schön das du hier Rat suchst. Du wirst ihn auch hier finden.
Zitat von VEP_Dexter im Beitrag #19Lötstellen für das anlöten des Lautsprecher sich nicht mit dem Lötkolben weich machen lassen
Wenn dein Lötwerkzeug jetzt nicht plötzlich das Zeitliche gesegnet hat, was ja durchaus mal passieren kann, würde ich sagen das du die Löttemperatur deines Gerätes nach obenhin anpassen solltest. Auch eine verzunderte (schwarze) Lötspitze steht einer ausreichenden Wärmeübertragung entgegen. Diese dann bitte gemäß den Herstellerempfehlungen reinigen.
Schon seit geraumer Zeit werden industrielle Lötungen gemäß der RoHS-Verordnung nur noch mit Bleifreiem (chem. Zeichen PB) Lot durchgeführt. Bleifreies Lot braucht aber grundsätzlich eine um ca. 50°C höhere Temperatur.
Hallo hab mal in der Bedienungsanleitung nach gesehn dort steht leider keine Angabe zur Temperatur drinn Sie lässt sich leider auch nicht regeln das Gerät selbst hatte ich vor 4 Jahren gekauft bisher hatte ich ihn auch nur für eine Piko 118 und eine 119 benutzt da funkionierte er tatellos hoffe ja nicht dass er nach zweimal nutzen schon das zeitliche gesegnet hat
Zitat von VEP_Dexter im Beitrag #19...allerdings ist es für mich ein Rätsel warum man die Platine zusätzlich noch angeleimt hat...
Die Platinen werden nicht angeklebt, das ist lediglich eine Nebenerscheinung. Anscheinend geht die Beschichtung der Platine mit der Farbe vom Grundrahmen eine Verbindung ein, oder die Farbe bzw. Schutzschicht war noch nicht ganz durchgetrocknet. Da hilft eine kleiner Druck mit dem Schraubendreher, und knack ist sie lose.
Hallo Thomas Ich kann mir nur vorstellen, das die Lötstelle nicht richtig vorbereitet war, an der Temperatur des Lötkolbens sollte es nicht scheitern. Metall, auch Kupfer und Messing, oxydieren gern an der Umgebungsluft nach ein paar Minuten. Die Lötfläche muss sauber und Fettfrei sein und auch Lackreste vom Hersteller sollte man wegschleifen oder mit einem Bastelmesser säubern und dann mit Flussmittel (Löthonig) einreiben, danach kann man eine gute Lötung erstellen.
Jürgen
Trix express, wenn es mal wieder schnell gehen soll :-))
weis nicht 25Watt ausreichen und auch die Bewertungen sprechen wohl für sich
viele grüße Thomas
Hallo,
diese ganzen Arbeiten: Blödsinn mit Lötzinn Sind alle mit demselben 25W Lötkolben von Rothenberger w.o. gemacht worden. Bedingung: Die Spitze muß zunderfrei und auch gut verzinnt sein. Wie meine Vorredner auch geschrieben haben. Du kannst einmal die Befestigungsschraube für die Spitze lose drehen und die Spitze herausnehmen. Hier kann sich am Schaft auch Zunder bilden, wenn ja dann entfernen. Und schauen, daß die Schraube gut angezogen (nicht angeknallt!) ist. Beide Faktoren beeinflussen den Wäremübergang vom Heizelement zur Spitze. Der Apparat braucht einige Minuten bis er auf Temperatur ist. Die Originalspitze hat auch bei mir nicht lange gehalten, aber Ersatzspitzen gibt es preiswert. Müssen nicht original sein, nur der Durchmesser muß stimmen.
Es gibt Ständer für Lötkolben die auch einen Messing-Drahtschwamm zum Entzundern haben. Damit kann man die Spitze immer blank halten und altes Lötzinn entfernen.
Wenn man entlöten will kann man die Spitze seitlich flach, wo sie dicker ist, an die betreffende Lötstelle halten um die Wärmeübergangsfläche zu vergrößern.
Hallo ich möchte hier erstmal riesiges dankeschön an alle aussprechen es ist wirklich ein großartiges Forum :) Hab am Freitag nochmal probiert und nun sind alle Kabel da wo Sie sein sollen den Lötkolben werd ich dennoch durch eine Ordentliche Lötstation austauschen kleines Problem hatte ich mit der Maschinenraumbeleuchtung konnte ich über den Jumper beseitigen, mit dem Jumper muss ich mich generell mal auseinandersetzen da das Fernlicht nun Flackert seit die Maschinenraumbeleuchtung ordnungsgemäß funkioniert.
Hallo so langsam ist es peinlich jetzt soll meine Piko 243 eigentlich ebenfalls einen Sounddecoder bekommen nun kommt es auch hier zum problem bei der demontage beim spreitzen des Lokkasten entrastet dieser nicht vom Rahmen
Mit geklebten Platinen hab ich schon voll ins Klo gegriffen. Wollte bei der 52760 - BR 232 Lautsprecher einbauen. Schrauben gelöst, aber Platine lies sich nicht lösen. Mit Bastelmesser leicht nachgeholfen und siehe da, einige Milimeter konnte ich sie anheben. Sogleich flogen mir beide seitlich angebrachten Lichtleiter (für die seitlichen Fenster) weg. Konnte sie dann soweit öffnen um den Lautsprecher reinzulegen. Nach dem befestigen der Platine, musste ich die Lichtleiter festkleben.
Zitat von Hubertus im Beitrag #29Weiss nicht was Piko damit bezweckt.
Böse Absicht steckt sicher nicht dahinter. Ich vermute, die Beschichtungen reagieren in bestimmten Kombinationen miteinander, oder die Lok wird zu früh montiert, die Lacke sind nicht durchgehärtet.
Bei Keiner meiner inzwischen 8 132er ist die Platine irgendwie angeklebt, ist vielleicht die eine Chinesin, die das bei den Loks so macht und Du hast das Pech genau so eine Lok zu erwischen.
Hallo beim mir war die Platine defenitiv auf den grauen Rahmen auf der sie aufliegt aufgeklept gewesen ,nach dem entfernen waren deutliche klebereste oben sowie an den Seiten des grauen Rahmen zu erkennen. Zum anderen Problem meiner BR 243 hat jemand von Euch einen Tip wie man das Gehäuse gut abbekommt leider war der heutige Anruf bei Piko mal wieder nicht hilfreich seine Tips waren Methoden die ich selbst vergebens versucht habe
Hallo Thomas , Hatte die selben Probleme mit meiner 232. Platine eingeklebt und beim lösen der Platine ebenso einen Lichtleiter abgebrochen . Frag mich immer noch welcher Konstrukteur sich das hat einfallen lassen. Zum öffnen deiner 243 kann ich nur so viel sagen, man muss das Lokgehäuse spreitzen, dann mit leichtem Kraftaufwand am Rahmen ziehen und dann lässt sich beides ohne Probleme voneinander trennen. Hat bei meinen beiden Modellen ohne Probleme funktioniert. Christian
Hallo Christian zur 243/143 spreitzen und ziehen hab ich probiert habe auch da wo die Rastnasen sind steifen Kunststoff dazwischen geschoben damit der Rahmen rausgleiten kann bei keiner meiner beiden Modellen hat es zu positiven Ergebnissen geführt
zur 132/232 , wenn Christian und Hubertus auch das klebe Problem an der Platine haben dann ist das eigentlich nicht tragbar Artikel pi mal Daumen mal so mal so herzustellen und darauf zu hoffen das der Kunde das frisst und nichts unternimmt Gott sei Dank ist mir die Platine nicht zerflogen für mich ist mit Piko jetzt schluss da ich letztes Jahr schon einige Garantie probleme hatte z.B mit einer neuen Lok die einfach nie fahren wollte diese steht jetzt halt leblos in der Vitrine
Hab mir gerade eben meine Piko 143(51706) genommen und ohne Probleme das Gehäuse vom Rahmen trennen können. Vielleicht hilft es in höhe der inneren Achse das Gehäuse zu spreitzen. Dort sitzen die rastnasen zum lösen. Schick gleich noch ein Foto hinterher. Christian
Stoffel
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Hallo Christian danke für deine Mühe genau an diese Stellen hab ich beim spreitzen des Lokgehäuses auch angesetzt da sie von unten gut erkennbar sind leider ohne Erfolg :-(
Zitat von VEP_Dexter im Beitrag #36für mich ist mit Piko jetzt schluss da ich letztes Jahr schon einige Garantie probleme hatte z.B mit einer neuen Lok die einfach nie fahren wollte diese steht jetzt halt leblos in der Vitrine
Bei den vielen Problemen die du hast gehe ich mal davon aus das liegt eventuell an dir selbst. Natürlich ist auch bei PIKO nicht alles zu 100% perfekt, aber ich seh den Laden ganz vorn an der Spitze.
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Probleme bei demontage von Piko-Modellen für Decoder einbau
22.03.2018 16:25 (zuletzt bearbeitet: 22.03.2018 16:26)
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