Zitat von Eiltriebwagen im Beitrag #961 ... kauf dir das Buch, wir diskutieren hier sonst um deinen heißen Zellstoffbrei herum.
Da hast du Recht. Das Buch liegt schon bei meinem Vater zuhause, ich muss es nur noch abholen;-)
Die letzten Tage habe ich mal meine weiteren vier Rollwagenabusätze von Glöckner zusammengebaut. Ganz fertig sind sie noch nicht, die Spannhaken fehlen noch. Trotzdem wollten sich Lok 27 und 39 mal an einem Zug aus sechs Rollwagen versuchen:
Ehrlich gesagt geraten sie beide mächtig ins Schleudern. Trotzdem finde ich das Bild ganz schick.
Und dann habe ich gleich noch geprüft, ob meine Gleise so lang sind, wie ich das geplant habe. Im Kreuzungsgleis kann ein Zug mit drei Rollwagen und Lok sowohl umfahren als auch gekreuzt werden:
Und im Ladegleis hat derselbe Zug Platz, auch wenn ein Rollwagen an der Ladestelle steht:
Auf den Bildern sieht man auch, dass ich die Sheddachhalle mal aus Pappe weitergebastelt habe. So ist das schon recht lang, wirkt aber auch ein wenig eintönig. Aber es kommt ja auch an der Ladestelle noch ein Vorbau dran, so dass der Wagen unter Dach beladen werden kann. Eventuell stocke ich da noch auf und mache obendrüber ein Verwaltungsstockwerk. Mal sehen. Fenster kommen ja auch noch.
Noch immer fehlt mir zum kompletten Fahrvergnügen der Hex Frog Juicer. Die hatten meine Bestellung verschusselt.... Wenn er denn da ist, kann ich endlich mal die kleine E-Lok einmessen, so wie Dominik das vorgeschlagen hat. Vorher habe ich nicht genügend Strecke...
der Rollwagenzug ist ja mächtig gewaltig. :-) Das erinnert mich daran, dass ich auch noch ein paar Rollwagenbausätze im Schrank liegen habe...
Die Halle sieht so glaubwürdig aus. Und zu eintönig finde ich sie auch nicht. In manchen Industriegebieten gibt es Fassaden die über dutzende Meter gleich aussehen.
Sieht schick aus deinem Rollwagenzug. Das mit dem schleudern kenne ich. Leider sind die Rollfahrzeuge von den Fahreigenschaften eher bescheiden. Dabei laufen aus meiner Erfahrung heraus die von Glöckner noch am Besten.
Peter, danke fürs Kompliment. Ich kann den kleinen Lökchen bei sechs Rollwagen mit aufgerollten Normalspurwagen eigentlich keinen Vorwurf machen, wenn sie schleudern. Die Gleislängen in der Zellstofffabrik sind ohnehin auf Züge mit maximal drei Rollwagen ausgelegt.
Frank hat mir vor kurzem neue GRafiken der Modulschnittstellen für den ersten Beitrag geschickt, den ich jetzt auch endlich mal aktualisiert habe.
Aber damit nicht genug.
Der Hex Frog Juicer ist gekommen!
Und was soll ich sagen, er tut, was er soll: er besaftet meine Weichen. Wunderbar. Und der Anschluss ist auch extrem einfach: Auf der linken Seite seht ihr den Fahrstrom und oben für jedes Herzstück ein Kabel. In der Beschreibung sind Kabeldurchmesser genannt: Für den Fahrstrom mehr als #22ga (ca. 0,6mm) bis drei Fuß (!!) Länge, also bis etwa einen Meter. Für die Herzstücke zwischen #22-#28 ga bis 15 Fuß Länge, also etwa zwischen 0,3 und 0,6 mm. Da musste ich dann eben umrechnen, ob meine 0,14mm2 da drinne liegen, und wenn ich mich nicht verrechnet habe, tun sie das.
Also die ersten Tests waren sehr zufiredenstellend. Eigentlich schade, dass man die vielen schönen bunten Lämpchen gar nicht sieht;-)
Jungens, wenn ich lese, dass Wählitz zum JT und Behringersmühle auch irgendwannmal zur Forumbahn kommen - da blutet mein Herz schon ein bisschen.
Zitat von Lernkern im Beitrag #966(...) Frank hat mir vor kurzem neue GRafiken der Modulschnittstellen für den ersten Beitrag geschickt, den ich jetzt auch endlich mal aktualisiert habe.
Wurde ja auch Zeit. ;-) Besonders die Überschrift des dritten Modulprofils gefällt mir.
Zitat Der Hex Frog Juicer ist gekommen! (...) Also die ersten Tests waren sehr zufiredenstellend. Eigentlich schade, dass man die vielen schönen bunten Lämpchen gar nicht sieht;-) (...)
Du könntest eine Überwachungskamera auf der Unterseite des Moduls installieren und das Bild auf ein am Modul angebrachtes Tablet streamen. ;-)
Musstest du die Drehgestellblenden vom Gehäuse trennen? Bei Shapeways sieht das so aus, als wäre das in einem Stück gedruckt...
Und gleich noch eine: Würdest du mir mal den genauen Drehzapfenabstand und Drehgestellachsstand für das gedruckte Modell "durchfunken"? Ich hab da schon wieder so einen Gedanken in meinem Kopf...
Danke schön!
Bilder von der Zellstofffabrik gibt es hoffentlich auch bald wieder neue. Ich muss es endlich mal wieder in die Stadt schaffen, um mir Depron (o.ä.) zu besrogen. Dann kann ich mit der Sheddachhalle ernst machen.
ich finde deinen Umbau sehr Interessant und hab da auch gleich mal ne Frage zu.
Wie passt das 3D Gehäuse auf das V51 Fahrwerk, musst du dazu am Fahrwerk etwas wegfräsen? Ich verfolge den Umbau weiter und immer schön mit Bilder bitte ;-)
Zitat von Lernkern im Beitrag #968 (...) Musstest du die Drehgestellblenden vom Gehäuse trennen? Bei Shapeways sieht das so aus, als wäre das in einem Stück gedruckt...
Die Drehgestelle waren bei mir schon vom Gehäuse getrennt.
Zitat Und gleich noch eine: Würdest du mir mal den genauen Drehzapfenabstand und Drehgestellachsstand für das gedruckte Modell "durchfunken"? Ich hab da schon wieder so einen Gedanken in meinem Kopf...
Der Drehzapfenabstand der V52 ist 48mm, der Achsstand im Drehgestell 19mm. Gibt es bei Dir unten drunter womöglich konfektionierte Fahrwerke mit ähnlichen Maßen? :-)
@Marcel: Du hast richtig vermutet. Am Gussblock des Spenderfahrwerks muss gesägt/gefeilt/gefräst werden, damit das Gehäuse von Shapeways da drauf passt.
Konfektionierte Fahrwerke gibt das hier nicht, aber unkonfektionierte bei Hollywoodfoundry. Ich denke da an einen Gurzeler (Edit: oder eine 10-Series Half Floor Gear Box) und zwei BullAnt Gozunder. Leider komme ich da schon beim ersten Überschlag auf ~100€, ohne überprüft zu haben, ob's passen würde...
Wenn ich mal wieder Langeweile habe, mache ich eine Skizze und stelle sie hier rein. Eigentlich habe ich ja auch genug Fuhrpark, aber eine vierachsige Rangierlok mit guten Fahreigenschaften wäre irgendwie schon toll...
Guido hat die Dicke Bertha nahezu perfekt um den Torso der V52 herum konstruiert. Der Gußblock muss allerdings an den Enden abgeschrägt werden. Ich schicke Dir die Tage mal ein Bild, wie man es NICHT machen sollte... Die Fahrwerksblenden sind wie die von Bemo konstruiert und werden einfach nur auf die Drehgestelle aufgeklipst. Die originalen Blenden und das V52-Gehäuse konnte ich in der Bucht verkaufen.
Wer für die Lok nicht auf das Bemo-Fahrwerk zurück greift, macht sich unnötige Arbeit.
Zitat von Silbergräber im Beitrag #972 (...) Der Gußblock muss allerdings an den Enden abgeschrägt werden. Ich schicke Dir die Tage mal ein Bild, wie man es NICHT machen sollte... (...)
Stellst Du das Bild hier ein bzw. schickst es mir auch? Die Bearbeitung des Gussblocks ist nämlich einer der Gründer, weshalb ich mit dem Bau der Lok immer noch nicht begonnen habe.
Ich fände es auch schön, wenn du das Bild hier zeigen könntest, Jörn. Eventuell mit einer Beschreibung, warum man es so NICHT mache sollte? Das wäre prima!
Ansonsten: Wie "ist" denn der Antrieb der V52 von den Fahreigenschaften und der Geräuschentwicklung her?
Zunächst mal wurde es immer anstrengender, die Rollwagen mit der Pinzette zu kuppeln. Die langen Rungenwagen wie der R20 haben sich so gesperrt, dass es beim Kuppeln fast immer zu Entgleisungen kam. Geholfen hätte es eventuell, die NEM-Kupplungsaufnahmen zu entfernen, aber das war irgendwie keine Alternative. In grauer Vorzeit hatten wir mal drüber gesprochen, die "Kuppelbolzen" von unten in die Kupplungen zu kleben und die Kuppelstangen einfach auf die Kupplungen zu legen. Die Idee gefiel mir irgendwie auch nicht mehr.
Also habe ich die Kupplungen von oben aufgebohrt (den Durchmesser habe ich mir natürlich nicht gemerkt, er entsprach aber dem Umfang des Endstücks der Kuppelstange). Dann habe ich etwas nachgefeilt, die Kuppelstangen ein wenig nachgearbeitet (Bohrung ein bisschen aufgerieben) und die Kuppelbolzen von unten eingeklebt. Mit noch ein bisschen Nacharbeiten an Kupplungen und Kuppelstangen flutscht das jetzt.
Dazu ein paar Bilder:
Und noch eines mit Kuppelstange:
Soweit dazu. Aber auch an den Modulen soll es mal weitergehen und zunächst an der Halle für die Zellstoffmaschine. Dazu habe ich mir Hartschaum besorgt (diesen hier) und Ziegelwände aus Papier (diese da), in Kunststoff habe ich nichts gefunden...
Und nu brauche ich mal euren Rat. Ich war recht stolz, ein Fenster eingearbeitet zu haben, dass m.E. von der Größe her gut zum Gebäude passt. Nun stelle ich aber fest, dass das Tor zum Verladen der fertigen Zellstoffballen deutlich kleiner ist, als mein Fenster, wenn ich von der Größe eines normalen Güterschuppentors ausgehe. Bevor ich jetzt hier weiter fasele, dazu auch mal Bilder.
Erstmal die gesamte Fassade im Überblick, leider nicht wirklich scharf:
Ganz hinten habe ich mal einen Papierschnipsel befestigt, der in GRöße und Position dem Verladetor entspricht.
Noch andere Perspektiven mit Größenvergleich:
Über das Tor kommt auf alle Fälle noch ein Vordach.
Meine Fragen sind jetzt:
Passen Fenster und Tor von der Größe her zusammen? Oder ist das Fenster überdimensioniert?
Würdet ihr mit der Fassade, so wie dargestellt, direkt ans Gleis oder lieber ein wenig zurückversetzen und eine Rampe davor?
die Idee mit dem Einlegen der Kuppelstangen gefällt mir, da ich das ganz klar von der Bedienerseite her sehe. Ich fluche auch immer, wenn ich bei aufgerollten Wagen versuche, den Minibolzen einzuführen und die Öse der Kuppelstange bzw. die Kupplungslöcher der Kupplung zu treffen. Und wenn dann alles "Back in black" (um den örtlichen Bezug zu wahren ) gefärbt ist, sollte der messingfarbene Stift und die Schleifspuren, gerade wenn Wagen auf dem Rollwagen stehen, auch nicht mehr auffallen.
Zur Problematik Fassade Eine Laderampe ist immer gut, allerdings ist in deinem Fall die Rampe wesentlich höher als normal anzubringen. Hier wäre es möglich mit einer Stellprobe die optische Wirkung zu überprüfen
Tor/Fenster: Wenn du in der Mitte des Fensters eine entsprechend massive Strebe darstellen würdest, könnte man den Eindruck eines Doppelfensters erzeugen. Das darf auch etwas grösser als ein Verladetor sein.
was mir dabei noch nicht ganz klar ist: Die Unterkante des Tors ist höher als die Unterkante des Fensters. Wo ist genau das Bodenniveau der Halle?
Wenn es da ist, wo man es aufgrund der Fensterunterkante vermuten würde, gäbe es eine Rampe zum Tor. Das ist spätestens dann unpraktisch, wenn des an der Front mehrere Tore/Rampen gibt.
Wenn es auf der Höhe der Unterkante des Tores ist, ist entweder das Fenster zu in der Front oder es gibt hier Stellen in der Halle, die tiefer liegen. Bei mehreren Toren an der Front wird's dann auch wieder unpraktisch ...
Danke erstmal für euer Feedback. Also würde ich die Größenverhältnisse Tor/Fenster erstmal so lassen.
Frank, vielen Dank für die Info zur V51/52, das hört sich doch gut an. Hoffentlich postet Jörn noch das Bild;-) Ich habe mich mal an einer Skizze mit den Teilen von Hollwoodfounrdy versucht. Das wird nichts. Die bauen eher für australische Großdiesel;-) Ehrlich gesagt war die Idee mit der AEG-Lok eine Spinnerei: An sich habe ich ja schon eine gut und eine weniger gut funktionierende Güterlok, da sollte ich nicht noch eine weitere Baustelle aufmachen. A prospos weniger gut: Ich habe mal bei Herrn Hammer angefragt, ob man seinen H0m-Antrieb mit 31,5mm Radstand an den Stirnseiten um je 1mm kürzen kann. Dann könnte ich meiner E-Lok nämlich so einen verpassen. Von meiner Lissabonner-Tram weiß ich ja, dass die pmt-Antriebe tun.
Holger, im normalen Spielbetrieb fallen die Schleifspuren und der Metallstift auch so nicht auf. In Makroaufnahmen na klar schon. Ich werde hier aber sicher noch ein bisschen Schwarz ins Spiel bringen. Und der Tipp mit dem Doppelfenster ist auch gut, danke dafür!
Harald, auch dir schönen Dank. Dein Einwand mit den Höhen war mir auch schon gekommen. Zunächst mal, es gibt kein anderes Tor in dieser Wand der Halle und auch nur zwei weitere Fenster im noch "unverziegelten" Teil. In der Halle steht etwa so eine Maschine: Bildlink Papiermaschine PM4. Nur halt nicht so eine kleine, "meine" ist etwa doppelt so lang. Die steht auf dem Boden, der in seiner Höhe zum Fenster passt. Am Ende der Produktionskette läuft der Zellstoff durch die Trockenpartie. Das sind nach meinem Verständnis beheizte Walzen. Im Anschluss daran wird der Zellstoff geschnitten und in Ballen verpackt. Hier wäre es - wenn ich mir die Maschine so ansehe - durchaus möglich (meine Interpretation), das Schneiden und Packen eine halbe Etage nach oben zu verlegen, weil man eben aufgerollte Normalspurwagen beladen muss. Das wäre jetzt meine Erklärung. Schlüssig?
Eben habe ich die Module/Segmente schweren Herzens demontiert: Bei Straßenbau uns Schottern tue ich mich leichter, wenn ich sie einzeln vor mir habe. Und das steht bald an, nachdem ich mit dem Untergrund für die Halle schon angefangen habe.
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Zellstofffabrik Josef Maria Oellers: Modulgrüppchen für die Forumtram
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25.05.2016 08:25 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2016 08:27)
Antworten
) gefärbt ist, sollte der messingfarbene Stift und die Schleifspuren, gerade wenn Wagen auf dem Rollwagen stehen, auch nicht mehr auffallen.
