ich habe festgestellt, dass der NOCH-Gleisplan für Spur H0 (TRIX-C-Gleis) nicht ganz korrekt passt. Vor allem betrifft es die Eckmodule mit ihren gebogenen Gleisen. Wenn ich nach dem NOCH-Gleisplan die Gleise verlege, entgleisen mir in den Kurven der Eckmodule sehr häufig die Personenwagen, auch der Länge 26,4 cm. Das ist sehr ärgerlich und macht so keinen Spaß. Hat hier im Forum jemand diese Heidelberg-Modulanlage, auf der das TRIX-C-GLeis nicht nach dem NOCH-C-Gleis-Gleisplan verlegt wurde, und wäre dieser Moba-Freund so freundlich, mir diesen Gleisplan dann zur Verfügung zu stellen. Ich habe die gebogenen Gleise auf den Eckmodulen (Auf- oder Abfahrt) auch nach Verlegung provisorisch mit Heißkleber so fixiert, sodass das gesamte Gleis in seiner ganzen Länge Kontakt zum Modulboden hatte. Auch dann, sind mir die Personenwagen entgleist, auch wenn diese bei moderater Geschwindigkeit über die Strecke fuhren. Zudem habe ich festgestellt, dass die Loks bzw. Züge, trotzdem sehr schlecht über die TRIX-Weichen fahren, obwohl diese sehr gut verlegt wurden. Hat da jemand gleiche Erfahrungen gemacht?
habe zwar keine direkte Erfahrung mit dem Fertiggelände Heidelberg. Allerdings weiss ich, dass die dort verbauten Radien sehr eng sind und auch die eine oder andere S-Kurve vorkommt.
Daher wird es bei einigem Rollmaterial immer Probleme geben. Selbst ein Wagen mit 26,4 cm Länge macht dann Ärger, da diese Fertiggelände eher für kurze Wagen ausgelegt sind, wie z. B. Donnerbüchsen o. ä..
Habe auf meiner kleinen Bastelanlage auch eine R1-Kurve (Roco GeoLine). Manche Wagen laufen da problemlos durch, andere entgleisen. Das kann an den Drehgestellen, Kupplungen oder auch Puffern liegen. Auf Hersteller lässt sich das leider ebenso wenig begrenzen.
Vielleicht solltest Du das problembehaftete Rollmaterial benennen. Der eine oder andere hier im Forum hat eventuell konkrete Erfahrungen mit jenem Modell und kann dann sogar möglicherweise Lösungen aufzeigen.
es handelt sich um die IC Personenwagen aus dem Startset Piko 59013. Ich habe heute nochmal die gebogenen Gleise anders verlegt, sodass diese eigentlich gut lagen. Dann habe ich einen Piko IC Personenwagen ganz leicht von Hand über die Kurven geschoben. Egal, ob ich die Steigung hoch oder herunter schiebe, der Personenwagen entgleist bzw. springt mit einem Rad oder einer Achse aus den Schienen bzw. dem Gleis. Kann es sein, dass die Piko Radsätze nicht zum TRIX C-Gleis passen? Falls ja, was kann man da tun? Gibt es vielleicht andere Radsätze, die man tauschen kann?
Bin mir nicht sicher (und kenne das Gelände auch nicht), aber die Fertiggelände haben doch m.E. neben engen Radien auch teils heftige Steigungen ... und sind Beginn und Anfang der Steigung da auch irgendwie "ausgerundet"? Sonst könnten ggf. dort "Knicke" (eventuell noch in einer engen Kurve) entstehen, die natürlich nicht gerade zu einem guten Fahrverhalten beitragen ...
die Radsätze sollten normalerweise nicht dein Problem sein. Die sollten eigentlich passen, zumindest, wenn es noch die originalen sind. Natürlich kann eine Überprüfung auf Einhaltung der Normmaße nicht schaden, aber ich tippe mal, dass dein Problem woanders liegt.
Mit den spärlichen Angaben, die du bisher preisgegeben hast, wird eine Ferndiagnose schwierig. Ein bisschen mehr solltest schon angeben. Wo genau entgleist der Wagen? Immer an exakt der selben Stelle oder mal hier, mal da? Mitten in der Kurve oder am Übergang von Gerade zu Kurve? Entgleisen immer dieselben Achsen, oder mal diese, mal jene? Du schreibst was von Auf- oder Abfahrt, entgleisen die Wagen evtl. dort, wo eine Steigung / Gefälle in die Ebene übergeht? Spürst du beim Schieben, dass vor dem Entgleisen irgendwas schwergängiger wird als vorher und nicht mehr so gut rollt?
Entgleisen die Wagen auch einzeln über die Stelle geschoben, oder nur im Zugverband mit anderen Wagen? Wenn nur im Verband: Was für Kupplungen benutzt du? Wenn irgendeine Kurzkupplung mit starrer Verbindung verwendet wird, sind die Kulissen mit den Kupplungsaufnahmen an allen Wagen bis zur vollen Auslenkung leichtgängig oder hakeln sie bzw. bleiben an irgendwas hängen? Eine schwergängige Kupplungskulisse kann einen Wagen locker aus dem Gleis hebeln.
Bei was für Wagen tritt das Problem auf? Zwei-, Drei- und Vierachser? Oder "nur" bei längeren Vierachsern?
Punkte, die zu prüfen wären:
- Sind die entsprechenden Fahrzeuge überhaupt alle für den verwendeten, engen Radius ausgelegt? In dem Noch-Plan zu deinem Heidelberg sehe ich an der Stelle einen R1-360mm, also der allerkleinste. Damit können einige Fahrzeuge einfach ein grundsätzliches Problem haben, weil sie gar nicht dafür ausgelegt sind, durch solche engen Radien gequetscht zu werden. Sollte das der Fall sein, kannst du es vergessen, diesen Wagen ohne Umbauten auf deiner Anlage einzusetzen. Bei einem 1:100-Wagen von Piko bin ich allerdings ziemlich optimistisch. Auch wenn's besch...eiden aussieht, wird der vermutlich den kleinsten Radius befahren können.
- Übergänge von der Geraden in die Kurve sollten möglichst "weich" sein. Ein aprupter Wechsel von Gerade auf engen und engsten Radius gibt einen ziemlichen Ruck und erzeugt hohe Fliehkräfte. Das kann schon auch mal Entgleisungen verursachen. Stichwort "Übergangsbogen". Im Noch-Plan geht es da von Gerade direkt auf R1, das ist sicher nicht optimal. Evtl. kannst den Übergang etwas entschärfen, mit einem kurzen Zwischenstück in einem größeren Radius (bei den knappen Platzverhältnissen auf typischen Fertiggeländen wird das aber nicht einfach...).
- Gleiches gilt für die Übergänge zwischen Ebene und Steigung / Gefälle. Auch die sollten möglichst weich sein. Stichwort "Ausrundung", Harald hat das in seinem letzten Beitrag schon erwähnt. Ein plötzlicher Knick steil nach oben kann im Extremfall sogar die Spurkränze folgender Achsen so weit anheben, dass sie über das Gleis springen. Mal ganz abgesehen von möglichen Problemen mit Zugtrennungen an solchen Stellen. Also möglichst nicht sofort übergangslos von null volle Steigung gehen.
- Die bereits von "BeVauGe" Marcus erwähnten S-Bögen – also direkte Übergange von Links- in Rechtskurven, ohne ein gerades Stück dazwischen – sind umso gefährlicher, je stärker die Richtungsänderung dabei ist. Bei den sehr steilen Weichenwinkeln kombiniert mit den sehr kleinen Abzweigradien der Trix-C-Weichen macht sich das stärker bemerkbar als bei schlankeren Weichen. Da geht's bei den Fliehkräften dann zu wie auf der Kartbahn... Obendrein verhaken sich die Puffer in solchen Schikanen besonders gerne (Stichwort "Überpufferung"). Eine kurze Zwischengerade zwischen zwei Gegenbögen hilft enorm. Nicht umsonst gibt es die beim Vorbild immer.
- Alle Drehgestelle und / oder die mittleren Achsen bei Dreiachsern leichtgängig? Oder hakt / klemmt da was bei Drehung bzw. seitlicher Verschiebung?
- Kurzkupplung mit starrer Verbindung zwischen den Wagen? Dann überprüfen, ob sich die Kulissen leichtgängig bewegen lassen und sie vollständig auslenken können. Wenn nicht, hebelt das die Wagen in engen Radien (und die hast du, sehr enge sogar) aus der Kurve. Je enger der Radius, umso weiter muss die Kulisse auslenken und umso größer das Risiko, dass es irgendwo klemmt.
- Ebenfalls bei Kurzkupplung: passen die Abstände zwischen den Wagen? Oder sind irgendwann in der Kurve die Wagen zu dicht zusammen, so dass die Puffer im Weg sind und den Wagen rausdrücken? Sollte in einer idealen Welt mit entsprechend konstruierten Kurzkupplungs-Kinematiken eigentlich nicht sein, kommt aber hier und da mal vor.
- Gibt es irgendwo an den Schienenstößen zwischen zwei Gleisstücken einen Versatz (in der Höhe und / oder seitlich)? Oder liegen die Schienenenden jeweils genau voreinander?
- Wenn das alles nichts hilft, kannst dir nochmal die Schienenabstände anschauen. Bei einem geklebten C-Gleis sollte das normal kein Problem sein, das tritt eher bei zu fest verschraubten Gleisen ohne Bettung auf, die nicht so stabil sind. Wenn aber aus irgendeinem Grund der Abstand irgendwo zu gering wird, führt das ebenfalls zu Entgleisung.
Nur so als Beispiel, woran das alles liegen kann: ich habe hier ein paar alte Roco-Güterwagen, noch ohne Kurzkupplungs-Kinematik. Zweiachsig und kurz, also eigentlich wie gemacht für kleine Radien. Dafür gibt es Kupplungaufnahmen mit NEM-Schacht, und mit diesen kann man auch diese Wagen mit Kurzkupplungen fahren. Nicht ganz Puffer an Puffer wie bei einer "echten" KKK, aber doch deutlich näher beieinander als mit den Bügelkupplungen. Und vor allem passend zum Rest des Fuhrparks.
Diese Kupplungsaufnahmen haben eine gewisse Rückstellkraft, damit die entlastete Kupplung immer gerade ausgerichtet wird - sonst kuppelt es nicht sauber mit anderen Wagen. Bei Radien von Roco Line R3 und größer klappt das auch alles problemlos, selbst in einem fiesen S-Bogen. Aber bei einer S-Kurve aus R2-Stücken (das entspricht ungefähr deinem Trix-R1) wird die Kupplungsaufnahme bei der starren Verbindung logischerweise sehr weit ausgelenkt. Je größer die Auslenkung, umso mehr steigt die Rückstellkraft an und im Ergebnis hebelt es mir die leichteren Wagen (z.B. Niederbord und offene Güterwagen) durch die Rückstellkraft der Kupplungsaufnahme aus dem Gleis. Bei schwereren Wagen passiert das nicht. Da ist nichts kaputt, alles funktioniert, wie es soll, aber mit dieser Kombination "große Kraft durch große Auslenkung durch kleine Radien" und "geringem Wagengewicht" reicht das schon.
Viel Erfolg bei der Fehlersuche und viele Grüße Andreas
Vielen Dank für deine Mühe, die du dir mit deinem Beitrag gemacht hast. Erklärt viel. Ich werde es prüfen und eine Rückmeldung geben. Evtl., werde ich ein Video einstellen, wenn das geht.
Hier noch eine Vorabinformation. Auch, wenn ich nur einen Piko IC Personenwagen von Hand ganz langsam über die gebogenen Gleise die Steigung hochschiebe, entgleist mir der Personenwagen fast immer an der gleiche Stelle. Es kann sich aber auch mal, um einige Zentimeter früher oder später, verschieben. Die Personenwagen laufen an sich gut über die Gleise. Nur, wenn dann die Entgleisung kommt, ist es so, als ob dort "Glatteis" liegt.
Bilder mache ich auch noch. Dauert noch einige Tage, bis ich soweit bin. Bin gerade daran, einen neuen Gleisplan zu verlegen, der für die 26,4 cm Personenwagen vielleicht geeigneter ist. Auf den Eck-Kurven-Modulen kann ich nicht allzu viel verändern. Ich muss testen, testen und wieder testen, bis mir die Personenwagen nicht aus dem Gleis rutschen.
das Gelände Heidelberg weist ja auch die eine oder andere Steigung auf. Das mögen einige Wagen nicht so. Dann noch die Steigung in einer Kurve... und schon ist der Salat da!
Ein Video (oder Foto/s) von der/den Stelle/n wäre ganz gut.
ich werde nächste Woche versuchen, den Gleisplan in den Radien/Steigungen zu entzerren und anzugleichen. Diese Woche geht das nicht, ich bin etwas unpässlich diese Woche.
Da einfachste wäre ja, wenn es hier einen Moba-Freund im Forum gibt, der das TRIX-C-Gleis auf der Heidelberg-Modulanlage so perfekt verlegt hat, sodass alle Loks und Personenwagen bis 26,4 cm Länge ohne Probleme darauf fahren können, und dieser meinen Thread liest, und mir dann den Gleisplan zur Verfügung stellt. Denn, ich habe herausgefunden, dass der NOCH-Gleisplan nicht optimal ist. Ich hatte anfangs danach verlegt, und einen Zug Probe fahren lassen. Katastrophe.
Anmerkung zum NOCH Fertiggelände Heidelberg:
Ich habe ganz zu Anfang dieses Fertiggelände Heidelberg, was ja eigentlich nur für H0 vorgesehen ist, mit Kato-Spur N-Gleisen bestückt. Die Dame von NOCH riet mir davon ab. Ich habe es dennoch hinbekommen. Das einzige, was ich angleichen musste, waren die Steigungen. Diese waren optisch zu steil für die Spur N-Loks. Als ich die Steigungen angeglichen hatte, sah es wirklich gut aus. Wo nach dem H0-Gleispan 1 C-Gleis lag, konnte ich die Kato-Beton-Doppelgleise verlegen, dementsprechend konnte ich alles doppelt verlegen. Die langen Spur-N-Züge sahen auf der Anlage sehr gut aus. Und vor allem, keine einzige Entgleisung, nicht mal im Gesicht.
Jetzt fragt sich hier der eine oder andere H0-Freund, warum ich dann auf Spur H0 gewechselt bin. Erstens, habe ich festgestellt, dass Spur N für mich doch zu filigran ist, und zweitens, sind mir innerhalb von 9 Monaten, 6 nagelneue Loks bestimmter Hersteller nach nur nach kurzen Gesamtbetriebszeit, von jetzt auf gleich, einfach stehen geblieben. 3 von diesen Loks befinden sich noch (seit Wochen) beim Hersteller zwecks Reparatur oder Überprüfung.
Ich finde, H0 ist die "Königsklasse" und was zum Anfassen. Spur N ist "edel" und zum Angucken (meine Meinung).
Zitat von KP64 im Beitrag #6Hallo Andreas (Zwei-Takt),
... Hier noch eine Vorabinformation. Auch, wenn ich nur einen Piko IC Personenwagen von Hand ganz langsam über die gebogenen Gleise die Steigung hochschiebe, entgleist mir der Personenwagen fast immer an der gleiche Stelle. Es kann sich aber auch mal, um einige Zentimeter früher oder später, verschieben. Die Personenwagen laufen an sich gut über die Gleise. Nur, wenn dann die Entgleisung kommt, ist es so, als ob dort "Glatteis" liegt.
....
Gruß
Kersten
Erste Frage, nur der Wagen oder auch andere? Zweite Frage, zum "Glatteis", Blockieren da die Räder oder drehen Langsamer?
Wenn nur ein Wagen entgleist ist erstmal der Wagen der Verdächtige. Wenn der Radsatz stehen bleibt habe ich oft eine Spurverengung der Gleise oder Innenmaßerweiterung des Radsatzes.
Hier sollte eine Schieblehre Klarheit bringen, oder ein Vergleich der Radsätze mit einem durchlaufenden Fahrzeug.
Gruß
Ralf
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alles klar. Erde ich auch prüfen. Nur nicht diese Woche mehr. Auf Yt gibt es mehrere Videos von dem Fertiggelände Heidelberg. Dort kann ich sehen, wie dort das Märklin C-Gleis verlegt wurde. Scheint nach dem NOCH-Gleisplan verlegt zu sein. Danach kann ich auch die TRIX-Gleise verlegen. Bei dem Yt-Video entgleist kein Zug bzw. die dort fahrenden Personenwagen. Also, muss es ja doch irgend wie funktionieren. Melde mich.
vielen Dank für den Tipp. Die Anlagenbilder hatte ich schon gefunden und aufgrund dessen, habe ich mir die Modulanlage angeschafft, weil man da auch Züge mit Personenwagen sieht. Daher, bin ich davon ausgegangen, dass diese nicht entgleisen. Ich hatte ursprünglich die Anlage mit einem Eckmodul aufgebaut. Auch in der Kurve des Eckmoduls ( unten vorne herum) hatte ich Radien R2 und R1 verlegt. War auch nicht so gut für die Personenwagen. Und, aufgrund des Eckmoduls stand die Anlage nach hinten stramm an der Wand, sodass ich nicht mehr von hinten an den Schattenbahnhof kam. Ich musste von unten die Holzfaserplatte einschneiden und einen Streifen herausnehmen, sodass ich an die Gleise, Züge, Kabel, etc., kam. Der Streifen war so schmal, sodass gerade meine " Birne" durchpasste. Die Module selbst, liegen auf massiven Holzböcken auf, die mit zwei 3-Meter-Pfetten verbunden sind. Als das mit meinen Gesichtsentgleisungen wegen der Personenwagenentgleisungen anfing, entschied ich mich dann, die Modulanlage wieder, ohne Eckmodul, aufzubauen. Nun, komme ich wieder von hinten an den Schattenbahnhof, weil ich die Anlage wieder 80 cm vorziehen konnte. Die Bahnhofgleisverlegung ist erst einmal provisorisch. Ich werde nochmal herumprobieren oder die Gleise so verlegen, wie der Moba-Freund, der seine Bilder auch eingestellt hat.
Die Anlage selbst ist 95 cm über dem Teppichboden aufgebaut, sodass ich gut unter der Anlage arbeiten kann.
Gruß
Kersten
KP64
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
auf dem zweiten Bild kommt hinter der Kurve gleich eine Weiche. Da werden bei einem Gleiswechsel nahezu alle Wagen Probleme machen. Das gilt dann auch für die Weiche an der anderen Seite (auf dem sechsten Bild im Hintergrund zu erkennen). Auf diese Weichen würde ich persönlich ganz verzichten. Vielleicht stehe ich da auf der Leitung, aber betriebstechnisch machen die aus meiner Sicht nicht so richtig Sinn.
Jetzt müsstest Du aber noch sagen/schreiben, wo genau der/die Wagen entgleist/en. Vielleicht sogar mit dem/den Wagen im Bild?!
Denn Gleiswechsel würde ich aber aufgrund der gleich gebogenen Kurve nicht als kritisch ansehen.
Gruß
Ralf
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meine Bedenken basieren auf dem Umstand, dass der Gleiswechsel schon ein wenig ein "S" darstellt, insbesondere in Verbindung mit der R1-Kurve. Mit einer Donnerbüchse sollte das gehen. Bei einem, wie von Kersten eingesetzten, Wagen mit einer Länge von 26,4 cm würde ich aber schon mit Stirnrunzeln anfangen.
Auf diese Weichen würde ich aber auch aus ästhetischer Sicht verzichten. Diese Stelle am Fertiggelände ist ja so etwas wie die Paradestrecke. Da finde ich persönlich Weichen nicht so schön. Sicherlich ist das aber mein subjektiver Eindruck.
Ungeachtet dessen "muss" Kersten jetzt sagen/schreiben, wo genau der/die Wagen entgleisen. Ein Unfallbild wäre auch "schön" (oder alternativ ein Video).
ich bin mit ADE und Roco 1:87 früher durch Märklin R1 gefahren. Das geht. Mit LS-Modell habe ich aber auch Wagen im Bestand die erst ab 450 mm fahren. Beim Teppichbahning gehe ich nicht unter Roco R3.
Gruß
Ralf
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wie schon geschrieben. Ich bin diese Woche unpässlich. Deshalb komme ich erst frühestens nächste Woche dazu, an der Anlage wieder richtig zu arbeiten. Ich werde den Gleisplan von NOCH verlegen. Gemäß einigen Yt-Videos von der Heidelberg-Anlage, fahren aber die Züge und Personenwagen, unfallfrei über die Strecken.
Marcus,
wenn ich unten die Paradestrecke ohne Weichen verlege, dann können die Züge aber nicht mehr von der Innenstrecke zum Schattenbahnhof fahren, und umgekehrt. Oder, wie wäre die Alternative? Vielleicht, die Weichen für den Gleiswechsel von der Innenstrecke zu Außenstrecke und umgekehrt, in die Mitte der Strecke setzen? Sieht auch bescheiden aus.
Den Entgleisungstest kann ich, wie gesagt, erst nächste Woche angehen.
Ich hätte die Weichenüberleitung genau andersrum gemacht, nach der Ausleitung direkt auf das Regelgleis (Rechts in Fahrtrichtung)
gruß
Ralf
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Gleisplan Module Fertiggelände Heidelberg von NOCH
01.12.2021 17:42 (zuletzt bearbeitet: 01.12.2021 17:43)
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