tams? Was geht denn da wirklich? (Ich lese Stummi diagonal mit, bin sogar angemeldet, allerdings ist mir diese Mä-Welt gefühlt doch sehr fremd.)
Ich warte ja auch immer noch auf den Lokalen RailCom-Detektor LRC130 von Lenz samt PC-Interface? Aber da ist derzeit immer noch nichts konkret.
Liebe Grüße KaWe
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23.03.2008 08:19
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