Nimm eine Lok, die bereits digitalisiert ist mit dem gewünschten Dekoder.
Aufmachen und neben die jetzt fällige (ebenfalls offen) legen.
Da fast alle Märklin-Loks denselben Rundmotor haben (wenige Ausnahmen mit Faulhaber- und Bühler-Motor), sollte es einfach sein, den neuen Dekoder mit exakt denselben Anschlüssen zu verbinden. Programmierung und Test dann gemäß Märklin-Motorola Vorgaben.
Das dürfte keinen Unterschied machen. Wenn es umgekehrt wäre, hätte ich eher "Manschetten". Eine Glühbirne hält immer die Spannung aus, die auch eine LED aushält (bei einer LED-Spannung reagiert sie meist gar nicht). Nur umgekehrt ist es gefährlich, weil LEDs immer Vorschaltwiderstände brauchen. Die sind bei neuen Märklin-Loks immer in die Lok-Platine integriert. Insofern enden die Beleuchtungskabel des Dekoders bei den neuen Loks nicht an den LEDs, sondern auch auf der Platine. Die muß man natürlich sehr genau identifizieren. Besser wäre es, eine Lok als Vorbild zu nehmen, die Birnen hat. Auf jeden Fall strikt den Farb-Code nach Anleitung einhalten.