Das reicht bestenfalls für einen Schienenkreis mit einer Weiche, auf dem nie mehr als eine Lok fährt
Also ich bin wirklich enttäuscht von Roco<<
??? Zugegeben, das ist nichts für Leute "mit den dicken Fingern", die auch sonst alles etwas größer brauchen, um damit umgehen und sich bewundern lassen zu können.
>>Mit dem was ich von Märklin, Fleischmann,... gesehen habe, kann sich da Roco wirklich schämen<<
Mir ist bis heute unverständlich, wozu man die dicken Kästen braucht, die vor allem MFX heute auszeichnen. Wozu brauche ich -mit gewisser Intelligenz ausgestattet- einen Screen, automatische Anmeldung (systembedingt sehr eingeschränkt) und ähnliches. Damit wird leichtes Geld verdient und die Kundschaft blöd gehalten.
Die Maus bietet (wie beim PC auch) Einhandbedienung ohne Verrenkungen.
Wenn ich mir ansehe, was es anderswo alles für "komfortable" System zur Loksteuerung (nur darüber sprechen wir hier) für 100e bis 1.000e von € gibt, dann bleibt die Lokmaus als einziges ehrliches System gegenüber dem ganzen Beschiss übrig. ´
Sicher hat die Lokmaus2/3 Defizite, an denen sich erfahrene Digitaler stören, aber diese werden ja durch die neue MultiMaus beseitigt. Desweiteren sollte sich jeder Kritiker überlegen, dass er von einem Gerät redet, welches nur 1/10 der neuen Zentralen kostet.
Der für mich einzige sinnvolle Nutzen der neuen Zentralen mit ihren Riesen-Bildschirmen ist die Möglichkeit, ein Gleisbild darzustellen und darüber Weichen, Signale und Fahrwege zu schalten. Bei kleinen Anlagen erachte ich dies als überflüssiges Feature.
Seit ich bei unserer Club-Weihnachtsausstellung gesehen habe was los ist, wenn 5 Leute alle Loks mitbringen, die in einen gewaltigen Schattenbahnhof stellen und dann über ein altes Digitalsystem (war in unserem Fall Märklin Digital) steuern, will ich ein Digitalsystem, dass mir den Loknamen anzeigt nicht mehr vermissen
Ich bin auch kein Freund der riesigen Digitalstationen wie zB dem Fleischmann TwinCenter oder Märklin's CentralStation, aber 99 unpersönliche Nr. (bei Loks sind die ja noch teilweise weitgehend selbsterklärend, bei BR 03 und 103 auf einem System wird's dann auch schwierig) sind mir einfach zu unkonfortabel Besonders, wenn eine Lok so viele Funktionen hat, dass der Decoder schon 2 Digitaladressen belegt
die neue MultiMaus bietet 4-stellige Adressen und kann über die alphanumerische Tastatur (ähnlich Handytastatur) zu jeder Adresse einen Klarnamen speichern (z.B. V160-009). Genau weiß ich es nicht, aber ich vermute dass diese Information dann in einem Flash-Speicher auch bei Ausschalten des Systems erhalten bleibt, es muss also nur einmal programmiert werden.
Ich arbeite zur Zeit auch mit dem Roco-Lokmaus2 System, und kann eigentlich nur sagen, das ich es für "Otto-Normalfahrer" auch für größere Anlagen durchaus zu empfehlen ist. Das mit der Namensvergabe ist sicherlich ein schönes "Addon", aber da Legt Roco ja jetzt mit der Multimaus nach. Gestört hat mich ei der Lokmaus2 viel mehr, das keine CV´s über 99 programmiert werden können, bzw. nur mit Umwegen.. Weiterhin, das man keine Weichen mit der Maus steuern konnte, sondern nur übers Weichenkeyboard. Abba das ham se ja wohl angeblich auch endlich gepackt.
Was mich mal interessiert.....ihr sagt immer....Das System verträgt bis zu 4 Booster, das sind 15A, damit lässt sich alles erledigen..
Wenn ich jetzt überlege, das ich mit Züge in Vorbildlänge fahre, und da die Waggons noch beleuchtet sind, dann finde ich 15A garnicht so viel. Jede lampe zieht ja den Strom weg. Wenn dann noch Weichendecoder am Gleis hängen....Den Rest spar ich mir. Aber rein theo. is ja der Booster nix weiter als n Hifiverstärker. (leiin angepasster Weise natürlich). Von da her müsste doch auch da einiges möglich sein.
Es gibt einen "Eigenbaubooster" (Edits-projekt von irgend einer zeitung), der schaft ja nach bestückung alleine schon 15A. ABER dann sind entsprechende Maßnahmen gegen zu hohe Ströme nötig, denn wenn da ein "Fastkurzschluß" 10-15A Fließen lässt, ohne das da eine Abschaltung kommt, dann wird es ganz schön warm! Und ein Weichendekoder verbraucht in ruhe auch nur wenige mA, nur wenn eine Weiche mit Digitalstrom geschaltetwird, dann ist mit 1A zu rechnen. Und wenn man LED-Beleuchtung im zug hat, dann sind auch da keine übermäßigen ströme nötig! Und vergesst nicht, die Lokmaus2 soll ja für den Einsteiger sein, und nicht um Großanlagen wie in Hamburg zu betreiben!
Also das Roco System mit der Lokmaus2/3 ist das beste System, welches Preis und Leistung in einfachster Weise verbindet.
Und das schon zu einer Zeit, als Märklin noch mit dem Delta und der 6021-Control Unit ein wesentlich kleineres System auf dem Markt hatte.
Beispiel??
Lokmaus2 und RouteControl VK ca.300,-Euro als Einzelgeräte angenommen.(Startset Maus+Verstärker gibts billiger--klar)
Dafür dann 99 Loks steuerbar und 256 Magnetartikel,sowie Fahrstrassensteuerung.
Märklin: 6021 Control Unit für ca. 260,- Euro 16 Stück Keyboard 6040 (a16 Magnetartikel schaltbar = 256 Magnetartikel wie bei RouteControl)a ca. 155,- Euro sind zusammen 2480,- Euro !!! Dazudann noch das Memory für ca 220,- Euro für die Fahrstrassen.
Machte bei Märklin zusammen runde 2960,- Euro !!!
Da soll das Roco System ein Witz sein?
Mal von der Handlichkeit bei Roco und dem Platzverbrauch bei Märklin ganz zu schweigen.
Wenn jetzt einer kommt und sagt das neue MFX-System ist der Maus weit überlegen, der sollte dann bitte mit der MultiMaus vergleichen, und auch deren Preis.
Da kann Märklin nicht mit konkurieren. MFX bis zu 16 Funktionen. Multimaus bis zu 20 Funktionen.
Die Anzahl der Loks ist unwichtig, da eh keiner über 16.000 MFX oder 9.999 DCC Loks hat.
Zudem hat Märklin Systems noch einige gravierende Mängel bis jetzt. Kein Memory/Fahrstrassensteuerung und kein PC Programm zur Steuerung usw.
Das RocoSystem ist das preiswürdigste System auf dem Markt. Da kann kein anderer Hersteller dran rütteln.
Und im Bedienen auch mit das einfachste.
Wer damit überfordert ist, sollte sich dann doch liebe eine Holz-eisenbahn von Brio kaufen
Gruß Kleiner Wettiner
[ Editiert von Kleiner Wettiner am 21.06.06 21:28 ]
da ich jetz von roco-digital umsteige wurde ich gerne wissen welches digitalsytem ihr besser findet? lenz uhlenbrock
meine Anlage hier sind ein paar bilderist 40 qm groß und mein dad will,dass er den oberen-kreis steuert(handregler) und seine weichen stell und ich auf der hauptstrecke eine automatikbetreib mittels pc betreibe.
ich hätte mir vorgestellt,dass ich das lenz sytem neheme und von vissmann kaufe ich mir das rückmelde-modul das man an dem pc direkt anschließen kann.
Tja, dann mach doch einhfach 2 getrennte Stromkreise, da schaffst du dann auch mehr Booster und so. Steuerung des einen Kreises mit z.b. Maus und des anderen mit PC ist dann auch kein Thema.
Ich kenn mich mit den genannten System nicht so aus (bin Märklinist), aber es sollte immer möglich sein, 2 Digitalstromkreise so zu trennen, das auch ein überfahren geht, zur Not mit einem umschaltbaren Gleisabschnitt.
Lokmaus2 und RouteControl VK ca.300,-Euro als Einzelgeräte angenommen.(Startset Maus+Verstärker gibts billiger--klar)
Dafür dann 99 Loks steuerbar und 256 Magnetartikel,sowie Fahrstrassensteuerung.
Märklin: 6021 Control Unit für ca. 260,- Euro 16 Stück Keyboard 6040 (a16 Magnetartikel schaltbar = 256 Magnetartikel wie bei RouteControl)a ca. 155,- Euro sind zusammen 2480,- Euro !!! Dazudann noch das Memory für ca 220,- Euro für die Fahrstrassen.
Machte bei Märklin zusammen runde 2960,- Euro !!!
Da soll das Roco System ein Witz sein?
Ja, du vergleichst Systeme aus verschiedenen Zeitaltern und mit total verschiedener Ausstattung. z.B.: Wo sind denn an der Lokmaus2 gesammt 512 Tasten für die direkte Ansteuerung der Weichen?
Also das ist so kein Vergleich! Ich geh auch nicht hin und vergleiche die Lokmaus2 mit der CS...
Zitat Wenn jetzt einer kommt und sagt das neue MFX-System ist der Maus weit überlegen, der sollte dann bitte mit der MultiMaus vergleichen, und auch deren Preis.
Da kann Märklin nicht mit konkurieren. MFX bis zu 16 Funktionen. Multimaus bis zu 20 Funktionen.
Die Anzahl der Loks ist unwichtig, da eh keiner über 16.000 MFX oder 9.999 DCC Loks hat.
Das System mfx ist überlegen, weil es KEINE Grenze von 16 Funktionen kennt. Nur weil die CS 16 Funktionen Benutzt, heißt es nicht, das das system nicht weit mehr kann... DCC ist halt älter und nicht so modern organisiert. Will nicht heißen, dass es nicht auch eingesetzt werden kann.
Das ist genauso, als wenn ich hingeh und sag, mein Rechner hat aber mehr Power, weil der Proz eine höhere MHz Zahl hat...
Zitat Zudem hat Märklin Systems noch einige gravierende Mängel bis jetzt. Kein Memory/Fahrstrassensteuerung und kein PC Programm zur Steuerung usw.
Das RocoSystem ist das preiswürdigste System auf dem Markt. Da kann kein anderer Hersteller dran rütteln.
Und im Bedienen auch mit das einfachste.
Wer damit überfordert ist, sollte sich dann doch liebe eine Holz-eisenbahn von Brio kaufen
Es geht weniger um überfordert sein, vielmehr ist es heute nicht der Digital-Profi, den die Hersteller ansprechen wollen. Vielmehr gilt es dem Anwender gerecht zu werden. Da sind sprechende Namen+Funktionen die einfach per Rückmeldung vom Decoder gleich an die Zentrale (und in Zukunft auch Compi) mitgeteilt werden erst der Anfang. Es geht darum Digital Alltagstauglich zu gestalten, ohne dass man eine große Liste hat, wo draufsteht, welche Lok welche Nummer hat...
Aber gut. Roco hat ja z.B. ESU (eCos) als Konkurenz auf dem Digitalsektor. Da macht es Sinn eine einfache Steuerung für weniger Geld herauszubringen und auf ein paar Features zu verzichten...
Vergleich doch mal im DCC Lager. Zu der eCos, dem Commander, dem Lenz-System, der IB und alle, die ich jetzt nicht genannt habe.
Der Vergleich zu einem neu eingeführten und noch in der Entwicklung befindlichen M-Systems oder gar der Vergleich zu einem über 10-15 Jahre (6020) altem System (welches aber meist sehr stabil lief) hinkt und ist nur für ein wenig augenwischerei gut...
Also ich habe bei Ebay zwei Lokmäuse 2 eine Steuereinheit und 4 Trafo's aus dem Startset für zusammen 110 Euronen erworben. Drei Trafo's paralel für das Zubehör reicht für jede Heimanlage (unter 20 m²) und da ich nur Digital fahre bin ich mit zwei Lokmäusen voll ausgelastet. Für große Vereinsanlagen kann ich mir erklären warum ihr meckert. Für meine Heimanlage Digital für das Geld ha ha ha ich lach mich Tot wen der Kram in 10 Jahren total überaltert ist geht es wieder zu ebay und kaufe mir was neues. Billiger hätte ich nie Digital fahren können dank der "Startpackungszersäger"!!!!!!!!!!!!!!
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Rocos Digitalkomponenten sind für einfache Bedienung bei gleichzeitiger Freiheit das System zu erweitern, gedacht. Im Übrigen ist mfx nix weiter als abgekupfertes DCC. Wichtigster Unterschied: DCC ist offen, mfx proprietär. Wer sich also gern von einem einzigen Hersteller abhängig macht, sollte definitv zu mfx greifen. Märklins mfx-Komponenten sind für maximalen Schnullifax optimiert. Wozu braucht man denn bitte mehr als 6 bis 8 Funktionen in einer Lok oder gar Waggon? Wozu einen großen Touchscreen? Und warum muss eine Digitalzentrale mehr als 200€ kosten? Die Lokmaus2 hatte noch große Defizite, aber die Multimaus hat ein nahezu perfektes Preis-Leistungsverhältnis.
Da du die PCs schon aufgreifst: Die meisten Anwender brauchen 80% der Leistungsfähigkeit garnicht. Da jedoch die Anwender mit immer mehr 3D, vielen bunten Farben und hübschen Knöpchen gelockt werden, und für diesen ganzen Schnullifax immer mehr Rechenleistung draufgeht, glaubt jeder, er bräuchte unbedingt einen 3 GHz Prozessor, 2 Gbyte RAM und Terabyteweise Festplattenplatz. Am Ende haben wir ja jetzt PCs herumstehen, die lauter sind als der Staubsauger bei voller Stufe und mehr Wärme erzeugen als die Heizung. Bei den Fernsehern das gleiche: Obwohl man mit einem guten Röhrenfernseher immernoch das beste TV-Bild hat, muss sich grad jeder so eine flache Plasmaheizung an die Wand hängen und wundert sich dann noch, dass der Stromzähler rotiert, als wollte er gleich explodieren. Und genauso ist es mit den neuen Digitalzentralen: Null sinnvolle Funktionalität mehr, dafür aber riesige Bildschirme und Multiprotokollfähigkeit und weiterer Schnullifax.
Wer darauf reinfällt und für angebliche Mehrfunktionen Unsummen rausschmeisst, soll das gerne machen, ich habe davor gewarnt! Am Ende ist das Geschrei wieder groß: bei der Ecos klappt das nicht, beim Commander will jenes nicht...bla bla bla. Meine Entscheidung steht, die neue Multimaus kommt ins Haus als 'große' Zentrale zum kleinen Preis und die alten Mäuse laufen als Handregler weiter. Für ein paar schöne Effekte kommen noch ein paar Lenz-ABC-Bausteine ins Gleis und fertig ist der Lack. Vom gesparten investiere ich lieber in schöne Gleise und Landschhaftsmaterial (so ein Kiefernwald wird teuer!).
So, jetzt muß ich auch mal meinen Sempf dazugeben:
Ich bin zwar Märklinist, habe aber einen Booster, der für alles taugt:
Power 10 von Schapals, der zuvor im Miniatur-Wunderland gelaufen ist. 5 Kreise, alle ohne Gleiswippe voneinander zu trennen und jeder einzeln über eine Sicherung abgesichert, die bei einem Kurzen sofort rausspringt - Betrieb in den anderen Segmenten geht einfach weiter. Prima Ding das... Hier ist mal die Bedienungsanleitung...*klickmich*
wie wurdet ihr euch in diesem fall entscheiden (das preisliche ist zweitrangig)?
da ich jetz von roco-digital umsteige wurde ich gerne wissen welches digitalsytem ihr besser findet? lenz uhlenbrock
meine Anlage http://www.nexusboard.de/showthread.php?...adid=297267&ist 40 qm groß und mein dad will,dass er den oberen-kreis steuert(handregler) und seine weichen stell und ich auf der hauptstrecke eine automatikbetreib mittels pc betreibe.
ich hätte mir vorgestellt,dass ich das lenz sytem neheme und von vissmann kaufe ich mir das rückmelde-modul das man an dem pc direkt anschließen kann.
Also wenn der Preis egaal ist, und ich nur DCC fahren will, dann würde ich mich grundsätzlich für ein Einzelkomponentensystem wie Lenz entscheiden! Wenn mal was aussteigt, oder wegen "überalterung" gewechselt werden muß, dann sind meist die anderen teile noch weiter nutzbar. Bei der IB ist "all in one", da ist selbst bei einem Defekten Regler komplett sendeschluß, bis der repatiert ist.
Am Rande: Bin ja nicht der grosse Systems Freund, aber die Behauptung das mfx von DCC abgekupfert sei, ist letzlich doch... äh... wie sag ichs nur ohne das Wort "quatsch" zu verwenden? Gewagt?
Grundlegende technische Lösungen beider Systeme weichen stark voneinander ab. mfx ist wenn überhaupt dem CAN-Bus und Teilen des RDS Systems abgekupfert, also Lösungen aus dem AUTOMOBILBEREICH. Protokolltechnisch ist mfx im GEGENSATZ zu MM und DCC ein echtes (also vollständiges) Netzwerkprotokol mit Handshake. MM und auch DCC können nur senden, und müssen letzlich HOFFEN, das die Gegenstelle die Daten bekommt. (Daher auch die häufigen Resends der Signale, selbst wenn nix passiert). Ob man das wirklich braucht, ist ne andere Frage. Aber es lassen sich ne Menge zukünftiger Dinge mit mfx denken, wie z.b. direkte Kommunikationen zwischen Loks .
(Geschwindigkeitsanpassung bei Doppeltraktion mit Schubloks durch Kommunikation der Loks untereinander über Lastregeleungszustände, Lichtwechselländerung ohne direkte elektriche Verbindung vom Steuerwagen zur Lok, Automatische Kollissionvermeidung , phantasiert selber rum. Wie gesagt ich will nicht bewerten, ob man das braucht... immerhin fahr ich mit der betagten 6021)
Sicher hat DCC bei der Entwicklung eine Rolle gespielt, vornehmlich in der Festelegung der Grössenordnungsräume: DCC macht aufgebohrt 10.000 Loks, also musste mfx natuerlich unbedingt VIEL mehr machen... so in der Richtung etwa.
ZitatGepostet von ostkraft Auch DCC-Dekoder senden ein ACK nach dem Erhalt einer für sie bestimmten Information, es ist also kein fire-and-forget Protokoll.
Das tun sie nur im Programmier-Modus. Im normalen Betrieb laut DCC-Norm nicht!
Übrigens kann mfx auch ohne Rückmeldung gefahren werden.
DCC nutzt ein Check-Bit um die Übertragung zu sichern. Jedoch wird der Befehl wiederholt, um verlorengegangene Informationen auszubessern.
mfx nutz eine moderne Verschlüsselung, mit der in einem Packet bis zu 3 oder 4 Bits kippen können, ohne dass die Information darunter leidet. Bei aktivierter Rückmeldung wird der Befehl dann nicht mehr erneut gesendet. Ohne Rückmeldung ???
Es ist natürlich, dass 16 Jahre Entwicklung zwischen DCC und mfx dazu führt, dass mfx wesentlich moderner organisiert ist. Will nicht heißen, dass man DCC nicht auch gut einsetzen könnte!!!
Ich habe die Lokmaus2 selbst getestet. Leider lief sie nur mit max. 28FS, aber ansonsten ein schönes Teil. Ein Vergleich der Lokmaus2 oder der neune LM (ohne Äpfel und Birnen) könnte man höchstens zur MS anstellen, wobei diese nur 10 Loks ansprechen kann und eben nur ein Einstiegs-Gerät darstellt...
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21.06.2006 09:07
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