>>Aber ok, es standen eben Typen rum mit "M"-T-Shirts an...dann kann's ja nichts sein. Wenn das "R"-Loks gewesen wären, hätte "man" es als Marketing-Meisterleistung gepriesen.<<
Ich kann mich nicht erinnern, derart törichte Mätzchen jemals nötig gehabt zu haben. Bitte Beweise.
Was soll die dumme Anmache? Nicht von sich auf andere schließen.
Vor diesem Hintergrund sei auch Ihnen der Beitrag zum Lesen und Mitmachen empfohlen:
Mal wieder ernst: Den Schleifer sehe ich als das geringere Übel.
Die Zugkraft geht vor allem auf Kosten der bei Drehgestell-Loks blödsinnigen Antriebsanordnung. Doch die scheint bei Neukonstruktionen wohl endgültig der Vergangenheit anzugehören. Neukonstruktionen der letzen zwei Jahre haben alle Doppel-Kardanantrieb und nicht mehr den Rundmotor.
>>Gustav woher hast du eigentlich all diese Informationen zu diesem Ereignis?<<
Wie Jipar bereits schrieb, steht alles im oben Tread. Im einzelnen sind die Infos aus:
1. der betreffendne Fernsehsendung vom vorigen Sonntag 2. Glühwürmchens Verweis auf die Märklin HP 3. obigen Beiträgen über die genauen Daten der jeweiligen Wettbewerbe. 4. und aus meinem Gedächtnis, daß da 'mal "was" war. Das "was" hat dann Bernd zielsicher oben beschrieben einschließlich einer Korrektur.
Ich habe noch genaue Angaben zu dem Rekordversuch mit Roco 194 bzw. 1020. (Quelle: Roco Katalog 1997 / 98)
Der Rekord fand im Dezember 1996 in München statt. Er wurde von der BSW Modellbahn-Gruppe des BW München 1 veranstaltet.
86 Loks zogen dabei den EuroSprinter 127 001-6 (Gewicht: 86t) über eine Distanz von 5,8m. Jede Modell-Lok zog dabei eine Last von 1000kg. Das ist 1 Tonne pro Lok!!!
Da kann ja eine 1020er Doppeltraktion ein durchschnittliches Auto abschleppen.
Uff! Da ich jetzt aber platt!
:hallo: Grüße aus Frankfurt am Main :hallo:
Bernd Müller
[size=0.7]Dieser Beitrag besteht aus 100% recycelten Elektronen.[/size]
und eben bei diesem Rollwiderstand läge das Problem. Die beiden 1020 bzw. 194 würden das Auto nicht von der Stelle bekommen.
Der Rollwiderstand ist wesentlich größer mit Gummireifen auf Asphalt, als bei einem 2 Tonnen wiegenden Schienenfahrzeug. Gerade das ist ja Sinn und Zweck einer Eisenbahn, man kann mit vergleichsweise geringer Antriebsleistung sehr viel bewegen, weil auf der "eisernen Bahn" der Rollwiderstand sehr gering ist.
Genau so, wie die erreichten Laufleistungen beim Loxx Stresstest (Fleischmann, Märklin und Brawa). Mit dem Maßstabsfaktor 87 multipliziert errechnen sich Werte, die manches Auto nicht schafft.