ZitatSehr schade das du Deine tolle Anlage nicht mehr weiterbaust.........
Vielleicht entscheidest Du dich ja doch noch einmal um. Lass Dich nicht unterkriegen. :)
@ Marcel Ich habe mich entschieden, es geht weiter. Mal schauen wie lang ich durchhalte
Zitatdass der Virus bei dir bald wieder zuschlägt und freue mich auf ein Wiederlesen!
@ Jörg Dies mit dem Virus ist so eine Sache, die wir ja alle kennen. Wohl doch besser, dass man gelegentlich bei solchen Projekten, mal etwas Abstand nimmt, den Kopf freibekommt. Wenn sich erst einmal Frust oder der Gleichen breit macht ist dies das einzige was wohl bleibt. Auch ist es das allgemeine Problem, zu viel Ideen zu haben. Mir geht es gelegentlich so. Umsetzen lässt sich in den meisten Fällen nur ein kleiner Teil davon. Auch wenn dann auch noch ausreichend Platz zur Verfügung steht, ist es gerade dann das Dilemma, mehr umzusetzen, als eigentlich möglich ist.
ZitatWirklich schade! Aber wenn es dir nicht gefällt dann bleibt nur die Abrissbirne.
@ Peter Ja ,im wahrsten Sinne, die Abrissbirne. Ist aber nur ein Birnchen gewesen. Das Weitere mutiert hingegen schon wieder zur Großbaustelle.
So, genug Pause gemacht. Abrissbirne ( Abrissbirnchen) zurück ins Depot geschickt. Somit sollte ich doch mal einen Bericht abliefern, vom aktuellen Stand der Dinge. Kurz und knapp, es geht weiter in Bad Klosterstein. Allerdings werde ich nun etwas andere Wege gehen. Ganz nach Einstein " Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen ......." Ihr wisst schon Das betrifft speziell die Gleisverlegung und den Weiterbau. Ich berichtete, das es mit dem Platz wohl doch nicht so üppig war, wie ich es geplant hatte. Nach dem sich der Frust darüber gelegt hat, bin ich zu dem folgenden Ergebnis gekommen.
1. Das Fiddle Yard wird nicht wie vorerst geplant unter die Anlage kommen, wenn es die Möglichkeit gibt, im Anschluß an die Anlage frei hängend an die Wand. Reine nutzbare Läge ca. 1,40 m ( Themen angepasst) 2. Verkürzung der Anlage, im Streckenbereich um ca. 1,20 m , jedoch wird die Anlagentiefe in diesem Bereich, von 65 cm auf 1,30 m erweitert. 3. Was das Betriebsthema betrifft. Alles wird in etwas abgespeckter Form verlaufen. Nebenbahncharakter, heißt kürzere Züge, geringere Geschwindigkeiten. Längere Züge werden auf der Anlagekaum zum Einsatz kommen, somit werden Ludmila und Co wohl selten Gast in Bad Klosterstein werden. 4. Dessen entsprechen werden die Gleisradien auch etwas geringer gewählt werden ( speziell im verdeckten Bereich), wobei im sichtbaren Bereich die Radien bei 800 mm liegen werden. 5. Landschaftlich wird es dem entsprechend dem Thema angepasst. Erste Schritte dazu wurden bereit realisiert.
Durch die veränderte Streckenführung, wird der Gleisbogen nach der Streckentrennung (BW R9/10), um 20° mit Radius 888 verlängert. Das bisherige Segment mit der hängenden Schlucht wird durch ein, der Streckenführung entsprechendes, ergänzt. Rein optisch sieht das Ganze, meiner Meinung nach, etwas geschlossener aus. Der allgemeine Streckenverlauf, bzw.das Streckenkonzept wird beibehalten, jedoch wird im verdeckten Bereich eine weitere Trennung der Strecke erfolgen. Diese Strecke führt zu einem höher gelegenen kleine Endbahnhof. Dieser wird zweigleisig sein und nur von Kurzzügen angefahren werden. NL ca. 1,00 m
Hallo, das freut mich außerordentlich, dass es in Klosterstein doch weitergeht. Sehr schön! Naja manchmal muss sich ein Plan eben gesund schrumpfen. Ich spreche da aus Erfahrung. Was ich damals angesichts meines neuen groooßen Hobbyraums (5,4x4m, nur soviel dazu...) für Flausen im Kopf hatte... Und was jetzt davon noch übrig ist.... Aber es ist wirklich manchmal das Beste, bevor man sich in irgendwas hineinsteigert und wirklich die sprichwörtliche ewige Baustelle draus wird. Nee, ist wirklich schön, dass Du nicht hinschmeißt!
wie versprochen, ein paar Bilder was so in der letzten Zeit passiert ist.
So nebenbei, wie ich gerade Lust und Zeit hatte habe ich mich mal ein wenig ums Gelände gekümmert.
So und nun um das was es eigentlich ging, die geänderte Streckenführung, Peter hier war die kleine Abrissbirne am Werke. War aber ein heftiges Stück Arbeit, für dieses kleine Stück, eine halbe Stunde. (X) Das Gleis war allerdings Schrott, was auch nicht anders zu erwarten war. An dieser Stelle wird das gerade Gleis durch das Bogengleis ersetzt. An dieser Stelle musste auch der Übergang etwas geändert werden, damit die Gleise im 90° Winkel zum Übergang liegen. Das hintere Gleis verschwindet dann doch im Tunnel, was ich anfänglich erst nur mit Gelände kaschieren wollte. Doch da in diesem Bereich später die Bergstation platziert werden soll, ist dies notwendig.
(X) Kleine Anmerkung zum Befestigen der Gleise an Modul und Segmentübergängen. Größtenteils werden in diesen Bereichen die Schienenprofile mittels extra Schrauben und verlöten gesichert. Ich war meinerseits erstaunt, wie sicher die Gleise doch ohne dieser extra Sicherung halten und an der Trasse hängen.
Im Anschluss das neue Segment, Länge 80 cm, Tiefe 1,35 m. Ist die Fortführung der nach der Bogenweiche beginnende Gefällstrecke. Die gesamte Gefällstrecke hat eine Länge von 2,80 m und überwindet dabei eine Höhe von 10 cm. Bogenradien R10 ( 888 mm ) Die Lady schafft diese Steigung problemlos, auch mit drei Gleisschotter beladenen Eanos. Nur leider wird Tante Ludmila hier nur selten zum Einsatz kommen.
So, das war´s erst mal. Genug Bilder zu gucken Bis zum nächsten Mal
Das ist die richtige Entscheidung von dir gewesen das vorhandene die Erfahrungen und Gedanken anzupassen. Die gewählte Radien im sichtbaren Bereich werden es optisch gut tun. Die Bilder deuten schon mal auf eine gute Vorarbeit hin! Und Andre, Ludmilla darf da ruhig auf der Anlage verkehren, je nach deine Lust und Laune!
Zitat von Wilzschhaus im Beitrag #206Ludmilla darf da ruhig auf der Anlage verkehren, je nach deine Lust und Laune!
In Bad Klosterstein, Ortsteil Alte Schmiede gibt es doch diesen neuen blechverarbeitenden Betrieb. Habt ihr das nicht gewusst?! Der bekommt dreimal pro Woche drei Samms mit Edelstahl-Blech, jeweils 3 Coils pro Wagen. Und dann diese Steigung.... Das schafft nur die Ludmilla!
Von mir gibt es nur noch eine Anmerkung, die du jetzt noch ohne Probleme realisieren kannst.
Es betrifft die Tunneleinfahrt. M.E. wirkt es komisch, wenn halb im Tunnelportal eine Weiche liegt. Daher würde ich das Portal so weit in Richtung Bahnhof versetzen, dass die Weiche komplett durch den Tunnel verdeckt wird. Oder zwei einzelne Tunnelportale weiter in Richtung Strecke setzen Im ersten Fall muss man natürlich da noch einen Weg finden, wie es mit der Gefällstrecke optisch harmoniert. Das dürfte recht schwierig sein. Alternativ könnte man die Weiche komplett ausbauen und in den Tunnel verlegen, sofern Platz ist.
Der Umbau ist zwar noch etwas Arbeit mit dem Abrissbirnchen, aber später wirst du es wahrscheinlich nicht bereuen. Das alles musste aber nicht machen ......ist nur ein Tipp. ;-)
ZitatDie gewählte Radien im sichtbaren Bereich werden es optisch gut tun.
Wie war das, mit den Ausnahmen. Zu mindest auf der Hauptstrecke kann ich diese Radien beibehalten. Auf der Nebenstrecke ist das dann leider nicht mehr möglich, dort muss ich auf 550 bis 600 mm ausweichen. Da dort jedoch nur kurze Garnituren laufen werden, 2 achser Wagen bespannt mit einer D oder E Kuppler, oder entsprechenden kleineren Dieseleinheiten, denke ich wird das vertretbar sein.
@ Michi
ZitatIn Bad Klosterstein, Ortsteil Alte Schmiede gibt es doch diesen neuen blechverarbeitenden Betrieb. Habt ihr das nicht gewusst?!
Ich sehe, Du hast in B.K. schon Urlaub gemacht, das sind ja Ortskenntnisse. Um, das ganze noch zu erweitern. Ich weiß noch nicht ob ich den Bereich der drei Gleise im Mittelteil wirklich für Lokbehandlungsanlagen nutze, auch wäre da eine etwas größere Holzverladestation denkbar. Durch das waldreiche Gebiet um B.K. würde sich das natürlich anbieten.
@ Holger
ZitatM.E. wirkt es komisch, wenn halb im Tunnelportal eine Weiche liegt.
Ja ,Du magst Recht haben, es is ein wenig komisch, nur sehe ich in diesem Bezug keine andere Lösung. Ziehe ich das Portal vor die Weiche, ist diese eingepackt. Sollte ich damit mal Probleme haben, sieht es ganz schlecht aus mit der Erreichbarkeit. Da ist dann absolut kein Herankommen mehr. Zwei Portale geht auch nicht, dazu fehlt der Platz. Mögliche Alternative die ich habe, das Portal weiter in den geraden Bereich zu ziehen, da könnte nur ein weiteres Problem auftreten. Oberhalb, der Tunneleinfahrt, liegt das Ende der Bergstation Daher muss ich sehen ,was an der nutzbaren Länge an dieser Station, dann verloren gehen würde. Gehe ich jedoch davon aus, das von normaler Beobachtersicht, das Portal durch Geländeanstieg und Bewaldung gar nicht zu sehen ist, könnte ich damit möglicherweise leben. (können, müssen) Und im Ende, das Komische liegt oft so nahe, ich könnte mit diesem Kompromiss leben.
mal kurzen Zwischenbericht. Das Zwischensegment ist im Rohbau soweit fertig. Leider mussten für das Endsegment mal wieder kleinere Planungsanpassungen getätigt werden. Wie das eben so ist, fehlten mal wieder die berühmten 5 cm. Doch da ich durch die grundlegende Änderung in der Länge noch etwas Sielraum habe, lies dies sich ohne Mühe ändern. Eine Möglichkeit wäre gewesen, die Radien in der Gleiswendel alle eine Nummer kleiner zu wählen. Doch dies hätte bedeutet, für den innersten Radius R 3 zu nutzen. Wollte ich eigentlich vermeiden, daher liegt nun der innere bei R 4 der äußere R 6.
So nun mal zum Plan. Die grün markierte Strecke ist die Durchgangsstrecke für beide Richtungen. Die innere Strecke, in der Wendel ist Stopgleis für zu überholende Züge, wie das unten liegende gerade Gleis. Das äußere Gleis der Wendel führt zur Bergstation, sowie den Anschluß zum FY, daher habe ich auch den äußeren Kreis dafür gewählt, wegen dem entsprechendem Radius ( R 6 ) Unter Betrachtung aller belegten Bahnhofs - und Steckenabschnitte, ist es möglich auf der Anlage 7 Züge verkehren zu lassen. Für das Ausmaß dieser Anlage wohl ausreichend. In Betracht ziehend, das im später angeschlossenen FY nochmals 4 bis 5 Züge stehen können, scheint daher ein abwechslungsreicher und umfangreicher Betrieb möglich zu sein..
Zur Bergstation (Bärenstein) ist zu sagen, nutzbare Länge liegt bei ca. 1 m ( + - ) eher plus. Diese Länge wird jedoch kaum voll ausgeschöpft werden, da dort nur zweiteiligeTriebwagen im Planverkehr, bzw. Museumsbahn ( C oder D Kuppler) mit entspechenden Wagengarnituren verkehren werden. Entsprechendes Gebäude habe ich im Netz auch gefunden. http://www.modellmanufaktur-beckert.de/p...products_id=312 Allerdings wird die dazu gehörige Laderampe etwas schrumpfen.
Ja, dann hat sich etwas getan in Bad Klosterstein. Die Streckenplanung ist nun endgültig abgeschlossen. Ich werde für die Anlage nun den kompletten
zu Verfügung stehenden Platz nutzen. Warum eigentlich nicht, wenn er schon mal vorhanden ist. Ein Grund hierfür ist auch, dass somit die an der vordernen
Anlagenkante liegende Strecke deutlich verlängert wird und als Paradestrecke genutzt wird. Länge dieser, ausgehend ab Ausfahrt Bahnhof 6,20 m.
Es ist mir wirklich gelungen,nun auch, betriebstechnische so etwas wie einen Fahrplan möglich zu erstellen.
Folgende Stationen sind in diesem Plan eingebunden. Als Hauptbahnhof, wenn man ihn mal so nennen will, dient wie konnte es anders sein - Bad Klosterstein.
Im sichtbaren Bereich, als Endbahnhof der Nebenbahn - Bärenstein(fels ) ,sowie im Untergrund der SBH - Schattenstein. Ganz schön steinig geworden
Wobei vorweg zu bemerken ist, bedingt durch die Steigungen und Kurvenradien, sowie die begrenzte Nutzlänge, der Bahnhof Bärenstein nur von nebenbahntauglichen Zuggarnituren befahren werden darf. Der Schattenbahnhof wird an der rechten Gleiswendel angeschlossen und liegt unterhalb der vorderen Anlagenbegrenzung unterhalb der Paradestrecke. Somit frei zugänglich mit einer Nutzlänge von ca. 2m. Also ausreichend für die eingesetzten Zuggarnituren.
Folgende Verbindungen sind vorest geplant:
Bad Klosterstein - Bärenstein und zurück Bad Klosterstein - Schattenstein - Bad Klosterstein Bad Klosterstein - Bärenstein - Schattenstein - Bad Klosterstein Bärenstein - Schattenstein - Bärenstein
Hier mal der nun entstandene Plan Streckenverlauf und Endbahnhof
und der Schattenbahnhof
Somit ist für reichlich Rangierarbeit gesorgt, da außer den Wendezügen, bei alle anderen Züge in BK, Bä und Sch Lokumsetzungen notwendig werden. Möglicherweise werde ich, wenn es der Platz erlaubt im SBH noch eine Wendeschleife einbauen. Jedoch so wie es die Gegebenheiten momentan nun mal sind, sieht das ganz schlecht aus, außer ich verbaue einen R2
Das sind doch reife Überlegungen die du dir gemacht hast zum Betrieb. Daraufhin hast du den Gleisplan auf Betrieb und Platz optimiert. Da bin ich schon gespannt auf der Weiterbau!
so ein schöner Tag heute, eigentlich gar kein Moba Wetter, doch man soll das Eisen schmieden so lang es heiß ist und ich bin gerade mal so schön dabei
Im Anlagenteil befindet sich der drei - gleisige Streckenteil, der für Begegnungen und Überholvorgänge gedacht ist. Nun wollte ich, da dieser Bereich ja verdeckt ist, auch etwas Überblick haben welches Gleis gerade belegt ist. Dafür wollte ich ein Gleisbesetzmodul verwenden, was mir lediglich am Stellpult anzeigt, welches Gleis gerade wo belegt ist. Wäre für diesen Zweck ein Gleisbelegmelder - 4-fach Gleisbesetztmelder GBM-1, oder 8-fach Gleisbesetztmelder GBM-8 von Tams ausreichend ?
Des weiteren ist die Zufahrt von der Bergstation ebenfalls im Dunklen versteckt, gibt es eine Möglichkeit, das ich über die Fahrstraßenschalten ein Bremsmodul vor der Einfahrt in diesen Bereich aktivieren kann ? Oder wäre es besser gleich im Tunnelbereich, bei falscher Weichenstellung den Streckenabschnitt stromlos zu schalten
haben wir schon wieder Weihnachten, ich hau mich in die Ecke. So schnell ist wieder ein Jahr rum und nix geworden.
Vorweg deshalb erst einmal euch allen ein schönen vierten Advent.
Doch nun mal wieder ein Lebenszeichen aus Bad Klosterstein und der umliegenden Gemeinden. Wie vor längerer Zeit berichtet, ich glaub es war so Ostern dieses Jahres, da war ich noch etwas unschlüssig. Nun hat das Vorhaben mittlerweile etwas Gestalt angenommen. Ja, ich war nicht ganz untätig. Ich muss zugeben, dass auch etwas die Motivation gefehlt hat, mal richtig ranzuklotzen.
Um das ganze Projekt nun nicht doch noch in die Tonne zu treten, habe ich mich aufgerafft und versucht aus der Planung auch das best mögliche davon umzusetzen. Theorie und Praxis, darin liegen bekanntlicher weise oft Welten. Diesmal konnte ich mich jedoch an den Plan halten und ihn so umsetzen. Vorweg, es war dennoch wieder etwas optimistisch, da für die notwendige Wendel nun nur noch 1,15m zur Verfügung stehen. Doch passt. Von der reinen Optik, wird die Anlage nun doch eher eine reine Landschaftsanlage, von Gleisen im offenen Bereich wird nicht viel zu sehen sein. Der Betrieb wird sich dann auf die zwei offenen und den verdeckten Bahnhof beziehen. Also viel planerisches notwendig um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Beim Anschluss des KSM ist mir ein kleines Missgeschick passiert. Alles angeschlossen, fein und gut, funktionierte wunderbar. Jedoch nachdem der Anschluß aus der zweiten Richtung dran war - KURZSCHLUSS. Kabel falsch angeschlossen ? Nach dem ich die ganzen Kabelbinder wieder gelöst hatte und nochmal alle Anschlüsse überprüft hatte, war hier der Fehler nicht zu finden. Doch dann war das Problem doch schneller gefunden als ich dachte. Das KSM wird über zwei Schaltbereiche im Ein und Ausfahrtsbereich gesteuert. Ich hatte zwar im Übergangsbereich 1 die Gleise getrennt, jedoch im zweiten Übergangsbereich nicht. Also Flex raus, Gleise trennen und alles in bester Ordnung. Somit kann die Kehrschleife jetzt problemlos in beide Richtung überfahren werden. Die Zuglänge ist jedoch auf 1,70m begrenzt, jedoch für die Anlage ausreichend, da die Gleise in Bad Klosterstein auch keine längeren Züge aufnehmen können und Bahnhof Bärenstein erst recht nicht.
So schaut es momentan aus.
Oberhal dieser Gleise liegt später einmal der kleine Endpunkt Bärenstein. Separat in einem eigenen Segment, mit einer Länge von ca. 2 m.
Für die weiteren Arbeiten musste erst mal ein neuer Arbeitsplatz geschaffen werden. Es wird im eigentlich Raum wo die Anlage steht so langsam etwas eng. Da eh zu viel überflüssiges Zeug in viel zu vielen Regalen herum liegt,jeder kennt das, wurde mal eben eins der Regale entsorgt. Das was da untergebracht war, in andere verlagert, oder entsorgt. ( was eigentlich das meiste war) Dazu mussten noch Steckdosen, für den neuen Arbeitsplatz, angebracht werden. Vier Stück dürften erst einmal reichen.
Des weiteren habe ich mich mal ein wenig um die Güterabfertigung gekümmert. Der Rohbau sah zugegeben noch etwas mager aus, da ich etwas unschlüssig war wie ich die Wände gestallte. Entschieden habe ich mich für eine Kombination aus Mauerwerk und Holzverkleidung. Als Mauerwerk nutze ich Struckturplatten von Faller. Für die Holzverkleidung mussten die Rührstäbchen von " Coffee to co " herhalten. Ich gebe zu eine etwas mühselige Arbeit. Stäbchen mittig sägen, verschleifen, beizen und dann trocknen. Und zu guter Letzt jedes einzelne Brett ( Stäbchen) am Haus einzeln anbringen. Doch wie ich finde, kann ich mit dem Ergebnis bisher zufrieden sein. Hier mal ( links das Ausgangsprodukt, recht das notwendige Baumaterial.
Der mühselige Anfang, erst mal eine Linie reinbekommen (1 - 3)
Die erste Seite ist geschafft (4), nun orientieren wie es weitergeht
Die weiteren Schritte und der aktuelle Stand. Im Anschluß sind erst mal die Elektriker an der Reihe. denn es müssen wohl die ein oder anderen Beleuchtungskabel gezogen werden.
Vor etwa zwei Wochen habe ich Gedanken gemacht wie es bei dir zur Zeit so aussehen würde. Da hast du doch alles was zu wünschen wäre! Ein schöner Bahnhof, schöne geschwungene Paradestrecke, gute Voraussetzungen für die Landschaft, schön geschwungene Anlagenkante. Fallschütz nicht vergessen (schlau gemacht von dir!) und ein schöner Arbeitsplatz. Dieses Gebäude sieht auch schön aus! Viel Erfolg und Spaß beim Weiterbau!
Zitat von Wilzschhaus im Beitrag #215Fallschütz nicht vergessen
ja da habe ich mal noch irgend wie die Kurve bekommen, geplant war es eigentlich anders herum, also abfallend. Doch da im unteren Bereich, es recht nah an der Kante liegt, habe ich mich dann für die andere Variante entschieden. Optisch eventuelle auch die bessere Entscheidung. Nur habe ich dann festgestellt, dass das Gefälle vom Hang relativ steil ist, geschuldet durch den Radius in der Wendel (R5 & R4 ) Normalerweise wäre auch R3 möglich gewesen, da dort planmäßig nur Kurzzüge fahren. Jedoch im Hinblick auf den Einsatz von Triebwagen, Br 610 und BR 628 habe ich den etwas größeren Radius gewählt.
Ach ja, Weihnachten ist ja auch noch, kleines Geschenk von meiner Frau.
So, ich habe trotzt der ruhigen Tage etwas geschafft, zumindest bin ich dem Ziel etwas näher gekommen, was den Güterschuppen betrifft. Nur ist mir jetzt bei den Bildern aufgefallen, das da merkwürdige Linien auf den Bildern zu sehen sind. Aber nur auf den Bildern, im Original ist diesbezüglich nichts zu sehen. Da der Kleber eigentlich transparent im getrockneten Zustand sein soll , stelle ich mir jetzt die Frage was das sein könnte. Glücklicherweise sieht man es nur auf dem Foto. Eine Möglichkeit die besteht, das die Hölzer nicht ganz aneinander anliegen.
Somit wäre die Rampenseite soweit abgeschlossen, fehlen hier nur noch die Kleinigkeiten, Dachrinnen und Abläufe, Beleuchtung (BUSCH 4152) .......
......oberhalb des linken Tores, sowie das Geländer für den Umlauf Sommerfeldt Geländer, 300 x 0,7 mm verschweißter Draht (SO 102) . Was die Türen für die Rampentore betrifft , werde ich möglicherweise Schiebetore einbauen. Auf der Gleisseite außenligend und Straßen- rampenseite inneliegend. Die Dächer, 3D Struckturplatten von Noch, müssen natürlich noch gealtert werden, da das beige im unbehandelten Zustand etwas zu hell ist. Es sei denn ,es sind neu eingedeckte.
Mach dir keine Gedanken darüber das mit dem Gebäude irgenwas schief gegangen ist. Es liegen die Hölzer nicht ganz gut an. In der Vergrößerung ist es zu sehen. Auf der Anlage fällt es weiter nicht auf. Ich bin mal gespannt wie das Gebäude auf der Anlage wirkt.
Da der neue (alte) Güterschuppen nun etwas größer als der eigentlich geplante ist, besteht nun das Problem. Die Rampe sollte auch an das etwas größere Bauwerk angepasst werden. Daher wird ein Neubau notwendig werden, somit bleibt die alte kleinere Rampe erhalten und kann möglicherweise weiter genutzt werden. Hier erweißt es sich zum Vorteil, dass der bisherige Aufbau in einer Art Systembau errichtet wurde, heißt die Verladerampe können vom Lagergebäude getrennt werden. Das Ganze war anfänglich eigentlich notwendig geworden, da das ganze Bauwerk, also Verladerampe und Lagerschuppen eine Gesamtlänge von ca. 90 cm hatten. Somit kann später auch eine andere Gebäudeeinheit angeschlossen werden oder die Form der Verladerampe geändert werden, oder mit anderen Komponenten kombiniert werden. Das ganze System sollte ich doch mal überdenken und überarbeiten und beim zuständigen Amt einreichen.
@ Peter Um Deine Neugier zu befriedigen, habe ich den Neubau auf die Anlage gestellt. Hierbei ist mir aufgefallen, das das ganze im Gegensatz zum Empfangsgebäude recht monumental ausschaut. Nur gut das zwischen beiden Gebäuden ein gewisser Abstand besteht. Im Notfall wäre über einen Umbau oder Neubau des EG nachzudenken.
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Segmentanlage - Bad Klosterstein
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11.02.2018 12:32
Das Weitere mutiert hingegen schon wieder zur Großbaustelle. 
zurück ins Depot geschickt. 
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Was ich damals angesichts meines neuen groooßen Hobbyraums (5,4x4m, nur soviel dazu...) für Flausen im Kopf hatte... Und was jetzt davon noch übrig ist.... Aber es ist wirklich manchmal das Beste, bevor man sich in irgendwas hineinsteigert und wirklich die sprichwörtliche ewige Baustelle draus wird.
