Dein Beitrag löst jetzt schon eine Materialkunde-Diskussion aus.
Was willst du ?
Möchtest du dich ins Unglück stürzen, oder lieber etwas Langlebiges erschaffen ?? ---Das war einer zum Mitdenken---
Da du den Thread eröffnetest, wäre es jetzt nur fair, einmal einzugreifen und deinen Standpunkt darzulegen !!
Herr Klaus
Hallo an alle,
Nartütlich will ich was Langlebiges ! dass Gleiswendel von Gustav sahr schon in meinen Augen gut gelungen aus. naya will ich mal sehen... dass Gleiswendel soll halt in mein Schattenbahnhof führen.(Gleisplan ist fertig versuch ich yetzt noch mal reinzusttelen.) gruß Sebastian
Dein Beitrag löst jetzt schon eine Materialkunde-Diskussion aus.
Herr Klaus[/b][/quote]
Das war nicht meine Absicht, aber wenn jemand mit 3 Meisterbriefen winkt und dann so einen Sch..... schreibt, geht mir die Hutschnur hoch.
Fakt ist das die Trassenbefestigung bei einem Gleiswendel mit Kegelpfannen und Kugelscheiben oder anderen die soeine Kontaktfläche haben (habe keine lust noch weiter zu googeln) das richtige ist.
Fakt ist, wenn die Trassenbretter mit "normalen Scheiben" und Muttern in dieser Zwangslage verschraubt werden sich das Holz entsprechend verformt und dann in dieser Lage auch bleibt, und das zeigt die Praxis wider aller Theorie.
Fakt ist auch das sich ein Trassenbrett, welches mit 2 innen- und 2 aussenliegenden Gewindestangen befestigt wird über die Diagonale verdreht. Das weiß jeder der ein bischen darst. Geometrie in der Lehre hatte läst sich auch zeichnerisch beweisen.
Zudem sind wir hier beim Modellbau und nicht im Stahl- oder Maschinenbau.
So das Thema ist für mich abgeschlossen. Es soll jeder der es brauch für sich das Beste daraus machen.
Ich finde es einfach unmöglich, dass hier ohne ende nur in der Theorie ein Gleiswendel "gebaut" wird, und dann ein "Meister" mit seinem Fachwissen ankommt und es noch besser weis. Der Fragende hatte ja auch nach Erfahrungen gefragt.
Gustav hat seine gemacht, und seine zwei Gleiswendel (ca. 1,20 m hoch) existieren seit gut 10 Jahren. Verzogen oder verformt hat sich nichts! Mann kann natürlich sagen, dass da etwas nicht ganz korrekt ist, aber zum einem ist das Holz (welches Arbeitet und nie ganz exakt verbaut werden kann), und zum zweiten ist das eine Modellbahn. Ich denke, hier zeigt die Erfahrung, dass Gustav´s System gut funktioniert, zumahl es auch Kostensparend ist, weil man im Gegensatz zu den vielen anderen Systemen fast keinen Verschnitt hat.
Wir sollte aber mal allgemein mit diesen Streitereien aufhören. Ich meine wir hätten schon einmal am Anfang diesen Jahres eine art "Wir vertragen uns"-Vereinbarung. Denkt mal darüber nach!
wenn du nur von einer Ebene in die nächste darunterliegende (oder auch die darüberliegende) Ebene möchtest ist nicht immer ein Gleiswendel erforderlich. Ein Gleiswendel an sich alleine erfordert gewisse Mindestmaße (Flähe und Höhen), die dann unter Umständen ein anpassen des Gleisplan an den Gleswendel erfordern können. Lass uns zunächst einmal deinen Gleisplan einsehen, dann suchen wir nach Lösungen in deinem Sinne. Wolfgang, zu
ZitatZubem sind wir hier beim Modellbau und nicht im Stahl- oder Maschinenbau.
Stimmt, in wie weit man sich andere Materialien z.b. bei Teilbereichen in unserem Hobby zu nutzen macht bleibt jedem selbst überlassen. Ich denke nur das die Denkanstöße andere Materialien zu verwenden eher von (Fach-)Leuten aufgegriffen werden die sich alltäglich damit befassen. Wenn diese dann keine Egoisten sind kann es sein, das sie durchaus auch bereit sind anderen Hobby- Kollegen bei deren Problemenlösungen zu helfen. Grundsätzlich behaupte ich das die meisten Prtobleme schon in irgend einer Art mit der Materialauswahl und Verarbeitungsweisen zu tun haben. Fortschritt / neue Materialien / Arbeitsweisen > bessere Qualitäten /neue Möglichkeiten / mehr aktive Anwender / günstigeres Preis- Leistungsverhältnis.
Als Beispiel nenne ich hier die noch nicht all zu lange zurückliegende Einführung der Digitaltechnik, was ein gemurre anfangs ob und wofür man so etwas braucht. Heute ist das ganz einfach der Standart, und die Entwicklung geht weiter. Sicher wird dadurch niemand genötigt seine Anlage auch digital zu betreiben, zumindest einen Vorteil können die analog- Bahner auch für sich nutzen, den ruhigen Motorlauf. Das ist dann nur ein Bruchteil dessen was bereits in der Neueren Technik steckt aber, ... .
Euer Ärger verbunden mit enormem Schreibaufwand ist schon verwunderlich.
Was würdet Ihr davon halten, 'mal aktiv Modellbahn zu bauen und praktiche Erfahrungen zu sammeln? Und daraus fruchtbringende Beiträge für andere zu schreiben? Anstatt die sich bietende Gelegnheit auszuweiden, gegen mich zu stänkern und Halbgares aufzutischen.
An unseren Meister, Meister, Meister: Nein, davor habe ich nicht die geringste Hochachtung. Zeigt es doch im vorliegenden Fall nur überdeutlich die letztgültige Unfähigkeit lateralen Denkens (noch nie gehört, oder?). Doch dazu sind auch viele Unstudierte fähig, wenn sie sich nur trauen. Trauen und Erfahrung sammeln, und wenn sie gut ist, an andere weitergeben. Das ist hier unser gemeinsames Ziel. Dazu gehört aber auch, Blödsinn als solchen zu kennzeichnen (das war mein Part ganz am Anfang dieses Treads).
Anhand unseres praktischen Beispiels bedeutet laterales Denken: aus Erlerntem und Vorschriften heraustreten, etwas 'mal völlig anders zu machen und Neuland zu betreten. Ich habe dazu 'mal Vorlesungen und Übungen an der TH Aachen (heute TU) gehört bzw. gemacht. Wirkt bis heute phänomenal. Stört die, die es nicht können manchmal gewaltig, wie oben bei V20 nachlesbar.
Um die tolle Verantwortung für Menschenleben aufzugreifen:
Mir ist kein Fall bekannt, wo jemand von einer Gleiswendel erschlagen wurde.
Bleibt auf dem Teppich und laßt die Leute, die es wollen, an Ihrer Modellbahn bauen. Ob das einer DIN für Metallwerker entspricht, kann uns völlig egal sein. Es geht darum ,daß es zuverlässig und langlebig auf/mit einer Modellbahn funktioniert. Um nicht mehr und nicht weniger.
Unser Meister, Meister, Meister verkündet mit Vehemenz und ohne Rücksicht auf die konkrete Individualsituation sein Erlerntes als Katechismus, auch wenn es vorn und hinten nicht paßt (es war die Rede von handelsüblichen Gewindestangen, die also jedermann im Schraubenhandel oder Baumarkt kaufen kann). Und dann ist der Katechismus noch voller Fehler - danke an Wolles sachliche Ergänzung!
Und wie das Fazit von Sebastian M zeigt, in dessen Tread wir uns befinden, überzeugt das Geschaffene und Langlebige, nicht die auf zurechtgestopselter Theorie beruhende Kritik.
Das macht Mut.
Meine Kritiker lade ich herzlich hierher ein. Auf meiner Modellbahn ist vieles anders als üblich. Es hat Methode, siehe oben.
dieser Beitrag ist mein letzter zu diesem Thema. Der Grund liegt unter anderem darin mich hier nicht beleidigen zu lassen, schon garnicht wenn mir mit der Unfähigkeit der Kritikanhörung begegnet wird.
Kritik ist nicht negativ, sondern unterstützend.
Wolfgang, HV Scheiben nach den von mir genannten DIN Normen sind quadratisch und das ist hier sehr leicht festzustellen: http://www2.din.de/ wogegen dort die von Dir genannte DIN Norm 6919 leider nicht aufzufinden ist. Soviel zu Deiner Bemerkung über das Lehrgeld.
Gutstav, ich habe weder gestänkert noch Dich beleidigt, Du magst vielleicht nicht mit Deinem Ego zurecht kommen, aber das ist ausschliesslich Dein Problem. Dagegen versucht Du meine Beiträge einfach ins lächerliche zu ziehen, darfst Du auch, aber in Zukunft betrachte ich eher Deine Beiträge aus diesem Gesichtspunkt und das darf ich ebenfalls.
Deine Bemerkungen zeugen für mich nicht von niedrigem Niveau, sondern eher schon von Niveaulosigkeit, hat auch etwas solche Eigenschaft. Nie habe ich von einem Fall gesprochen bei dem jemand von einer Gleiswendel erschlagen wurde und eine Modellbahn ist auch in der DIN erfasst, als Spielzeug.
Seltsamer Weise nimmst Du Dir das Recht heraus etwas von anderen Mitglieder als Blödsinn zu kennzeichnen, widerfährt Dir jedoch so etwas (und ich habe noch nicht einmal von Blödsinn gesprochen) ist es für Dich vorbei mit Kritik, ja da wirst Du sogar schnell ausfallend, werde glücklich mit dieser Einstellung, aber nicht bei mir. Ich übe Kritik nicht um etwas als Blödsinn heraus zu stellen sondern um mit Tipps eventuell zu helfen, werde ich mir bei Dir in Zukunft verkneifen, werde glücklich mit Deiner Art. Achja, es ist nicht mein Katechismus, sondern nur meine Meinung die ich geschrieben habe, aber Du hast ja in Wolfgang die gesuchte sachliche Unterstützung gefunden, wobei das ebenfalls falsch ist was er dort schreibt, hast ja jetzt einen Link zum Nachlesen.
Übrigens, Modellbahnen habe ich auch gebaut und baue sie immer noch, auch Märklin und Gleichstrom, das in RP 25 (nach Deiner Meinung ja auch nicht das Wahre) Erfahrungen habe ich dabei ausreichend gesammelt, nicht nur Du hast in diesem Bereich Wissen angesammelt, nur Du baust ja scheinbar unfehlbar, ein Anspruch den ich für mich nicht annehmen möchte.
Ja ich habe nicht nur Modellbahnen gebaut, unter anderem auch eine Gartenbahn, angetrieben mit Verbrennungsmotor, Mitfahrgelegenheit für 15 Personen mit ca. 450 Meter Fahrstrecke und habe auch da Erfahrung gesammelt, auch was Schraubverbindungen angeht, es gibt da kaum etwas fertig zu kaufen und alles, auch Scheiben für die Gleisbefestigung musste angepasst und hergestellt werden, aber auch da ist niemand erschlagen worden.
Wie es auch sei, es bringt nichts mit Dir zu diskutieren, wenigstens für mich nicht, da Dir einfach Dir einfach die Fähigkeit zu fehlen scheint Dich nicht gleich angegriffen zu fühlen, welches auch nicht in meiner Absicht liegt und deshalb werde ich auch dazu nicht mehr antworten.
Amüsiere Dich über meinen Beitrag oder auch nicht, lerne daraus oder auch nicht, denke drüber nach oder auch nicht, es ist mir egal aber spreche nicht anderen das Recht ab Kritik zu üben.
Eigendlich wollte ich nicht mehr, aber da sich ein Típfehler eingeschlichen hat muß ich doch.
Hallo Roland,
DIN 6919 war ein Tipfehler von mir sorry muß DIN 6916 heißen. Hätte dir aber als dreifacher Meister auch ohne Komentar auffallen müssen, das die runden Scheiben DIN 6916 sind.
Das die von dir genannten Normen quadratisch sind hat keiner bestritten nur den Satz: "Die HV Scheiben sind auch nicht rund sondern quadratisch, der Grund liegt darin sie entsprechend der Schräge richtig ausrichten zu können."
So nebenbei ging es doch nicht um die Form, rund oder quadratisch, oder irre ich da, sondern um die Neigung, oder habe ich den Nagel auf den Kopf getroffen, weil du jetzt kleinkrämerisch wirst? Es kann natürlich auch sein das deine Gleiswendel 8 oder 14% Steigung haben, dann ist das was anderes.
Von mir: Beschreib mir doch mal den Unterschied 0% zu 3% ="Zwangslage" 3% bei DIN 125 ect. zu 8 bzw. 14% zu 3% = "Zwangslage" 5 bzw 8% DIN 434,435,6917 und 6918
Mit den von dir genannten Scheiben machst du (bei ca 3% Steigung) genau das, und sogar noch stärker, was du bei "normalen Scheiben" angeprangert hast.
Zum Gleiswendel nochmal: Fakt ist das sich die Trassenbretter, hatte ich ja schon beschrieben, egal wie der Gleiswendel gebaut ist, über die Diagonale verdrehen und es somit immer Spannungen gibt, es sei du läst dir das Trassenbrett entsprechend fertigen oder walzen.
Is schon echt interessant, hier mitzulesen. Bin ma gespannt, wann einer auf die Idee kommt, die Trassenbretter mittels Dampf zu biegen, oder gar abzuhobeln.....Man man man, Kindergarten is echt manchmal n Scheißdreck dagegen.
Viell. sollte man hier einfach zu machen. Hat eh kein Zweck....
das mit den Trassenbrettern wird natürlich keiner machen, nur wenn jemand auf der Schraubenverbindung, die ja indem sinne keine ist, rumreitet, darf das nicht unter den Tisch fallen.
Zu den Schraubenverbindungen: Im Stahlbau hängen an jeder HV-Verbindung Menschenleben, soviel dazu.
Außerdem lebt eine Schraubenverbindung von der Flächenpressung, wenn diese als Bolzenverbindung ausgelegt ist, ist falsch konstruiert.
Bei einem Gleiswendel haben die Gewindestangen und Muttern nur eine fixierende, die Scheiben eine verteilende Aufgabe (Flächenpressung).
Es ist ohne weiteres möglich das Trassenbrett mit den beiden Mutter so zu zerstören, dass es ohne Probleme nach oben abgenommen werden kann und das ist nicht der Zweck der Übung.
Mir ging es einfach nur um das Prinzip, dass eine Schraubenverbindung aus dem Stahl- bzw Maschinenbau, auch mit den Keilscheiben, mit der Verwendung von Gewindestangen, Scheiben und Muttern im Gleiswendelbau verglichen wurde.
"Das ist das selbe als wenn man Äpel mit Birnen vergleicht"
So mich würde nur noch der Kommentar von Roland intresieren, dann kann Jörn, von mir aus, hier zumachen.
Man man ist das heute wieder aufregend.
Leute was haltet ihr davon wenn wir uns einen Gleiswendel backen lassen und jeder dem was nicht past darf einmal abbeißen. [ Editiert von wolle am 27.12.06 13:03 ]
Also ich habe hier einige neue Teile für Schraubverbindungen kennen gelernt (Keilscheiben für festgelegte winkelflächen, Kugelscheiben und Kegelscheiben für xariable Winkel), aber wenn ich meinen Wendel mal Bauen werde, werde ich die Trassenbretter aus 4mm Sperrholz fertigen, und an 6 Gewindestangen aufhängen. 2 Vorn, 2 in der mitte und 2 hinten am segment) Damit ist die Angesprochene Verwindung zwar erst recht vorprogramiert, aber es werden immer 2 Trassenbretter um eine Halbe länge versetzt aufeinander geklebt, so das ein 8mm-Endlosbrett über die gesamte höhe entsthet,, damit sind auch die Spalten, die man auf den Fotos sieht, nicht mehr relevant, da sie ja dann nicht duchgehen. Das ist meine Schlußfolgerung aus dieser Diskusion!
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Gleiswendel
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25.12.2006 21:34
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