Immer wieder fragt man sich, ob es von dem einen oder anderen meist seltenen Autos auch ein Modell gibt. Jeder hat sicher ein oder mehrere Lieblingsautos, von denen man sich ein Modell wünscht, egal ob "obsolete", also nicht mehr aktuell erhältlich, oder zur Zeit im Handel.
die Idee zu diesem neuen thread kam mir beim Anblick dieses schönen US-Fahrzeugs. Mit etwas Spürsinn kann man das eine oder andere US-Modell ja ergattern. Aber: gibt es den auch zum Beispiel?
Ich könnte noch eine Reihe von Austos vorstellen, von denen ich mir ein Modell wünschen würde, Pegaso zum Beispiel. Gruss Norbert
hanstein
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
mit den vielen kleinen Herstellern (BoS, VV, und wie sie alle heißen mögen) ist das Angebot Gott sei Dank um Längen besser, als noch vor 20 Jahren. Den besagten Chevy-Bus habe ich als Resinmodell von 87RPM entdeckt. Keine Ahnung, ob dieser Hersteller noch existiert oder irgendwo Restbestände auf Lager liegen.
das Problem mit den Automodellen für die Modellbahn sind nicht die Exoten. Das tatsächliche Problem sind die Brot-und-Butter Autos wie sie zahlreich im Straßenbild anzutreffen sind. Und die sollten auch das Straßenbild auf der Modellbahnanlage prägen. Nur wo sind sie denn? Kein Problem die 911te Modellinterpretation eines 911er Porsche zu bekommen, da hat man voll die Auswahl. Nur wieviel 911er sind denn tatsächlich im Straßenverkehr zu sehen? Das gleiche gilt auch für die anderen Exoten, sie sind das Salz in der Suppe im Einerlei der Autotypen. Aber Uns hier fehlt eben der Füllstoff in Form der Alltagsautos um die Exoten hervorstechen zu lassen.
Das hier ist eher als Verzweifelungstat zu werten um an typische US Straßenkreuzer (4-türige Limousine) zu kommen. Die Karosserien sind aus einem einzigen Stück glasklaren Kunststoff gespritzt und weisen jede Menge Gußgrate und Schwimmhäute auf.
Die Teile sind rel. grob und das Endergebnis ist bestenfalls als suboptimal zu bezeichnen. Eher was für den Parkplatz in der hinterletzten Ecke der Anlage.
Leider decken sich die Wünsche der Modellbahner nicht unbedingt mit den Interessen der Hersteller von Modellautos, deren Hauptklientel die Autosammler sind. Da verkauft sich ein Traumwagen einfach besser, als ein, sagen wir mal, Opel Corsa. Das insbesondere, wenn kein Industrieauftrag für Präsentationsmodelle hinter der Entwicklung steht. Sobald ein ehemaliges Alltagsauto "Kultstatus" erreicht, steigt die Wahrscheinlichkeit, daß man ein entsprechendes Modell bekommt (siehe Kadett A & B).
Ärgerlich sind schlechte Modellumsetzungen, lange Zeit wurde da der VW Käfer diskutiert, der für die Modellkonstrukteure wohl viele Tücken hat. Bei Modellen ausländischer Vorbilder ist es oft so, daß der dortige Sammlermarkt sich in anderen Maßstäben herumtreibt (traditionell 1:43 oder 1:50).
Oft ließen sich durch ein paar alternative Bauteile komplett neue Modelle erschaffen, z.B. aus einem DAF 3300 einen RABA durch ändern den Kühlergrills, oder aus einem Magirus Eckhauber ein TAM (YU). Herpa hat die DAF/RABA-Geschichte in einem Mo87-Interview abgelehnt, leider. Daß derartige Modelle Erfolg haben können, zeigt der Roman. Da hat es auch lange gedauert und mittlerweile erscheinen neue Varianten mehr oder weniger am laufenden Band. Und das, obwohl die Kabine in Details falsch ist.
Aus den 60ern fehlen noch verschiedene Büssings, das wird auch immer wieder in verschiedenen Foren angemerkt. Mir würden internationale LKW der Ep. IV abgehen (Leyland, Atkinson, Sisu, Kenworth K100, Mack F700 und viele andere), die man damals oft sehen konnte. Wo sind die Roskopf-Saurer geblieben?
Der Busmarkt scheint im kommen zu sein, aber auch hier gäbe es noch Wunschmodelle, Magirus M2000 und seine Fiat-Verwandtschaft, ein Neoplan der frühen 80er (gab's nur als Fastwheel-Modell von Majorette), Padane-Z. Wer hat die Drögmöller-Formen der Modellbusfabrik?
Zurück zu den PKW, da hätte ich gern einen VW-Passat Typ 32A (1977-80), den ersten Nachfolger des Ur-Passats. Das war das erste Auto, das ich alleine fahren durfte.
Ich muss zugeben, dass ich mich im 1:87-Maßstab nicht so gut auskenne und ich mich gern inspirieren lasse. Ein Beispiel war der Alfasud, übrigens ein gelungenes Modell. Als Liebhaber italienischer Autos (im Original und Modell) würde ich mir natürlich gern noch viele Modelle aus dieser Richtung wünschen.
Hier zunächst ein eher profanes Beispiel: mein Auto in einem vorher/nachher-Bild. Das nachher-Bild zuerst. Gibt es den in 1:87?
So, jetzt will ich Euch mit dem "vorher-Bild" auch nicht lange auf die Folter spannen.
Als ich das "rausgesucht", fielen mir auch sofort die VW Brezelfenster auf und ich hatte zwei Gedanken dazu: das muss also um 1956 sein (kein Ovali in Sicht) und einen richtigen stimmigen Käfer hat es in 1:87 nie gegeben (das gleiche Problem in 1:43 übrigens!).
Der erste Knips-Achser von Wiking hatte zu eng anliegende Stoßstangen, der spätere noch ohne Scheiben viel zu breite Stoßstangen und der erste Käfer mit Scheiben sah einfach nur pummelig aus.
Bei anderen Herstellern noch schlimmer, mit komischen Lampen, usw, usw. - Martin, ich muss Dir wirklich recht geben.
Ein ähnliches Problem gibt es übrigens bei fast allen Porsche-Modellen.
Aber: Soweit, so gut. Im Vergleich zu früher, als nur einmal um diese Zeit im Jahr neue Wiking-Modelle herauskamen, geht es uns nicht wirklich schlecht.
Norbert
Das Gasthaus Waldfrieden befindet sich südlich von Beverungen an der Weser. Direkt gegenüber das ehemalige AKW, welches seit etwa 20 Jahren "runtergefahren" wird. Dieses AKW ist vermutlich auch Schuld am Niedergang des einst beliebten Ausflugslokals. Keiner wollte auf ein Atomkraftwerk gucken!
mich interessiert der Bus ganz vorne rechts, was für ein Modell ist das? Zumindest an der Front nimmt es Anleihen am VW T1, von dem es auch solche Mini-Reisebusumbauten gab, z.B. von Auwärter: http://www.fotocommunity.de/photo/vw-bus...chel-a/20004450
bei dem Bus kam mir als erstes ein Borgward in den Sinn. Für einen VW scheint er zu groß zu sein. Das Basismodell meinte ich, natürlich mit einer anderen Karosserie:
Das war natürlich ein bißchen meine Absicht, Euch mit diesem Bus zu konfrontieren! Ich bin auch extra erst letzten Monat dorthin gefahren, um ein Vergleichsfoto zu machen. Der als Kleiner König titulierte kleine Reisebus ist ziemlich bekannt. Irgendwo habe ich eine Beschreibung. Aber im Moment muss ich passen. Mal sehen, was die anderen schreiben. Aber bitte noch eine Info, ob es den Marea Weekend als Modell gibt! Norbert
Ja ja, BoS-Models...Bei mir sehr beliebt. Habe z.B. Bertis "Manta,Manta"-Manta, Super-Ingos Flammenmanta aus der DEA Werbung und den Über-G G63 AMG 6x6 von denen in 1:87.
Weitere Autos, die ich unbedingt in H0 haben musste sind Herpas roter Audi Quattro (aus der Serie Ashes to Ashes, den hab ich auch in 1:24 von tamiya), NPE DMC DeLorean (natürlich, allerdings vermisse ich fast drei Jahre nach dem 21.10.2015 fliegende Autos und "Der weiße Hai 19", die Nike Latschen gibts ja inzwischen).
edit: Bei einem kleinen Blick nach links auf meinen Avatar fällt Euch bestimmt ein, aus welchem Film dieser Peugeot 406 mit Raupenfahrwerk ist.
Dann gabs mal ne Zeit, in der ich noch Modellbau wie am Fließband praktizierte. Damals sind so lustige Sachen entstanden wie das Tigra Ice Race Car aus Gran Turismo 2 und ein fiktives Vectra B Coupé, beide auf Basis Herpa. Außerdem noch ein tieffliegendes Vectra B Fließheck mit Monsterpommestheke à la Ford Sierra XR4i oder Escort RS.
Allgemein fehlen mir aktuelle(re) Opel in H0. Auf die Nachfrage, ob sich da was ändert unter Peugeot-Ägide, kam nix zurück. Grade als von Geldnöten geplagte Firma muss ich gucken, wie ich Leute an meine Produkte heran führen kann, ohne das sie gleich ein Auto in 1:1 kaufen müssen. Denn auch Lizenzen bringen Geld. Und die 1:43er aus dem Teilekatalog sind zwar in kinderfreundlichem Maßstab, aber dafür doch zu filigran und vor allem zu teuer. Das kann entweder jeder andere KFZ-Hersteller besser oder andere wie eben BoS greifen sich dieses Stück vom Kuchen. Zu Recht. Und zum Glück für uns.
Und genau da fällt mir das typische Olsenbandenauto ein. Ein vernünftiges Modell des 59er BelAir gibts nicht. Es gibt den Franz Jäger Tresor Waggon, Traktor 57 einmal in teuer hingeranzt in 3D Druck von Epoke und einmal in schweineteuer von Real-Modell (wie ich grad sehe inzwischen richtich richtich schweineassiteuer von was weiß ich 570 Euro auf 950 Euro....), Figuren inklusive "dummes Schwein" und selbst für den lässt sich mit wenig Aufwand der Ford Transit Mk.I erstellen. Habe einen hellblauen da, der nur noch die "MultiScan"-Beschriftung braucht.
Schöne ins Jammern abgedriftet bin ich. Wollte ich gar nicht.
Eigentlich macht es ja gerade das aus, das nicht alles verfügbar und für alles das Geld da ist. Denn dann gäbs ja keine Begehrlichkeiten und damit zumindest keine kleinen Ziele im Leben mehr.
Da erfährt man ja wirklich mal was Neues und was andere Leute so für Begehrlichkeiten haben. Das erinnert mich auch an meine oft gestellte Frage an meine Kinder:
Was ist das Schönste im Leben?
"Wünsche", kam es dann wie aus der Pistole geschossen. Und das stimmt. Wenn man sich alles gleich alles kaufen könnte, dann wäre das Leben uninteressant.
In diesem Sinne,
freue mich auf weitere Kommentare, und
was für Opel-Modelle sind denn gemeint, Jens? Ich dachte immer, Opel ist sehr gut abgedeckt.
Norbert
Hier mal anbei der englische Opel (Vauxhall) . Auch den Jaguar /Wiking) finde ich sehr gelungen.
Die komplette Palette der Fahrzeuge ab 2004 hat von Opel keinen Segen bekommen. Ab Astra G und Zafira A gibts da absolut gar nichts. Die Miwulandians z.B. mussten sich den Astra H fürs Google Street View Modell selber bauen.
Zitat von martin67 im Beitrag #5Leider decken sich die Wünsche der Modellbahner nicht unbedingt mit den Interessen der Hersteller von Modellautos, deren Hauptklientel die Autosammler sind. [...] Ärgerlich sind schlechte Modellumsetzungen, lange Zeit wurde da der VW Käfer diskutiert, der für die Modellkonstrukteure wohl viele Tücken hat. [...] Aus den 60ern fehlen noch verschiedene Büssings, das wird auch immer wieder in verschiedenen Foren angemerkt.
Zum Thema Autosammler: Da kenne ich so einige, die gerne auch mal richtig gute Allerweltsautos in die Sammlung stellen würden, wenn es denn mal welche gäbe. Nur Traumwagen ist doch auch langweilig :-)
Das Käferthema ist ein leidiges. Und ich glaube nicht, daß es am Vorbild liegt -- einfacher sind die Rundungen eines Mercedes 220 (W187) oder eines DKW 3=6 auch nicht, und die gibt es beide in Top-Qualität. Aber auch hier wieder: die viel häufigeren "kleinen" 170er Mercedes gibt's nicht, und den DKW nur als Zweitürer ... Aber vom Käfer gibt es nach wie vor *gar* *kein* Modell auf heutigem Stand. Für die 60er und 70er kann man sich mit Brekinas leidlich gelungenem Großfensterkäfer, AWMs relativ exotischem 1302 und notfalls noch 1303ern von Wiking (Limousine) und Schuco (Cabrio) behelfen, aber alles vor 1965 ist ein Trauerspiel -- und die gehörten auch in den 70ern und 80ern noch zum Straßenbild!
Bei Büssing sieht es kaum besser aus. Aus den 50ern gibt es nur den mega-exotischen 12000 als LKW und Bus von Brekina und den immerhin ziemlich häufigen 8000 S 13 von Brekina. Alles andere erfordert zumindest erheblichen Umbau! Und gerade die häufigen Typen, die mittelschweren Hauber 4500..6000, 6500/7500/LS11 und LS7 sowie die Frontlenker LU7 und LU11, gibt es *gar* *nicht*.
Und das ist kein büssingspezifisches Problem. Vom Daimler z.B. gibt es die schweren Typen -- L 4500/5000, L 5500/325 und L 6600/315 -- in recht ordentlicher Qualität (von Roco und Brekina, Brekina, Wiking), aber den meistgebauten LKW jener Zeit, den L 3250/3500/311/312, hat zwar praktisch jeder mal versucht, aber keiner überzeugend hinbekommen -- noch der beste war mal der von Albedo, inzwischen bei Herpa, aber die Kabine ist auch nicht das Wahre. Oder Henschel: die dicken Hauber und Frontlenker gibt's bei Brekina bzw. Weinert, aber die kleinen? Fehlanzeige. Oder Krupp: jeder und sein Cousin versucht sich am Titan, manche (Brekina und Weinert) sind sogar gelungen -- aber von den kleineren ist außer dem plattnasigen Mustang (auch Brekina) nix zu sehen. Und so weiter, und so weiter.
Für die 60er Jahre gilt im Prinzip dasselbe. Für die 70er gälte es auch, hätte nicht wenigstens Brekina mal den kleinen Mercedes LP gemacht (über den Magirus Viererclub aus gleichem Hause schweigen wir mal lieber). So richtig entspannt wird die Situation erst in den 80ern -- klar fehlt hier auch noch so manches, aber hier kann man mit erhältlichen Modellen -- m.E. erstmals -- ein überzeugendes Straßenbild darstellen, wenn man mal die fehlenden Japaner ignoriert. Das hört dann aber in den 90ern schon wieder langsam auf, weil zu viele PKW fehlen -- und dabei bleibt es dann bis in die Jetztzeit.
Man fragt mich öfter mal, warum ich mich über Doppelentwicklungen aufrege. Ganz einfach: es gibt für jede Epoche noch viele wichtige Modelle, die noch nie oder nur unbrauchbar umgesetzt worden sind. Und jede Doppelentwicklung, jedes Phantasiemodell (Büssing 16000, anyone?) und jedes neue Modell mit groben Proportionsmängeln ist eine weitere vertane Chance, eine dieser Lücken zu schließen. Und mir kann keiner erzählen, daß sich sowas nicht verkauft. Brekinas meistverkauftes Modell aller Zeiten ist der VW-Bulli T1. Gut, wegen der vielen Druckvarianten -- aber das geht auf dem Büssing LU7 und mit Einschränkungen auf dem Ovalkäfer (allein die vielen Einsatzfahrzeuge aus aller Welt!) auch.
Zitat von hanstein im Beitrag #14Das ist shocking, was Du da schreibst. Das wusste ich nicht. Was meinen die anderen? Norbert
Hallo Norbert,
der Grund ist dieser hier:
Hinzu kommen noch merkwürdige Richtlinen, Moralauffassungen als auch Anwaltsgebahren der großen Autohersteller. So gibt es z.B. keine Automodelle von GM in 1:87. Weil PKWs in dieser Größe könnten ja von kleinen Kindern verschluckt werden und wenn es dann ein Modell eines GMC Produkt ist; nicht auszudenken wenn die Eltern dann GM verklagen und Millionen als Schadenersatzforderungen von GM fordern. In der Beziehung sind die Amis eben schizophren und wir Europäer können es nicht nachvollziehen. Automodelle von GM müssen daher eine Mindestgröße aufweisen und so groß sein damit kleine Kinder sie nicht verschlucken können. Und die im Maßstab größeren Modelle sind dann aus eben diesen Gründen nur Gußklumpen. Aber Automodelle nach älteren Vorbildern sind davon nicht betroffen, hier sind wohl das Copyright oder der Gebrauchsmusterschutz ausgelaufen. Das ist auch ein Grund warum es hierzulande keine aktuellen Opel Modelle gibt.
Gebäudemodellvorschlag für H0: "Aufgegebenes, verlassenes Opel Autohaus" Vernagelte, teilweise eingeschlagene Schaufensterscheiben, allgemeiner Verfall, wucherndes Unkraut, hinten stehen noch ein paar rostige Opel Wracks u.s.w. Alterungsspezialisten können sich hier nach Herzenslust austoben und einen schaurig schönen Hingucker machen.
US-Version: "Abandoned GM Dealership" Gestaltung wie oben.
Um sich etwas aufzumuntern könnte man noch eine Unter-Rubrik mit guten Beispielen einrichten. Ich denke hier z.B. an den Ford Granada von Wiking, hier als Bild angehängt.
Was eine gute Nachbildung betrifft ist man wohl in seiner Einschätzung am besten dran, wenn man das entsprechende Auto selbst besessen hat, nochmal als Beispiel der Käfer. Ich hatte 4 davon, angefangen vom Standard Käfer aus den 60-iger Jahren bis zu einem ehemaligen (sehr gepflegten) Polizei-Käfer von Ende der 70-er Jahre. Da kennt man die Rundungen natürlich genau!
Das gleiche bei meiner Giulietta Sprint von 1961. Kein Hersteller hat es geschafft, in 1:87 und 1:43 die richtige Rundung "hinzukriegen", Nur das alte Mercury-Modell von ca. 1960 stimmt, aber das ist kleiner als 1:43. Was habe ich gemacht? Ich habe ein Modell in 1:18 gekauft, und das stimmt!
So, das wollte ich noch zu dem Thema loswerden. Jetzt aber das Bild. Das Modell finde ich richtig gut. Andere Beispiele?
oft sind es ja die unscheinbaren Fahrzeuge, die dem "JA"-Effekt auf einer Modellbahn auslösen, z.B. gehört da vielleicht ein Fiat Ritmo dazu, aber auch kleine Lieferwagen. Für die späten 60er und frühen 70er hat IGRA aus Tschechien gerade einen Wunsch erfüllt, den man sich für knapp 20€ auf die Anlage stellen kann. Es ist ein MAN 270 Kastenwagen, dessen Kabine aus einem Joint-Venture zwischen MAN und Saviem stammt und der viele Jahre später als AVIA in der Tschechoslowakei vom Band lief. Das ist ein hübscher Lieferwagen geworden, der sicher auch (und insbesondere da) auf einem Wochenmarkt gut aussehen würde.
ein sehr schönes Fahrzeug, welches mich definitiv interessieren würde. Im Link sehe ich allerdings leider nur eine tschechische Seite mit tschechischer Währung. Kann man da irgendwo etwas "umschalten" ? Ist ein Versand aus dem Ausland nicht unverhältnismäßig hoch ? PayPal zur Kaufabsicherung möglich ?
die Herstellerseite habe ich nur als Referenz für das Modell angegeben. Ich denke, jeder sollte Google (oder eine andere Suchmaschine) so weit nutzen können, um Bezugsquellen auch anderswo zu finden. Ein Beispiel wäre MSL:
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
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29.06.2018 17:21 (zuletzt bearbeitet: 29.06.2018 17:22)
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